Positive Zwischenbilanz bei der Corona-App durch die SPD
16.07.2020 - 12:31:06Die Corona-Warn-App von der Bundesregierung erfährt nach der einmonatigen Einführung eine positive Zwischenbilanz von der SPD.
Gegenüber dem "Handelsblatt" sagte Jens Zimmermann, digital politischer Sprecher von der SPD-Bundestagsfraktion, dass die Anwendung ein großer Erfolg sei und die Downloads in Deutschland doppelt so hoch seien wie in allen anderen EU-Ländern zusammen. Dies widerspiegle eindeutig das Vertrauen der Bevölkerung, so der SPD-Politiker weiter. Das sei darauf zurückzuführen, dass die App bis jetzt, aufgrund der momentan erfreulich tiefen Infektionszahlen, Warnungen nur selten anzeigt.
Es sei wichtig, dass die App, welche ein wichtiges Instrument darstelle, jetzt zur Verfügung stehe, falls es zu lokalen Ausbrüchen oder einer zweiten Welle durch Covid-19-kommen sollte, führte Jens Zimmermann weiter aus. Die Fehlermeldungen seien überschaubar und könnten fortlaufend behoben werden.Bei vielen Apple-Geräten sei der Bluetooth-Low-Energy-Standard bereits verbaut und würden ein IOS-Sonderupdate für die Nutzung der Corona-App benötigen. Deshalb verlangt Manuel Höferlin, Vorsitzender des Digitalausschusses, im “Handelsblatt“, dass die Corona App auch für ältere Generationen von Smartphones angepasst und damit zugänglich gemacht wird. Es gäbe eine ganze Reihe von älteren Apple-Geräten, bei denen der Bluetooth Low-Energy Standard bereits verbaut sei und die nur ein iOS-Sonderupdate benötigten, um die Corona-App nutzen zu können, sagte Manuel Höferlin weiter. Die neueren Modelle der Marke Huawei würden ein Update der Corona-App-Software benötigen. Dies sei beides kein “Hexenwerk“ und er könne nicht verstehen, weshalb die Bundesregierung das Thema nicht mit mehr Nachdruck verfolgen würde. Der FDP-Politiker kritisierte, dass die Regierung mit dem vorgängigen Chaos in der Planung dafür gesorgt habe, dass diese App sehr spät fertiggestellt wurde und ein massiver Verlust des Vertrauens bedeutet habe.
Es sei wichtig, dass die App, welche ein wichtiges Instrument darstelle, jetzt zur Verfügung stehe, falls es zu lokalen Ausbrüchen oder einer zweiten Welle durch Covid-19-kommen sollte, führte Jens Zimmermann weiter aus. Die Fehlermeldungen seien überschaubar und könnten fortlaufend behoben werden.Bei vielen Apple-Geräten sei der Bluetooth-Low-Energy-Standard bereits verbaut und würden ein IOS-Sonderupdate für die Nutzung der Corona-App benötigen. Deshalb verlangt Manuel Höferlin, Vorsitzender des Digitalausschusses, im “Handelsblatt“, dass die Corona App auch für ältere Generationen von Smartphones angepasst und damit zugänglich gemacht wird. Es gäbe eine ganze Reihe von älteren Apple-Geräten, bei denen der Bluetooth Low-Energy Standard bereits verbaut sei und die nur ein iOS-Sonderupdate benötigten, um die Corona-App nutzen zu können, sagte Manuel Höferlin weiter. Die neueren Modelle der Marke Huawei würden ein Update der Corona-App-Software benötigen. Dies sei beides kein “Hexenwerk“ und er könne nicht verstehen, weshalb die Bundesregierung das Thema nicht mit mehr Nachdruck verfolgen würde. Der FDP-Politiker kritisierte, dass die Regierung mit dem vorgängigen Chaos in der Planung dafür gesorgt habe, dass diese App sehr spät fertiggestellt wurde und ein massiver Verlust des Vertrauens bedeutet habe.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile