Korrekturmeldung zu: Bei Wendemanöver: 69-Jährige kollidiert mit Gegenverkehr - Velbert - 2312083
20.12.2023 - 16:57:07Korrekturmeldung zu: Bei Wendemanöver: 69-Jährige kollidiert mit Gegenverkehr - Velbert - 2312083. Mettmann - Wie die Kreispolizeibehörde Mettmann in ihrer Pressemeldung OTS 2312072 bereits am Montag (18. Dezember 2023) berichtete, kam es am Samstag (16. Dezember 2023) auf der Heiligenhauser Straße in Velbert zu einem Verkehrsunfall.
In der Pressemeldung hat sich leider ein redaktioneller Fehler eingeschlichen: Demnach hat nicht die 69-jährige Velberterin den Unfall durch ein verbotswidriges Wendemanöver verursacht, sondern vielmehr die 86-jährige Velberterin.
Die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Mettmann bittet darum, den Fehler zu entschuldigen und veröffentlicht daher noch einmal nachfolgende richtig gestellte Pressemeldung zum Unfallhergang:
Bei Wendemanöver: 86-Jährige kollidiert mit Gegenverkehr - 69-jährige schwer verletzt
In Velbert kam es am Samstag (16. Dezember 2023) zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 69 Jahre alte Frau aus Velbert schwer verletzt wurde.
Folgendes war geschehen:
Nach dem derzeitigen Stand der Unfallermittlungen war gegen 15:25 Uhr eine 86 Jahre alte Frau aus Mülheim an der Ruhr mit ihrem Opel über die Heiligenhauser Straße in Richtung Velbert gefahren. Etwa auf Höhe der Einmündung zur Jahnstraße wollte die Frau ihren Wagen verbotenerweise wenden, wobei sie den Opel einer 69 Jahre alten Velberterin missachtete. Hierbei kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Die Velberterin musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden, wo im weiteren Verlauf festgestellt wurde, dass sie bei dem Unfall doch schwerer verletzt worden war, als zunächst vermutet. Daher wurde die 69-Jährige stationär im Krankenhaus aufgenommen. Die Seniorin aus Mülheim an der Ruhr hingegen erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten daher abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf eine Summe von rund 8.000 Euro.
Hinweis:
Die Polizei hat die ursprünglich veröffentlichte Meldung aus ihrem Presseportal entfernt.
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