Dinslaken, Bisherige

Dinslaken - Bis jetzt rückten die hauptamtlichen Feuerwehrmänner bisher zu insgesamt fünf Einsätzen aus.

12.01.2025 - 23:47:28

FW Dinslaken: Bisherige Einsatzbilanz der heutigen Schicht. Die erste Einsatzfahrt dauerte aber nicht lang, da sich die Situation an der Einsatzstelle positiv verändert hatte und das vorhandene Rettungsdienstpersonal allein zu recht kam. Beim zweiten Einsatz wurde eine verletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die hauptamtlichen Einsatzkräfte medizinisch erstversorgt. Die weitere medizinische Versorgung und der Transport in ein Dinslakener Krankenhaus erfolgte durch den mitalarmierten Rettungsdienst. Beide Einsätze dauerten jeweils nur wenige Minuten. Am späten Nachmittag erfolgte dann die dritte Alarmierung für die hauptamtlichen Einsatzkräfte. Bei diesem Einsatz an der Beethovenstraße musste die Polizei unterstützt werden. Es musste ein seltsam aussehendes Teil aus dem Rotbach geborgen werden. Am Ende stellte sich heraus, dass es nur ein weißer Kittel war, der sich aufgrund der Strömung und des Schlammes des Rotbachs bis zur Unkenntlichkeit verformt hatte. Die vierte Einsatzstelle befand sich auf der Straße am Stadtbad. Dort hatte leider während eines Eishockeyspiels die automatische Brandmeldeanlage in der Eissporthalle ausgelöst. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren alle Personen aus dem Gebäude und warteten an den zugewiesenen Sammelpunkten. Die Feuerwehr erkundet den betroffenen Bereich, konnte aber kein Schadensereignis feststellen. Aufgrund dessen konnten die zahlreichen Besucher und die Spieler zeitnah wieder zurück in die Eisporthalle. Insgesamt dauert der Einsatz ca. 30 Minuten und neben den Einsatzkräften der Hauptwache waren auch die Einheiten Stadtmitte, Hiesfeld und Eppinghoven alarmiert worden. Für den bisher letzten Einsatz mussten die hauptamtlichen Kräfte zur Ludwig-Richter-Straße nach Hiesfeld ausrücken. Die Erkundung vor Ort ergab, dass keine Maßnahmen durch die Feuerwehr durchgeführt werden mussten. Nachdem der Einsatz beendet war, rückten die alarmierten Kräfte wieder zu ihrem Standort ein.

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