POL-WHV, Polizeiinspektion

Wilhelmshaven / Friesland - +++ Allgemeines +++ Mit 12.242 Straftaten verzeichnet die Polizeiinspektion (PI) Wilhelmshaven / Friesland in 2024 für den gesamten Zuständigkeitsbereich 2.030 Delikte weniger als im Vorjahr.

17.03.2025 - 08:45:00

Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland stellt PKS für das Jahr 2024 vor - Gesamtzahl der registrierten Straftaten um 15 % gesunken - Aufklärungsquote auf fast 70 % gestiegen. Im Jahr 2023 waren es noch 14.272 Fälle.

"Seit 2021 stieg die Zahl der registrierten Straftaten in den Jahren 2022 und 2023 leicht, aber stetig an. Im Jahr 2024 ist die Zahl um knapp 15 Prozent gesunken", stellt der Leiter der Polizeiinspektion, Leitender Polizeidirektor Jörg Beensen, erfreut fest.

Für den Bereich der Stadt Wilhelmshaven ist ein Rückgang um 1.870 Straftaten auf 7.345 Taten (2023: 9.215 Taten) festzustellen. Die Bewertung der PKS für den Landkreis Friesland (PK Jever und Varel) sind den Pressemitteilungen der Polizeikommissariate zu entnehmen.

+++ Häufigkeitszahl und Aufklärungsquote +++ Die Häufigkeitszahl (Kriminalitätsbelastung pro 100.000 Einwohner) setzt die Anzahl der Straftaten in Relation zur Einwohnerzahl. Für die Inspektion Wilhelmshaven/Friesland in Gesamtheit ergibt dies einen Wert von 6.921 (2023: 8.092). Nach vielen Jahren konnte für die Stadt Wilhelmshaven erstmalig wieder ein Wert unter 10.000 erreicht werden- 9.633 (2023: 12.111).

Sehr erfreulich ist die hervorragende Aufklärungsquote. Die Aufklärungsquote der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland liegt bei 69,12% (2023: 66,12%), so dass im gesamten Inspektionsbereich im vergangenen Jahr von den 12.242 Fällen 8.522 Taten aufgeklärt werden konnten.

Auf die Stadt Wilhelmshaven bezogen stieg die Aufklärungsquote auf 70,20% (2023: 65,44%), so dass im Stadtgebiet im vergangenen Jahr von den 7.345 Fällen 5.156 Taten aufgeklärt werden konnten.

"Ein Parameter für die Bewertung der Kriminalitätsbelastung ist die Häufigkeitszahl, also die Zahl der registrierten Straftaten pro 100.000 Einwohner. Eine gesunkene Häufigkeitszahl ist daher auch ein Indiz für eine sichere Region. Die hohe Aufklärungsquote ist auf das herausragende Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Inspektion zurückzuführen, die trotz wachsender Herausforderungen und damit einhergehender individueller Belastungen außerordentlich ist", stellt der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, Erster Kriminalhauptkommissar Rolf Cramer fest.

Mit der hohen Aufklärungsquote liegt die Inspektion über dem Landeswert (63,52%) sowie über der Quote in der gesamten Polizeidirektion Oldenburg (65,22%).

Hauptanteil der polizeilichen Ermittlungsverfahren bilden -wie bisher- die Diebstahlsdelikte mit 31,17 Prozent. "Damit ist nahezu jede dritte Straftat ein Diebstahlsdelikt" sagt Cramer.

+++ Tatmittel Messer +++ Seit dem 1. Januar 2020 werden "Messerangriffe" bundesweit in der PKS als "Phänomen" erfasst.

Messerangriffe im Sinne der PKS-Erfassung von Straftaten sind solche Tathandlungen, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Das bloße Mitführen eines Messers reicht hingegen für eine Erfassung als Messerangriff nicht aus.

Im Inspektionsbereich ereigneten sich 2024 105 Taten, bei denen ein Messer bei der Tatbegehung eingesetzt wurde (2023:114). 98 dieser Fälle konnten aufgeklärt werden (2023: 105), so dass in diesem Bereich eine Aufklärungsquote von 93,33,% vorliegt (2023: 92,11 %).

Im Stadtgebiet Wilhelmshaven waren es 2024 72 Taten (2023: 83), von denen 93,06% der Taten aufgeklärt werden konnten (2023: 93,98%).

+++ Entwicklung der Opferzahlen +++ Angaben zum Opfer werden grundsätzlich bei strafbaren Handlungen gegen höchstpersönliche Rechtsgüter (Leben, körperliche Unversehrtheit, Freiheit, Ehre, sexuelle Selbstbestimmung) erfasst.

Im Inspektionsbereich wurden im vergangenen Jahr 3.482 Menschen (1920: männlich; 1.562 weiblich) Opfer einer Straftat. 2023 waren 3.497 Menschen, d.h. 2.067 männliche und 1.430 weibliche Opfer, betroffen.

Im Stadtgebiet betraf dies 2024 1.933 Menschen (1.057: männlich; 876 weiblich). 2023 waren 2.183 Menschen, d.h. 1.315 männliche und 868 weibliche Opfer, betroffen.

+++ Anzahl und Nationalität von Tatverdächtigen +++ Bei der Betrachtung der Tatverdächtigen lässt sich für das vergangene Jahr feststellen, dass im Inspektionsbereich gegen 5.338 Tatverdächtige ermittelt wurde (2023: 5.839).

Bei der Betrachtung der Altersstruktur lässt sich bei den Tatverdächtigen für den Inspektionsbereich feststellen, dass 77,44 % über 21 Jahre alt sind. 22,61 % der Tatverdächtigen besitzen keinen deutschen Pass.

Für die Stadt Wilhelmshaven ist ersichtlich, dass gegen 3.074 Tatverdächtigte ermittelt wurde (2023: 3.520). 78,37 % waren über 21 Jahre alt. 25,70 % besitzen keinen deutschen Pass.

+++ Diebstahlsdelikte +++ Im Bereich der Diebstahlstaten ist für die PI Wilhelmshaven/Friesland mit -816 Taten eine Verringerung zu verzeichnen. Kam es 2023 noch zu 5.781 Taten, waren es 2024 4.825 Taten.

Im Einzelnen:

1.769 Taten (2023: 2.089 Taten)

Im Stadtgebiet Wilhelmshaven wurden 2024 insgesamt 3.288 Diebstahlstaten registriert (2023: 4.183).

Im Einzelnen:

1.260 Taten (2023: 1.557 Taten)

Nachdem im Bereich des Wohnungseinbruchdiebstahls die Fallzahlen 2021 mit 169 Taten im Vergleich zu 2020 mit 166 Taten zunächst stagnierten, verzeichnete die Inspektion 2022 einen leichten Anstieg auf insgesamt 176 Taten. 2023 war ein erneuter Anstieg auf 239 Taten im Inspektionsbereich zu verzeichnen. 2024 stieg die Zahl auf 251.

Für die Stadt Wilhelmshaven konnte eine Verringerung an angezeigten Wohnungseinbrüchen (2021: 120 Taten; 2022: 119 Taten; 2023: 153 Taten) festgestellt werden. 2024 registrierte die Inspektion 137 Taten im Stadtgebiet

Für 2024 galt erneut, dass mit 61 Taten (2023: 71) gut die Hälfte der angezeigten Einbrüche in Wilhelmshaven im Versuchsstadium scheiterte. "In vielen Fällen scheitern die Täter an gut gesicherten Fenstern und Türen. Aus diesem Grund weisen wir einerseits erneut auf unsere Beratungsangebote zum Thema Einbruchschutz hin und bitten andererseits alle Bürgerinnen und Bürger, umgehend verdächtige Feststellungen in diesem Deliktsbereich über Notruf mitzuteilen" sagt der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, Erster Kriminalhauptkommissar Rolf Cramer.

+++ Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die Persönliche Freiheit +++ In dieser Deliktsgruppe, zu der neben den Körperverletzungsdelikten u.a. auch die Raubtaten gehören, ist inspektionsweit ein Rückgang zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr (2023: 2.666) wurden im Inspektionsbereich in 2024 mit 2.471 Taten 105 Delikte weniger als im Vorjahr registriert.

Den Großteil der oben genannten Rohheitsdelikte machen die Körperverletzungsdelikte aus. Hier ist mit 163 Taten weniger eine Verringerung auf 1.577 Taten (2023: 1.740 Taten) zu verzeichnen.

882 aller Körperverletzungsdelikte betreffen das Wilhelmshavener Stadtgebiet (2023: 1.065 ), wobei 598 einfach Körperverletzungen betreffen (2023: 717).

Im Bereich der Raubtaten ist inspektionsweit eine Verringerung von 141 auf 104 Taten zu verzeichnen. 84 dieser Taten betreffen das Wilhelmshavener Stadtgebiet (2023: 117).

+++ Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte +++ Bezüglich Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen ist im Jahr 2024 für den Inspektionsbereich eine Zunahme zu verzeichnen. Waren es im Jahr 2023 noch 89 Fälle, ereigneten sich 2024 97 Taten. Für die Stadt Wilhelmshaven war eine Abnahme an Straftaten zu verzeichnen. Waren es im Jahre 2023 noch 56 Fälle, sank die Zahl in 2024 auf 52.

"Die Gewaltbereitschaft gegenüber Polizeibeamtinnen und -beamten ist absolut nicht hinzunehmen! Die Eskalation von Widerständen und körperlichen Übergriffen auf Polizistinnen und Polizisten - oft Ausdruck einer Ablehnung staatlicher Autorität - erfordert entschlossenes Handeln. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Sicherheitsthema, sondern ein Angriff auf unsere Rechtsordnung. Es liegt gleichermaßen in unser aller Verantwortung, hier klare Grenzen zu setzen und Prävention, Strafverfolgung sowie gesellschaftliche Wertschätzung für die Polizei zu stärken", betont Inspektionsleiter Jörg Beensen.

+++ Vermögens- und Fälschungsdelikte +++ Im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte, einen Großteil machen hier die Betrugsstraftaten aus, ist inspektionsweit ein Rückgang um 68 Taten auf 1.672 (2023: 1.740 Taten) zu verzeichnen. In Wilhelmshaven wurden 2024 974 Fälle registriert. 2023 waren es 1.044. Die Aufklärungsquote stieg von 74,54 % auf 76,79 % an.

+++ Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung +++ Für den Bereich der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland sind die Fallzahlen im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um 99 auf insgesamt 335 Taten (2023: 434 Taten) gesunken. Von den 335 Fällen konnten 308 Fälle aufgeklärt werden, so dass die Aufklärungsquote in diesem Bereich bei 91,94% liegt.

In diesen Deliktsbereich fallen auch die Straftaten im Zusammenhang mit der Herstellung, Verbreitung sowie dem Erwerb und Besitz von kinderpornografischen Inhalten. Dieser Deliktsbereich stellt die polizeiliche Arbeit vor besondere Herausforderungen. Die Nutzung digitaler Medien durch die Täter macht die Auswertung enormer Datenmengen erforderlich und erhöht den Ermittlungsaufwand beträchtlich.

+++ Kinder- und Jugendkriminalität +++ Im Jahr 2024 registrierte die PI Wilhelmshaven/Friesland für den gesamten Inspektionsbereich im Bereich der Kinder- und Jugendkriminalität 1.025 Fälle (2023: 1.329).

Für den Wilhelmshavener Stadtbereich registrierte die Polizei 478 Taten (2023: 819).

+++ Häusliche Gewalt +++ Erstmalig im Jahr 2021 wurde die nachfolgende bundeseinheitliche Definition herangezogen, um eine Vergleichbarkeit und einheitliche statische Erfassung zu ermöglichen. Diese lautet: "Häusliche Gewalt beinhaltet alle Formen körperlicher, sexueller oder psychischer Gewalt und umfasst familiäre sowie partnerschaftliche Gewalt. Häusliche Gewalt liegt vor, wenn die Gewalt zwischen Personen stattfindet, die in einer familiären oder partnerschaftlichen Beziehung zusammenwohnen. Sie liegt auch vor, wenn sie unabhängig von einem gemeinsamen Haushalt innerhalb der Familie oder in aktuellen oder ehemaligen Partnerschaften geschieht."

Die Definition des Phänomens basiert jetzt nicht mehr allein auf die "Täter-Opfer-Beziehung" von "Partner-/Ex-Partnerschaften", sondern umfasst auch das weitere familiäre Umfeld mit definierten und zugeordneten Opfer-Delikten. Aufgrund dieser Änderung sind die im Folgenden dargestellten Zahlen zu häuslicher Gewalt nach wie vor nicht vergleichbar mit den Werten der Jahre 2022 und früher.

Im Hellfeld lassen sich für die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland folgende Aussagen treffen: 2024 wurden im gesamten Inspektionsbereich 860 Fälle angezeigt (2023: 820). Im Wilhelmshavener Stadtgebiet wurden 524 Taten angezeigt; 2023 waren es 489. Die größte Gruppe innerhalb der Straftaten der häuslichen Gewalt machen die Rohheitsdelikte aus, überwiegend handelt es zum Körperverletzungsdelikte zum Nachteil von Frauen. In 334 Fällen war das Opfer weiblich (2023: 293). 310 Taten wurden in einer Partnerschaft oder in Trennung lebend begangen (2023: 299)

"Der Bereich der häuslichen Gewalt hat eine große gesellschaftliche Aufmerksamkeit und Sensibilisierung erhalten. Die Anzeigenbereitschaft hat weiter zugelegt. Die Polizei wird weiterhin, auch in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, das Themenfeld der häuslichen Gewalt weiter in das Bewusstsein und somit in das Hellfeld holen. Dieser Komplex ist sehr ernst zu nehmen. Wir appellieren zudem, Fälle der häuslichen Gewalt konsequent anzuzeigen. Nur wenn die Polizei Kenntnis hiervon erhält, kann sie umgehend einschreiten und helfen" verdeutlicht der Leitende Polizeidirektor Jörg Beensen, Leiter der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland.

+++ Einführung des Cannabisgesetz +++

Im April 2024 trat das Cannabisgesetz in Kraft. Privater Eigenanbau, gemeinschaftlicher nicht-gewerblicher Eigenanbau sowie die kontrollierte Weitergabe von Cannabis zum Eigenkonsum durch Anbauvereinigungen an Erwachsene wurden ermöglicht.

Im Jahr 2024 war eine erhebliche Reduzierung der Fallzahlen bemerkbar. Während es 2022 noch 1.022 Verstöße gab, stieg die Zahl 2023 auf 1.061 an und sank im Jahr 2024 auf 582 Verstöße im Bereich der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland.

Für den Stadtbereich registrierte die Polizei 2024 358 Tagen (2022: 640, 2023: 645)

+++ Sicherheitskonzept Wilhelmshaven sicher! +++

Das Konzept "Wilhelmshaven Sicher" zielt darauf ab, die Stadt Wilhelmshaven zu einem sicheren und lebenswerten Ort für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen. Es umfasst verschiedene Maßnahmen und Initiativen, die darauf abzielen, die Sicherheit in der Stadt zu erhöhen und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken.

Ein zentraler Bestandteil des Konzepts ist die enge Zusammenarbeit zwischen der Polizei, kommunalen Behörden, lokalen Vereinen und der Bevölkerung. Durch diese Kooperation werden Präventionsmaßnahmen effektiv umgesetzt und potenzielle Gefahren frühzeitig erkannt und bekämpft. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsberatungen.

Darüber hinaus setzt "Wilhelmshaven Sicher" auf Bildungs- und Aufklärungsarbeit. Es werden regelmäßig Sicherheitstrainings und Workshops angeboten, die sich an verschiedene Zielgruppen richten, wie zum Beispiel Schulkinder, Senioren oder Frauen.

"Insgesamt ist "Wilhelmshaven Sicher" ein gutes, umfassendes Konzept, das verschiedene Aspekte der Sicherheit in der Stadt abdeckt, um das Bewusstsein für mögliche Gefahren zu schärfen" sagt Inspektionsleiter Jörg Beensen.

+++ Prävention und Beratung +++ Sei es bei der technischen Sicherung von Häusern oder Verhaltenshinweisen bei Betrugsdelikten:

Das Präventionsteam der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland kann wertvolle Verhaltenshinweise geben. In Wilhelmshaven ist Katja Reents als Beauftragte für Kriminalprävention für diesen Bereich zuständig. Sie ist unter der Rufnummer 04421 942-108 zu erreichen. Im Landkreis stehen Anja Kienetz, Sachbearbeiterin Prävention beim Polizeikommissariat Jever, unter der Rufnummer 04461 7449-181 sowie Eugen Schnettler, Sachbearbeiter Prävention beim Polizeikommissariat Varel, unter der Rufnummer 04451 923-146 als weitere Ansprechpartner zur Verfügung.

Die Beratung kann individuell telefonisch oder per E-Mail unter praevention@pi-whv.polizei.niedersachsen.de vereinbart werden.

+++ Allgemeine Hinweise +++

Die PKS für die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland bildet die in der Stadt Wilhelmshaven und im Landkreis Friesland registrierten Straftaten, das sog. Hellfeld, ab.. Die Relation dieses Hellfeldes zum Dunkelfeld hängt von verschiedenen Faktoren, u.a. dem Anzeigeverhalten, ab. Die PKS gibt keine genaue Aussage über die konkrete Qualität der Tat.

Rückfragen zur PKS beantwortet EKHK Cramer, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland am heutigen Tag von 9 Uhr bis 15:30 Uhr unter der Rufnummer 04421-942 104.

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