Unionsfraktionsvize ist der Meinung, dass der Klimaschutz kein Modethema ist
11.10.2020 - 15:37:08Andreas Jung, Fraktionsvize der Union, versicherte, die Union halte bezüglich des Klimaschutzes Kurs.
Dem Nachrichtenportal Watson gegenüber sagte der Fraktionsvize der Union, dass Klimaschutz kein Modethema sei, sondern eine zugrunde liegende Frage in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit, welche nicht wieder weggehen würde.
Der CDU-Politiker hat die Klimapolitik von der Regierung des Bundes gegen die Kritik von den Klimaschutzaktivisten verteidigt. Bei einer Demonstration sprach die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer von einem "anhaltenden Desinteresse" der Regierung. Andreas Jung hat entgegnet, dass insbesondere die vergangenen Monate zeigen würde, dass die Regierung des Bundes den Klimaschutz als Thema sehr ernst nehme. Er verweist auf das Gesetz zum Klimaschutz, welches Verbindlichkeit und Transparenz schafft. Der Unionsfraktionsvize versicherte im Hinblick auf die Ziele der Bundesregierung bezüglich des Klimaschutzes, es dürfe und werde auch nicht mehr geschehen, dass sich bei den Klimazielen solch eine Lücke öffne.
Betreffend der Kritik aus der Wirtschaft am verschärften Ziel zum Klimaschutz von der Europäischen Kommission sagte der Politiker, dass dies die Ziele wären, von denen manche sagen würden, dass dies nicht zu schaffen sei und man im Gegenzug sage, doch, es müsse erreicht werden. Von den Behörden wurde angekündigt, den Ausstoß von CO2 in der Europäischen Union bis ins Jahr 2030 anstatt wie geplant um 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 um 55 Prozent zu senken.
Bezüglich des Klimaschutzes für den politischen Wettbewerb mit den Grünen sieht Andreas Jung die CDU aus dem Grund gerüstet, da die Vereinbarkeit mit Sozialem und dem ökologischen Wandel mit der Wirtschaft durch die CDU stärker berücksichtigt werde, führte er weiter aus. Der CDU-Politiker glaubt, dass im Gegensatz zu den Grünen, eine größere Sensibilität vorhanden wäre, den Fokus bezüglich der Innovationen Klimaschutz mit Sozialem und der Wirtschaft zu verbinden.
Der CDU-Politiker hat die Klimapolitik von der Regierung des Bundes gegen die Kritik von den Klimaschutzaktivisten verteidigt. Bei einer Demonstration sprach die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer von einem "anhaltenden Desinteresse" der Regierung. Andreas Jung hat entgegnet, dass insbesondere die vergangenen Monate zeigen würde, dass die Regierung des Bundes den Klimaschutz als Thema sehr ernst nehme. Er verweist auf das Gesetz zum Klimaschutz, welches Verbindlichkeit und Transparenz schafft. Der Unionsfraktionsvize versicherte im Hinblick auf die Ziele der Bundesregierung bezüglich des Klimaschutzes, es dürfe und werde auch nicht mehr geschehen, dass sich bei den Klimazielen solch eine Lücke öffne.
Betreffend der Kritik aus der Wirtschaft am verschärften Ziel zum Klimaschutz von der Europäischen Kommission sagte der Politiker, dass dies die Ziele wären, von denen manche sagen würden, dass dies nicht zu schaffen sei und man im Gegenzug sage, doch, es müsse erreicht werden. Von den Behörden wurde angekündigt, den Ausstoß von CO2 in der Europäischen Union bis ins Jahr 2030 anstatt wie geplant um 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 um 55 Prozent zu senken.
Bezüglich des Klimaschutzes für den politischen Wettbewerb mit den Grünen sieht Andreas Jung die CDU aus dem Grund gerüstet, da die Vereinbarkeit mit Sozialem und dem ökologischen Wandel mit der Wirtschaft durch die CDU stärker berücksichtigt werde, führte er weiter aus. Der CDU-Politiker glaubt, dass im Gegensatz zu den Grünen, eine größere Sensibilität vorhanden wäre, den Fokus bezüglich der Innovationen Klimaschutz mit Sozialem und der Wirtschaft zu verbinden.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile
