Lauterbach erbost Kubicki, da dieser zu oft seine Meinung ändere
01.05.2020 - 10:26:01FDP-Vize Wolfgang Kubicki richtet kritische Worte in Richtung des SPD-Gesundheitspolitikers Karl Lauterbach.
Entrüstet ist Kubicki über den Plan von Lauterbach, den gegenwärtigen Lockdown bis zur Entwicklung eines Impfstoffes gegen den Corona-Virus aufrecht zu erhalten. Vor allem, da hier ein entscheidender Durchbruch noch bis zu zwei Jahre auf sich warten lassen könnte. Als weiteren Punkt, der kritisch zu sehen sei, empfinde er, dass Lauterbach alle zwei Tage seine Meinung ändern würde.
Kubicki bewerte so Einiges von dem, was Lauterbach in der Vergangenheit geäußert hat, als Unsinn. Doch nicht nur den SPD-Gesundheitspolitiker greift der FDP-Vize mit deutlichen Äußerungen an. Auch für die Bundesregierung, der seiner Meinung nach ein transparentes Ziel der aktuellen Corona-Maßnahmen fehle, findet Kubicki kritische Worte. Vor allem die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel agiere infektionsrechtlich unangemessen, indem sie gegenüber der Bevölkerung den Eindruck erwecke, sie könne über das Verhalten von 83 Millionen Menschen in der Bundesrepublik entscheiden. Gleichzeitig wies er auf die Verantwortung und Zuständigkeiten von Landesregierungen und regionalen Gesundheitsämtern hin.
Dass noch überhaupt nicht abzusehen sei, wann sämtliche Beschränkungen der Grundrechte wieder gelockert und somit der so genannte Lockdown ein Ende finden würde, bewertet Kubicki negativ. Im Sinne der Bürgerinnen und Bürger fordert er eine Rückkehr zur Normalität und ruft die Krankenhäuser dazu auf, wieder mehr Patienten aufzunehmen. Dass dringend benötigte Operationen wieder und wieder verschoben werden, sei ein unhaltbarer Zustand, der schnellstmöglich geändert gehöre. Ganz klar dürften Menschen nicht der Gefahr ausgesetzt werden, wegen und nicht durch Corona zu sterben. Des weiteren befindet Kubicki, es müssten breitere auf der Wissenschaft aufbauende Debatten über die derzeitigen Maßnahmen stattfinden. Der Fokus, der momentan noch auf Virologen und Epidemiologen liege, müsse auf Hygieniker und Infektiologen gerichtet werden. Es sei völlig egal, wie das Virus aussehe. Ansteckungen müssten verhindert werden.
Kubicki bewerte so Einiges von dem, was Lauterbach in der Vergangenheit geäußert hat, als Unsinn. Doch nicht nur den SPD-Gesundheitspolitiker greift der FDP-Vize mit deutlichen Äußerungen an. Auch für die Bundesregierung, der seiner Meinung nach ein transparentes Ziel der aktuellen Corona-Maßnahmen fehle, findet Kubicki kritische Worte. Vor allem die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel agiere infektionsrechtlich unangemessen, indem sie gegenüber der Bevölkerung den Eindruck erwecke, sie könne über das Verhalten von 83 Millionen Menschen in der Bundesrepublik entscheiden. Gleichzeitig wies er auf die Verantwortung und Zuständigkeiten von Landesregierungen und regionalen Gesundheitsämtern hin.
Dass noch überhaupt nicht abzusehen sei, wann sämtliche Beschränkungen der Grundrechte wieder gelockert und somit der so genannte Lockdown ein Ende finden würde, bewertet Kubicki negativ. Im Sinne der Bürgerinnen und Bürger fordert er eine Rückkehr zur Normalität und ruft die Krankenhäuser dazu auf, wieder mehr Patienten aufzunehmen. Dass dringend benötigte Operationen wieder und wieder verschoben werden, sei ein unhaltbarer Zustand, der schnellstmöglich geändert gehöre. Ganz klar dürften Menschen nicht der Gefahr ausgesetzt werden, wegen und nicht durch Corona zu sterben. Des weiteren befindet Kubicki, es müssten breitere auf der Wissenschaft aufbauende Debatten über die derzeitigen Maßnahmen stattfinden. Der Fokus, der momentan noch auf Virologen und Epidemiologen liege, müsse auf Hygieniker und Infektiologen gerichtet werden. Es sei völlig egal, wie das Virus aussehe. Ansteckungen müssten verhindert werden.
Redaktion ad-hoc-news.de, Leo Stereo