Wer über 500.000 Euro auf ein Girokonto schaufelt, ist kein Sparer, sondern ein Spekulant.
30.10.2014 - 09:57:57Korrekte Geldtheorie. Die Geschäftsbank kann mit diesem kurzfristigen Geldanspruch nichts anfangen (d. h. nicht weiterverleihen), denn er kann am nächsten Tag vom Spekulanten schon wieder abgebucht werden. Spekulanten mit Liquiditätsgebühren zu belasten ist genau der richtige Weg, das Spekulantentum zu beseitigen. Dies gelingt allerdings erst, sobald alles Zentralbankgeld (Bargeld plus Zentralbankguthaben der Geschäftsbanken) mit einer staatlichen Liquiditätsgebühr in ausreichender Höhe (2 Prozent pro Quartal) versehen ist, damit allen Geschäftsbanken gar keine andere Wahl mehr bleibt, als alle Girokonten mit einer Liquiditätsgebühr in gleicher Höhe zu versehen.
Wer über 500.000 Euro auf ein Girokonto schaufelt, ist kein Sparer, sondern ein Spekulant. Die Geschäftsbank kann mit diesem kurzfristigen Geldanspruch nichts anfangen (d. h. nicht weiterverleihen), denn er kann am nächsten Tag vom Spekulanten schon wieder abgebucht werden. Spekulanten mit Liquiditätsgebühren zu belasten ist genau der richtige Weg, das Spekulantentum zu beseitigen. Dies gelingt allerdings erst, sobald alles Zentralbankgeld (Bargeld plus Zentralbankguthaben der Geschäftsbanken) mit einer staatlichen Liquiditätsgebühr in ausreichender Höhe (2 Prozent pro Quartal) versehen ist, damit allen Geschäftsbanken gar keine andere Wahl mehr bleibt, als alle Girokonten mit einer Liquiditätsgebühr in gleicher Höhe zu versehen. In Verbindung mit einem allgemeinen Bodennutzungsrecht ist die "Finanzkrise" dann beendet:
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/01/geldtheorie.html