Der Ministerpräsident von NRW gibt sich vor dem Treffen von Bund und Ländern optimistisch
14.10.2020 - 11:43:45Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat sich vor dem Covid-19-Treffen von Bund und Ländern optimistisch gezeigt, dass die Pandemie noch in den Griff zu bekommen ist.
Der CDU-Politiker sagte in der Sendung "Frühstart" von RTL und n-tv, er schließe einen Lockdown zum Ende des Jahres nicht aus. Versprechen könne es niemand, jedoch könne alles dagegen getan werden, damit es nicht so weit kommen würde.
Dass aus den hohen Zahlen an Infektionen keine Todesfälle und schwere Krankheitsverläufe resultieren würden, sei jetzt entscheidend, sodass es gelingen könnte, Weihnachten ohne Lockdown zu erleben. Den bisherigen Ansatz in der Bekämpfung der Krise hat Armin Laschet verteidigt, der Föderalismus habe Deutschland bislang gut durch die Krise gebracht. Mit Blick auf bis zu 50 Risikogebiete in Deutschland wäre nun aber ein einheitliches Handeln gefragt. Aus diesem Grund fordert der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen für alle Bundesländer einen gemeinsamen Maßnahmenkatalog. Wenn nun aber bis zu 50 Kreise über 50 seien, dann müsse Klarheit in Bezug darauf herrschen, dass alle über die gleichen Maßnahmen bei den Sperrstunden, Alkoholverboten und weiteren Einschränkungen verfügen würden. Das sei dasjenige, für welches heute gekämpft werden sollte, um einheitlich reagieren zu können, wenn die 50 erreicht sei, erklärte Armin Laschet.
Offensichtlich habe beim Treffen von der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder eine Entscheidung in Bezug auf das Beherbergungsverbot nicht oberste Priorität. Dazu sagte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, die Regelung sei dermaßen unverständlich und kompliziert, dass er glaube, wenn die restlichen Maßnahmen einheitlich verarbeitet worden seien, es hier und heute möglich sein könnte, dass das Verbot der Beherbergung in dieser Form nicht mehr notwendig sei.
Dass aus den hohen Zahlen an Infektionen keine Todesfälle und schwere Krankheitsverläufe resultieren würden, sei jetzt entscheidend, sodass es gelingen könnte, Weihnachten ohne Lockdown zu erleben. Den bisherigen Ansatz in der Bekämpfung der Krise hat Armin Laschet verteidigt, der Föderalismus habe Deutschland bislang gut durch die Krise gebracht. Mit Blick auf bis zu 50 Risikogebiete in Deutschland wäre nun aber ein einheitliches Handeln gefragt. Aus diesem Grund fordert der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen für alle Bundesländer einen gemeinsamen Maßnahmenkatalog. Wenn nun aber bis zu 50 Kreise über 50 seien, dann müsse Klarheit in Bezug darauf herrschen, dass alle über die gleichen Maßnahmen bei den Sperrstunden, Alkoholverboten und weiteren Einschränkungen verfügen würden. Das sei dasjenige, für welches heute gekämpft werden sollte, um einheitlich reagieren zu können, wenn die 50 erreicht sei, erklärte Armin Laschet.
Offensichtlich habe beim Treffen von der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder eine Entscheidung in Bezug auf das Beherbergungsverbot nicht oberste Priorität. Dazu sagte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, die Regelung sei dermaßen unverständlich und kompliziert, dass er glaube, wenn die restlichen Maßnahmen einheitlich verarbeitet worden seien, es hier und heute möglich sein könnte, dass das Verbot der Beherbergung in dieser Form nicht mehr notwendig sei.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile
