Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) lehnt Anti-Mobbing-Tag ab, aber auch dessen Unterstützung! Im Mai 2013 hat der Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft auf Grund einer Bürgerpetition empfohlen, in Bremen einen Anti-Mobbing-Aktionstag einzuführen.
02.07.2014 - 08:05:17Mobbing am Arbeitsplatz muss endlich ernst genommen werden. Die Bremische Bürgerschaft hat diesem Vorschlag zugestimmt und den Bremer Senat aufgefordert diesen Vorschlag umzusetzen. Wozu braucht Bremen noch ein Parlament, wenn dessen Mehrheitsentscheidungen vom Bremer Senat ignoriert werden? Als skandalös kann man auch das "Nachtreten" vom Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte im Landtag der Freien Hansestadt Bremen bezeichnen: "Der Ausschuss ist zu der Auffassung gelangt, dass es sich aus seiner Sicht verbietet, dass Thema Mobbing auf einen Tag im Jahr zu fokussieren." Siehe: http://tinyurl.com/keuba5o Etwa ein Hinweis, - Finger weg vom Thema Mobbing? In der Frage der Mobbingbekämpfung darf es nicht nur bei bloßen Lippenbekenntnissen und Präventionsangebote bleiben.
Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) lehnt Anti-Mobbing-Tag ab, aber auch dessen Unterstützung!
Im Mai 2013 hat der Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft auf Grund einer Bürgerpetition empfohlen, in Bremen einen Anti-Mobbing-Aktionstag einzuführen. Die Bremische Bürgerschaft hat diesem Vorschlag zugestimmt und den Bremer Senat aufgefordert diesen Vorschlag umzusetzen.
Wozu braucht Bremen noch ein Parlament, wenn dessen Mehrheitsentscheidungen vom Bremer Senat ignoriert werden?
Als skandalös kann man auch das "Nachtreten" vom Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte im Landtag der Freien Hansestadt Bremen bezeichnen:
"Der Ausschuss ist zu der Auffassung gelangt, dass es sich aus seiner Sicht verbietet, dass Thema Mobbing auf einen Tag im Jahr zu fokussieren." Siehe: http://tinyurl.com/keuba5o
Etwa ein Hinweis, - Finger weg vom Thema Mobbing?
In der Frage der Mobbingbekämpfung darf es nicht nur bei bloßen Lippenbekenntnissen und Präventionsangebote bleiben.