Handel in Deutschland befürchtet ein Verbot von Feuerwerk an Silvester
23.11.2020 - 15:54:41Der Einzelhandel in Deutschland hat vor einem möglichen Feuerwerksverbot an Silvester gewarnt.
Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE) Stefan Genth, sagte gegenüber dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland", aus der Sicht des Einzelhandels würde es auch in Zeiten von Covid-19 keinen Grund geben, zum Jahreswechsel 2020/2021 das Feuerwerk grundsätzlich zu verbieten.
Der Hauptgeschäftsführer des HDE erklärte, dass beim Kauf von offiziell geprüften Feuerwerkskörpern, versehen mit dem CE-Zeichen und einer Registriernummer sowie dem fachgerechten Umgang nicht von einer Mehrbelastung der Krankenhäuser ausgegangen werden könne. Stefan Genth gibt zu bedenken, dass ein Verbot am Ende dazu führen könnte, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher mehr auf illegale Feuerwerkskörper auf dem Schwarzmarkt zurückgreifen würden und häufiger zu Unfällen führe.
Des Weiteren betont er die hohe Produktsicherheit, über welche die Böller und Raketen im Sortiment der deutschen Bau- und Lebensmittelmärkten verfügen. Feuerwerk, welches im Einzelhandel verkauft werde, sei auf Sicherheit geprüft und dürfe nur dann zum Verkauf angeboten werden, wenn diese leicht und dauerhaft lesbar, deutlich sichtbar, in deutscher Sprache und mit den notwendigen Kennzeichnungen versehen sind. Dazu gehören unter anderem die Bezeichnung des Produktes, Name und Kontaktdaten des Herstellers oder Importeurs sowie die Altersgrenze, die Registriernummer und die CE-Kennzeichnung dazu.
Stefan Genth hat appelliert, dass Verbraucherinnen und Verbraucher Feuerwerk keinesfalls auf dem Schwarzmarkt, sondern nur bei vertrauenswürdigen Händlern kaufen sollten, um zu gewährleisten, dass die Artikel geprüft und damit sicher seien.
Am kommenden Mittwoch wollen die Bundesländer, welche durch die SPD geführt sind, mit der Forderung, in Deutschland den Verkauf und den Kauf sowie das Zünden von Raketen und Böllern über den Jahreswechsel zu verbieten, in die Konferenz der Ministerpräsidenten gehen. Damit soll die Bildung von Gruppen vermieden und die Notaufnahmen sowie Einsatzkräfte entlastet werden. Hingegen sehen die Länder, welche durch die Union geführt werden ein generelles Feuerwerksverbot ab und wollen stattdessen ein Verbot von Feuerwerk auf belebten Plätzen und einen Appell zum Verzicht.
Offiziell haben im Jahr 2019 Bürgerinnen und Bürger von Deutschland 122 Millionen für Raketen und Böller an Silvester ausgegeben. Dabei war der Umsatz, im Gegensatz zu den Spitzenjahren 2016 und 2017, leicht rückläufig.
Der Hauptgeschäftsführer des HDE erklärte, dass beim Kauf von offiziell geprüften Feuerwerkskörpern, versehen mit dem CE-Zeichen und einer Registriernummer sowie dem fachgerechten Umgang nicht von einer Mehrbelastung der Krankenhäuser ausgegangen werden könne. Stefan Genth gibt zu bedenken, dass ein Verbot am Ende dazu führen könnte, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher mehr auf illegale Feuerwerkskörper auf dem Schwarzmarkt zurückgreifen würden und häufiger zu Unfällen führe.
Des Weiteren betont er die hohe Produktsicherheit, über welche die Böller und Raketen im Sortiment der deutschen Bau- und Lebensmittelmärkten verfügen. Feuerwerk, welches im Einzelhandel verkauft werde, sei auf Sicherheit geprüft und dürfe nur dann zum Verkauf angeboten werden, wenn diese leicht und dauerhaft lesbar, deutlich sichtbar, in deutscher Sprache und mit den notwendigen Kennzeichnungen versehen sind. Dazu gehören unter anderem die Bezeichnung des Produktes, Name und Kontaktdaten des Herstellers oder Importeurs sowie die Altersgrenze, die Registriernummer und die CE-Kennzeichnung dazu.
Stefan Genth hat appelliert, dass Verbraucherinnen und Verbraucher Feuerwerk keinesfalls auf dem Schwarzmarkt, sondern nur bei vertrauenswürdigen Händlern kaufen sollten, um zu gewährleisten, dass die Artikel geprüft und damit sicher seien.
Am kommenden Mittwoch wollen die Bundesländer, welche durch die SPD geführt sind, mit der Forderung, in Deutschland den Verkauf und den Kauf sowie das Zünden von Raketen und Böllern über den Jahreswechsel zu verbieten, in die Konferenz der Ministerpräsidenten gehen. Damit soll die Bildung von Gruppen vermieden und die Notaufnahmen sowie Einsatzkräfte entlastet werden. Hingegen sehen die Länder, welche durch die Union geführt werden ein generelles Feuerwerksverbot ab und wollen stattdessen ein Verbot von Feuerwerk auf belebten Plätzen und einen Appell zum Verzicht.
Offiziell haben im Jahr 2019 Bürgerinnen und Bürger von Deutschland 122 Millionen für Raketen und Böller an Silvester ausgegeben. Dabei war der Umsatz, im Gegensatz zu den Spitzenjahren 2016 und 2017, leicht rückläufig.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile
