Nach dem Magdeburger Anschlag mit mindestens fünf Todesopfern und 200 Verletzten plant die AfD einen eigenen "Trauermarsch".
21.12.2024 - 18:30:36AfD plant nach Anschlag von Magdeburg eigenen Trauermarsch
Statt die Gefahr zu bannen, sei untätig zugesehen worden, so die AfD. Die Partei forderte erneut, Terrorverdächtige müssten konsequenter abgeschoben werden, Rücksicht auf möglicherweise andere Rechtsauffassungen in deren Herkunftsländern dürfe die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht gefährden. "Die Sicherheitsbehörden müssen sich stärker auf echte Gefahren konzentrieren. Anstatt patriotische Bürgergruppen zu überwachen, sollte der Fokus auf der Beobachtung ausländischer Extremisten liegen", so die AfD in ihrer Terminankündigung.