Studie zeigt auf, dass viele ältere Menschen zu wenig trinken
10.08.2020 - 06:26:21Ältere Menschen nehmen zu wenig Flüssigkeit zu sich.
Das Ergebnis einer Studie, welche im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) durchgeführt wurde, hat aufgezeigt, dass 41 Prozent der Personen über 65 Jahre pro Tag weniger als 1,5 Liter trinken, berichten die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" in den Ausgaben von Montag. Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung wird eine Mindestmenge am Tag von 1,5 bis 2,5 Liter empfohlen. Zu wenig Flüssigkeit kann schnell zu einem Flüssigkeitsmangel (Dehydration) führen, insbesondere bei den momentan hohen Temperaturen und an warmen Tagen allgemein.
Die Vertreterin der TK Webke Arps sagte gegenüber dem RND, eine mangelnde Flüssigkeitszufuhr könne besonders bei älteren Menschen schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Eine Dehydration kann zu Kreislaufproblemen und in der Folge zu Schwindel und Schwäche führen, damit steigt unter anderem auch die Gefahr für einen Sturz. Beeinträchtigungen beim Gedächtnis oder Wahrnehmung können ebenfalls nicht ausgeschlossen werden. Webke Arps sagte weiter, es sei deshalb für ältere Menschen umso wichtiger, bei hohen Temperaturen regelmäßig Flüssigkeit zu sich zu nehmen und auf die Trinkmenge zu achten, selbst dann, wenn kein Durstgefühl vorhanden ist. Diese Tatsache ist nicht allen Betroffenen bewusst, von den über 65-Jährigen haben nur 19 Prozent angegeben, dass genügend Trinken im Alltag schwerfallen würde. Dies sind deutlich weniger Befragte als der Anteil von denen, welche täglich weniger als 1,5 Liter trinken. Als Gründe dafür gaben die 72 Prozent an, das Trinken zu vergessen, 77 Prozent der älteren Personen empfinden zu wenig Durst, während jeder Fünfte durch häufiges Trinken zu viele Gänge auf die Toilette vermeiden möchte. Für 43 Prozent der befragten Personen wäre als Motivation, das Trinkverhalten zu verbessern, besonders hilfreich, wenn das Bewusstsein des Problems durch anderen Menschen in Erinnerung gerufen würde. 20 Prozent (jeder Fünfte) findet die Erinnerung mit Notizen nützlich. Um die Trinkmenge überblicken zu können, sei eine einfache Möglichkeit, die tägliche Menge an Flüssigkeit bereits am Morgen sichtbar bereitzustellen, sagte die Vertreterin der TK Webke Arps.
Die Vertreterin der TK Webke Arps sagte gegenüber dem RND, eine mangelnde Flüssigkeitszufuhr könne besonders bei älteren Menschen schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Eine Dehydration kann zu Kreislaufproblemen und in der Folge zu Schwindel und Schwäche führen, damit steigt unter anderem auch die Gefahr für einen Sturz. Beeinträchtigungen beim Gedächtnis oder Wahrnehmung können ebenfalls nicht ausgeschlossen werden. Webke Arps sagte weiter, es sei deshalb für ältere Menschen umso wichtiger, bei hohen Temperaturen regelmäßig Flüssigkeit zu sich zu nehmen und auf die Trinkmenge zu achten, selbst dann, wenn kein Durstgefühl vorhanden ist. Diese Tatsache ist nicht allen Betroffenen bewusst, von den über 65-Jährigen haben nur 19 Prozent angegeben, dass genügend Trinken im Alltag schwerfallen würde. Dies sind deutlich weniger Befragte als der Anteil von denen, welche täglich weniger als 1,5 Liter trinken. Als Gründe dafür gaben die 72 Prozent an, das Trinken zu vergessen, 77 Prozent der älteren Personen empfinden zu wenig Durst, während jeder Fünfte durch häufiges Trinken zu viele Gänge auf die Toilette vermeiden möchte. Für 43 Prozent der befragten Personen wäre als Motivation, das Trinkverhalten zu verbessern, besonders hilfreich, wenn das Bewusstsein des Problems durch anderen Menschen in Erinnerung gerufen würde. 20 Prozent (jeder Fünfte) findet die Erinnerung mit Notizen nützlich. Um die Trinkmenge überblicken zu können, sei eine einfache Möglichkeit, die tägliche Menge an Flüssigkeit bereits am Morgen sichtbar bereitzustellen, sagte die Vertreterin der TK Webke Arps.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile