SEB Aktienfonds - solide aufgestellt mit deutschen Standardwerten
02.12.2014 - 16:33:40SEB Aktienfonds - solide aufgestellt mit deutschen Standardwerten. Mit dem SEB Aktienfonds können auch Kleinanleger und Sparer von der Wertentwicklung deutscher Standardwerte an den Börsen profitieren. Im Gegensatz zu klassischen Kapitalanlagen, wie dem Sparbuch, Fest- oder Tagesgeld liegen die Renditechancen bei Fonds höher. Eine gute Fondsauswahl ist für den Anlageerfolg jedoch inkrementell, weshalb wir an dieser Stelle versuchen den SEB Aktienfonds, einer der beliebtesten deutschen Aktienfonds, vorzustellen. Was sind Fonds? Fonds bestehen aus unterschiedlichen Einzelpositionen, wodurch sie eine breitere Risikostreuung über verschiedene Märkte, Länder und Branchen als Einzelinvestments haben. Aufgrund des geringeren Wertschwankungsrisikos sind Fonds die am wenigsten riskante und einfachste Möglichkeit für Kleinanleger sich an Anleihen, Aktien und Immobilien zu beteiligen. Der SEB Aktienfonds Der Name deutet bereits darauf hin: Der SEB Aktienfonds investiert das Geld seiner Anleger in Aktien. Die Auswahl der einzelnen Aktien folgt dabei einem vorab festgelegten Regelwerk, der Anlagepolitik, die ein bestimmtes Ziel verfolgt. Der SEB Aktienfonds möchte für seine Anleger einen langfristigen attraktiven Wertzuwachs erzielen. Hierfür wird das Fondsvermögen zu mindestens 51 Prozent in Aktien deutscher Aussteller investiert. Die Auswahl der Unternehmen erfolgt nach dem Value-Ansatz, d.h. es wird versucht, Anteile an besonders werthaltigen oder auch unterbewerteten Aktiengesellschaften zu erwerben. Mehr Informationen zum Value-Ansatz finden sich auf der Webseite der FAZ. Anlagepolitik und Ziele Die Anlagepolitik des SEB Aktienfonds sieht außerdem vor je nach Marktlage, bis zu 20 Prozent des Fondsvermögens in verzinsliche Wertpapiere und bis zu 30 Prozent in Bankguthaben anzulegen. Es können auch Derivatgeschäfte eingegangen werden, um Vermögenspositionen zu sichern oder höhere Wertzuwächse zu erreichen. Der SEB Aktienfonds feiert dieses Jahr seinen 26. Geburtstag und damit betrachten wir bereits einen der wichtigsten Kennzahlen bei der Fondsauswahl, das Alter. Grundsätzlich gilt nämlich: Je älter ein Fonds ist, umso etablierter ist er am Markt und umso geringer ist das Risiko für den Anleger. Wesentlicher Faktor bei der Anlageentscheidung: Fondskosten Jedoch reicht es nicht aus, nur das Alter bei der Fondsauswahl zu berücksichtigen. Eine wesentliche Rolle beim Anlageerfolg spielen auch die Gebühren und Kosten eines Fonds. Der SEB Aktienfonds verursacht jährlich laufende Kosten in Höhe von 0,95 Prozent des Anlagevolumens. Im Vergleich zu anderen aktiv gemanagten Fonds sind diese gering.In diesem Zusammenhang müssen sich Sparer vorab auch über Ausgabeauf- und Rücknahmeabschläge informieren. Diese Gebühren fallen einmalig bei Kauf oder Rückgabe von Fondsanteilen an. Beim SEB Aktienfonds beträgt der höchstmögliche Ausgabeaufschlag beispielsweise 8 Prozent, was einfach ausgedrückt bedeutet: Mit einer Investition von 10 000 Euro in den SEB Aktienfonds verliert der Anleger augenblicklich 800 Euro. Dieser Verlust muss erst durch die zukünftige Wertentwicklung erwirtschaftet werden. Dieser Punkt stellt auch die Überleitung zum nächsten wichtigen Faktor bei der Fondsauswahl: dem eigenen Anlagehorizont. Mindestens 5 Jahre halten Wer sich für eine Beteiligung am SEB Aktienfonds interessiert, sollte einen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren mitbringen. Wer früher aussteigen möchte, hat ein erhöhtes Risiko Verluste zu erleiden (siehe Rücknahme- und Ausgabeaufschlag). Wer seiner Geldanlage einen längeren Zeitraum einräumt, steht zwischenzeitlichen Wertschwankungen entspannter gegenüber. Ob der SEB Aktienfonds zum eigenen Risikoprofil passt, lässt sich leicht am SRRI, dem Risiko-Ertrags-Indikator ablesen. Die Skala reicht von 1 (geringes Risiko) bis 7 (hohes Risiko). Der SEB Aktienfonds wird auf die Stufe 6 eingestuft, da sein Anteilspreis in Vergangenheit starken Schwankungen unterlag. Anleger sollten allerdings berücksichtigen, dass ein höheres Risiko typischerweise auch eine höhere Rendite mit sich bringt. Bevor man sich für einen Fondskauf entscheidet, lohnt sich auch der Blick auf die einzelnen Positionen im Fonds. Den größten Anteil am Fondsvermögen haben mit fast 10 Prozent die Stammaktien der Bayrischen Motoren Werke AG (BMW), dicht darauf folgt Porsche, Henkel, Bayer, und Siemens. Derzeit sind über 99 Prozent des Fondsvermögens in Aktien investiert. Mit professioneller Anlageberatung zum Ziel Wer mit der Anlageentscheidung für oder gegen den SEB Aktienfonds hadert, kann auf eine professionelle Anlageberatung zugrückgreifen. Gemeinsam mit einem Experten lässt sich ein optimal diversifiziertes Portfolio aufbauen, das Ihrer persönlichen Risikobereitschaft Rechnung trägt und mit dem sich Ihre Anlageziele am ehesten erreichen lassen. Die Hinzunahme eines Finanzberaters hat auch einen klaren geldwerten Vorteil: In vielen Fällen lässt sich so der Ausgabeaufschlag bei Fonds vermeiden.
Mit dem SEB Aktienfonds können auch Kleinanleger und Sparer von der Wertentwicklung deutscher Standardwerte an den Börsen profitieren. Im Gegensatz zu klassischen Kapitalanlagen, wie dem Sparbuch, Fest- oder Tagesgeld liegen die Renditechancen bei Fonds höher. Eine gute Fondsauswahl ist für den Anlageerfolg jedoch inkrementell, weshalb wir an dieser Stelle versuchen den SEB Aktienfonds, einer der beliebtesten deutschen Aktienfonds, vorzustellen.
Was sind Fonds?
Fonds bestehen aus unterschiedlichen Einzelpositionen, wodurch sie eine breitere Risikostreuung über verschiedene Märkte, Länder und Branchen als Einzelinvestments haben. Aufgrund des geringeren Wertschwankungsrisikos sind Fonds die am wenigsten riskante und einfachste Möglichkeit für Kleinanleger sich an Anleihen, Aktien und Immobilien zu beteiligen.
Der SEB Aktienfonds
Der Name deutet bereits darauf hin: Der SEB Aktienfonds investiert das Geld seiner Anleger in Aktien. Die Auswahl der einzelnen Aktien folgt dabei einem vorab festgelegten Regelwerk, der Anlagepolitik, die ein bestimmtes Ziel verfolgt.
Der SEB Aktienfonds möchte für seine Anleger einen langfristigen attraktiven Wertzuwachs erzielen. Hierfür wird das Fondsvermögen zu mindestens 51 Prozent in Aktien deutscher Aussteller investiert. Die Auswahl der Unternehmen erfolgt nach dem Value-Ansatz, d.h. es wird versucht, Anteile an besonders werthaltigen oder auch unterbewerteten Aktiengesellschaften zu erwerben. Mehr Informationen zum Value-Ansatz finden sich auf der Webseite der FAZ.
Anlagepolitik und Ziele
Die Anlagepolitik des SEB Aktienfonds sieht außerdem vor je nach Marktlage, bis zu 20 Prozent des Fondsvermögens in verzinsliche Wertpapiere und bis zu 30 Prozent in Bankguthaben anzulegen. Es können auch Derivatgeschäfte eingegangen werden, um Vermögenspositionen zu sichern oder höhere Wertzuwächse zu erreichen.
Der SEB Aktienfonds feiert dieses Jahr seinen 26. Geburtstag und damit betrachten wir bereits einen der wichtigsten Kennzahlen bei der Fondsauswahl, das Alter. Grundsätzlich gilt nämlich: Je älter ein Fonds ist, umso etablierter ist er am Markt und umso geringer ist das Risiko für den Anleger.
Wesentlicher Faktor bei der Anlageentscheidung: Fondskosten
Jedoch reicht es nicht aus, nur das Alter bei der Fondsauswahl zu berücksichtigen. Eine wesentliche Rolle beim Anlageerfolg spielen auch die Gebühren und Kosten eines Fonds. Der SEB Aktienfonds verursacht jährlich laufende Kosten in Höhe von 0,95 Prozent des Anlagevolumens. Im Vergleich zu anderen aktiv gemanagten Fonds sind diese gering.
In diesem Zusammenhang müssen sich Sparer vorab auch über Ausgabeauf- und Rücknahmeabschläge informieren. Diese Gebühren fallen einmalig bei Kauf oder Rückgabe von Fondsanteilen an. Beim SEB Aktienfonds beträgt der höchstmögliche Ausgabeaufschlag beispielsweise 8 Prozent, was einfach ausgedrückt bedeutet: Mit einer Investition von 10 000 Euro in den SEB Aktienfonds verliert der Anleger augenblicklich 800 Euro. Dieser Verlust muss erst durch die zukünftige Wertentwicklung erwirtschaftet werden. Dieser Punkt stellt auch die Überleitung zum nächsten wichtigen Faktor bei der Fondsauswahl: dem eigenen Anlagehorizont.
Mindestens 5 Jahre halten
Wer sich für eine Beteiligung am SEB Aktienfonds interessiert, sollte einen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren mitbringen. Wer früher aussteigen möchte, hat ein erhöhtes Risiko Verluste zu erleiden (siehe Rücknahme- und Ausgabeaufschlag). Wer seiner Geldanlage einen längeren Zeitraum einräumt, steht zwischenzeitlichen Wertschwankungen entspannter gegenüber.
Ob der SEB Aktienfonds zum eigenen Risikoprofil passt, lässt sich leicht am SRRI, dem Risiko-Ertrags-Indikator ablesen. Die Skala reicht von 1 (geringes Risiko) bis 7 (hohes Risiko). Der SEB Aktienfonds wird auf die Stufe 6 eingestuft, da sein Anteilspreis in Vergangenheit starken Schwankungen unterlag. Anleger sollten allerdings berücksichtigen, dass ein höheres Risiko typischerweise auch eine höhere Rendite mit sich bringt.
Bevor man sich für einen Fondskauf entscheidet, lohnt sich auch der Blick auf die einzelnen Positionen im Fonds. Den größten Anteil am Fondsvermögen haben mit fast 10 Prozent die Stammaktien der Bayrischen Motoren Werke AG (BMW), dicht darauf folgt Porsche, Henkel, Bayer, und Siemens. Derzeit sind über 99 Prozent des Fondsvermögens in Aktien investiert.
Mit professioneller Anlageberatung zum Ziel
Wer mit der Anlageentscheidung für oder gegen den SEB Aktienfonds hadert, kann auf eine professionelle Anlageberatung zugrückgreifen. Gemeinsam mit einem Experten lässt sich ein optimal diversifiziertes Portfolio aufbauen, das Ihrer persönlichen Risikobereitschaft Rechnung trägt und mit dem sich Ihre Anlageziele am ehesten erreichen lassen. Die Hinzunahme eines Finanzberaters hat auch einen klaren geldwerten Vorteil: In vielen Fällen lässt sich so der Ausgabeaufschlag bei Fonds vermeiden.