Verbindung zur AFD bei Lübcke Mord gemäß Jörg Meuthen vollkommen abwegig
30.07.2020 - 10:15:22Der AfD-Chef bestreitet jegliche Verantwortung der Partei für den Mord am Regierungspräsidenten Walter Lübcke von Kassel.
Gegenüber den Zeitungen von der Funke-Mediengruppe sagte Jörg Meuthen, dass es vollkommen abwegig sei, die Tat von einem Rechtsterroristen mit der AfD in Verbindung zu bringen, nur weil die AfD, genauso wie andere auch, die Äußerungen von Walter Lübcke in Bezug auf die Flüchtlingspolitik kritisiert hätte. Er würde keinen einzigen Fall kennen, in welchem Mitglieder der AfD gewalttätig geworden seien.
Der AfD-Chef lässt den Einwand nicht gelten, dass der Angeklagte Stephan E. Wahlkampf für den AfD gemacht habe, dieser sei nie Mitglied gewesen. Der AfD-Politiker stellt die Frage, ob die vielen Helfer bei einem Wahlkampf vorgängig durchleuchtet werden sollen, bevor diese für die Partei Plakate kleben dürften?! Des Weiteren hätten auch die Behörden der Sicherheit den mutmaßlichen Attentäter nicht mehr auf dem Radar gehabt. Der Attentäter, welcher Walter Lübcke im Juni 2019 auf der Terrasse von seinem Wohnhaus erschossen haben soll, muss sich zurzeit vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verantworten. In einem Geständnis hatte sich E. als Attentäter bezeichnet und dieses später widerrufen. in einer zweiten Version der Tat bezeichnete er den gewaltsamen Tod von Walter Lübcke als Unfall. Die Anklage geht davon aus, dass es sich um eine rechtsextremistisch motivierte Tat handelt. Der Kasseler Regierungspräsident wurde seit dem Jahr 2015, aufgrund seines Einsatzes für die Flüchtlinge, wiederholt bedroht.
Der AfD-Chef lässt den Einwand nicht gelten, dass der Angeklagte Stephan E. Wahlkampf für den AfD gemacht habe, dieser sei nie Mitglied gewesen. Der AfD-Politiker stellt die Frage, ob die vielen Helfer bei einem Wahlkampf vorgängig durchleuchtet werden sollen, bevor diese für die Partei Plakate kleben dürften?! Des Weiteren hätten auch die Behörden der Sicherheit den mutmaßlichen Attentäter nicht mehr auf dem Radar gehabt. Der Attentäter, welcher Walter Lübcke im Juni 2019 auf der Terrasse von seinem Wohnhaus erschossen haben soll, muss sich zurzeit vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verantworten. In einem Geständnis hatte sich E. als Attentäter bezeichnet und dieses später widerrufen. in einer zweiten Version der Tat bezeichnete er den gewaltsamen Tod von Walter Lübcke als Unfall. Die Anklage geht davon aus, dass es sich um eine rechtsextremistisch motivierte Tat handelt. Der Kasseler Regierungspräsident wurde seit dem Jahr 2015, aufgrund seines Einsatzes für die Flüchtlinge, wiederholt bedroht.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile