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WIBank-Neugeschäft mit 3,1 Mrd.

18.03.2024 - 11:03:20

Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen / WIBank-Neugeschäft mit 3,1 .... Euro auf Vorkrisenniveau (FOTO)Offenbach am Main -- Bilanzsumme wächst weiter auf 28,2 Mrd.

WIBank-Neugeschäft mit 3,1 Mrd. Euro auf Vorkrisenniveau (FOTO)Offenbach am Main (ots) -

- Bilanzsumme wächst weiter auf 28,2 Mrd. Euro- Existenzgründungsdarlehen auf Rekordniveau- Wohneigentumsförderung mehr als verdoppelt- Qualifizierte und motivierte Mitarbeitende Schlüsselfaktor für weiteren Erfolg

Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) hat auch 2023 wiederKommunen, Bauträger, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Start-ups, diehessische Landwirtschaft und viele mehr mit umfangreichen Finanzierungenunterstützt. Mit rund 3,1 Mrd. Euro stabilisierte sich das Neugeschäftsvolumen(2022: 4,0 Mrd. Euro) insgesamt wieder auf Vor-Corona-Niveau und nähert sichdamit dem Normalverlauf. Die Bilanzsumme nach HGB stieg um rund 0,7 Mrd. Euroauf 28,2 Mrd. Euro. "Die WIBank ist ein wichtiger Bestandteil der Helaba. DieHelaba und die WIBank als Förderbank werden auch künftig gemeinsam einenwichtigen Beitrag für die nachhaltige Weiterentwicklung Hessens leisten", soThomas Groß, CEO der Helaba , anlässlich der Bilanzpressekonferenz der WIBank.

Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori betont: "Ich danke der WIBank fürihre hervorragende Arbeit. Damit hat sie auch 2023 wesentlich zur Stärkung derWirtschaftskraft und der Innovationsfähigkeit unseres Landes beigetragen. Durchdie Unterstützung von zahlreichen Kommunen, Unternehmen und Projekten wurden dersoziale Zusammenhalt gestärkt, Arbeitsplätze geschaffen, Wachstum generiert undVorhaben erfolgreich umgesetzt. Es gibt uns allen Rückenwind, eine Förderbank zuhaben, die die Bedürfnisse und Potenziale unseres Landes erkennt und fördert."

Besonders erfreulich entwickelten sich die Wohneigentumsförderung sowie dieExistenzgründungsförderung. Dass sich hingegen das gesamtheitlicheNeugeschäftsvolumen knapp 900 Mio. Euro unterhalb des Vorjahreswertes und damitwieder in Richtung Normalniveau bewegt, resultiert vor allem aus den geringerenInfrastruktur- und Mietwohnungsbaufinanzierungen. Hier sind insbesondere dasAuslaufen der Corona-Hilfen für Krankenhäuser und niedrigereKommunalfinanzierungen zu nennen. Auch die massiven Preissteigerungen in derBaubranche sowie die für Mitte 2023 angekündigten verbesserten Förderbedingungenfür den Mietwohnungsbau sind als größte Ursachen zu nennen - wobei für 2024 imMietwohungsbau mit einem deutlichen Nachholeffekt zu rechnen ist.

Die Entwicklung in den vier Geschäftsfeldern der WIBank stellt sichfolgendermaßen dar:

versorgen & modernisieren

Auf das Geschäftsfeld versorgen & modernisieren entfiel 2023 mit etwas mehr als2 Mrd. Euro erneut der größte Anteil am Neugeschäft. Durch das Auslaufen derstaatlichen Hilfen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie im Kliniksektor hatsich das Geschäftsvolumen hier wieder auf das Vorkrisenniveau zubewegt. Bei derFörderung von Investitionen in die öffentliche Infrastruktur kommt derGesundheitsversorgung der Bevölkerung eine besonders wichtige Rolle zu. Hierfürwurden den hessischen Kliniken im Jahr 2023 insgesamt 826,4 Mio. Euro (2022:1.077,8 Mio. Euro) zur Verfügung gestellt.

Die Nachfrage der kommunalen Gebietskörperschaften nach Investitionskrediten istinsbesondere aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus und durch die angespannteFinanzlage der kommunalen Haushalte im vergangenen Jahr zurückgegangen.

Über die Kommunalfinanzierung hat die WIBank 2023 Investitionen der kommunalenhessischen Gebietskörperschaften mit einem Volumen von 350,9 Mio. Eurogefördert. Trotz des Rückgangs (2022: 754,7 Mio. Euro) stellt der Wert imMehrjahresvergleich weiterhin ein hohes Niveau dar. Dies basiert auf demgenerell hohen Bedarf langfristiger Finanzierungsmittel für Investitionen in denverschiedenen Bereichen der kommunalen Infrastrukturen. Dementsprechend wurdenvon den hessischen Kommunen aus dem Investitionsprogrammteil des SondervermögensHESSENKASSE im Jahr 2023 Zuwendungen in Höhe von insgesamt 115,9 Mio. Euroabgerufen (2022: 96,3 Mio. Euro).

Aufgrund der aus Landesmitteln subventionierten und daher im Vergleich zumderzeitigen Marktniveau sehr zinsgünstigen Konditionen des HessischenInvestitionsfonds lag das Fördervolumen für Investitionen in verschiedeneBereiche kommunaler Infrastruktur mit insgesamt 286,6 Mio. Euro um rund 3,5Prozent über dem Neugeschäftsvolumen des Vorjahres (2022: 277,0 Mio. Euro).

Der flächendeckend große Bedarf an leistungsfähiger digitaler Infrastrukturzeigt sich im Jahr 2023 unter anderem in einem starken Anstieg derBreitbandförderung . Für diesen Zweck konnten Zuwendungen in Höhe von 133,1 Mio.Euro bewilligt werden (2022: 72,0 Mio. Euro). Flankiert wird dies durch dieFörderung des Baus von Mobilfunkmasten in unterversorgten Gebieten.

Die Auszahlung der Bundeszuschüsse im DigitalPakt Schule an öffentliche undprivate Schulträger lagen im Jahr 2023 mit 57,9 Mio. Euro leicht über demVorjahresniveau von 55,3 Mio. Euro.

Im Programm Kläranlagenverbesserung ist die Bewilligungssumme überproportionalvon 3,5 Mio. Euro im Jahr 2022 auf 24,4 Mio. Euro in 2023 gestiegen; Grundhierfür ist die Bewilligung eines Großprojektes.

bauen & wohnen

Das Geschäftsfeld bauen & wohnen hat 2023 rund 12,5 Prozent zum Neugeschäft derWIBank beigetragen. Das Neugeschäftsvolumen lag bei 387,7 Mio. Euro (2022: 623,8Mio. Euro). Besonders erfreulich entwickelte sich die Wohneigentumsförderung,für die im Jahr 2023 mit Bewilligungen von insgesamt 53,7 Mio. Euro einSpitzenwert erzielt wurde (2022: 25,8 Mio. Euro). Diese positive Entwicklungresultiert insbesondere aus dem Programm Hessen-Darlehen, für das die Nachfrageauf Grund der zur Jahresmitte in Kraft getretenen neuen Förderrichtliniedeutlich angezogen ist, da mithilfe der Förderung gestiegene Baukosten undMarktzinsen teilweise kompensiert werden können.

"Bei unseren Förderprogrammen steht am Anfang immer der Bedarf unsererKundschaft, egal ob Häuslebauer, Kommune oder Start-up. Wir setzen dort an, woUnterstützung fehlt und daher am meisten Wirkung entfalten kann. Gute Beispielehierfür sind das 2023 neu eingeführte Darlehensprogramm zur Finanzierung vonPhotovoltaikanlagen für selbstgenutzte Wohngebäude oder die neuen, attraktiverenFörderbedingungen im Mietwohnungsbau sowie das Hessen-Darlehen für Wohneigentum,das mit verbesserten Konditionen aufwartet und auf starkes Interesse stößt.Gemeinsam mit der hessischen Landesregierung setzen wir alles daran, um trotzgestiegener Baukosten und Zinsen zu einer Entlastung des Wohnungsmarktes inHessen beizutragen", so Gottfried Milde, Sprecher der WIBank-Geschäftsleitung .

2023 gab es im Wohneigentumsprogramm Hessen-Darlehen (Bestandserwerb und Neubau)332 Bewilligungen mit einem Gesamtvolumen von 48,4 Mio. Euro (2022: 19,0 Mio.Euro für 170 Bewilligungen). Zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen fürselbstgenutzte Wohngebäude wurden 2023 0,45 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. ImFörderprogramm zum Behindertengerechten Umbau von selbstgenutztem Wohneigentumlag das Bewilligungsvolumen (Zuschüsse) im Jahr 2023 mit 2,7 Mio. Euro für 669Förderprojekte über dem Vorjahresniveau von 2,15 Mio. Euro für 592 Projekte.

In der Mietwohnungsbauförderung wurden 2023 insgesamt 162 Mio. Euro bewilligt(2022: 404,9 Mio. Euro). Davon entfielen 107,5 Mio. Euro auf Kredite und 54,4Mio. Euro auf Zuschüsse. 0,3 Mio. Euro sind Bürgschaften des Landes. DerRückgang ist zum einen auf die massiven Preissteigerungen in der Baubranchezurückzuführen sowie die Ankündigungen deutlich verbesserter Förderbedingungenfür den Mietwohnungsbau Mitte 2023.

Dies erklärt auch, weshalb sich die Förderung im Teilbereich SozialerMietwohnungsbau (Kredite und Zuschüsse) gegenüber einem historischen Höchstwertim Vorjahr von 280,7 Mio. Euro auf 146,1 Mio. Euro verringerte. Es entfielen122,5 Mio. Euro auf die allgemeine Neubauförderung, 5,3 Mio. Euro auf dieModernisierungsförderung und 18,3 Mio. Euro auf den Ankauf von Belegungsrechten.In der Städtebauförderung wurden 2023 insgesamt 144,6 Mio. Euro Zuschüssebewilligt (2022: 166,4 Mio. Euro). Darunter fällt z.B. die klassischeStädtebauförderung (Bund-Länder-Programme). Hier wurden im Jahr 2023 Zuschüssein Höhe von 113,6 Mio. Euro für 138 Fördergebiete / Förderprojekte bewilligt(2022: 116,8 Euro für 158 Fördergebiete / Förderprojekte).

In die Städtebauförderung fließt auch die energetische Modernisierung kommunalerNichtwohngebäude mit ein, für die 2023 Zuschüsse mit einem Volumen von 10 Mio.Euro für 46 Projekte bewilligt wurden (2022: 53 Fälle, 19,2 Mio. Euro). ImProgramm für kommunale Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen wurden imBerichtsjahr 129 Vorhaben mit einem Zuschussvolumen von 10 Mio. Euro bewilligt(2022: 192 Vorhaben mit 18,3 Mio. Euro).

gründen & wachsen

Mit rund 616,8 Mio. Euro stabilisierte sich das Neugeschäftsvolumen imGeschäftsfeld gründen & wachsen wieder auf Vor-Corona-Niveau (2022: 665,8 Mio.Euro). Auch 2023 war das Darlehens- und Bürgschaftsgeschäft weiterhin geprägtvon der Bearbeitung der bewilligten Corona-Hilfsprogramme. Die starkenPreissteigerungen für Energie und Rohstoffe und das daraus resultierendeInflationsgeschehen inklusive Zinsanstieg führten zu einer hohen Nachfrage nachzinsverbilligten Darlehensprodukten der WIBank.

Das Bewilligungsvolumen des klassischen ExistenzgründungsdarlehensHessen-Mikrodarlehen ist im Vergleich zum bereits hohen Vorjahresniveau nochmalsdeutlich angestiegen, und zwar um mehr als 20 Prozent auf rund 3,5 Mio. Euro mit118 Zusagen. Dies stellt einen Rekordwert des im Jahr 2013 aufgelegten Programmsdar. Zurückzuführen ist die hohe Nachfrage auf die sehr attraktiven Zinssätze imMarktvergleich.

92 Zusagen mit einem Volumen von 2,8 Mio. Euro wurden Unternehmen im Rahmen desKriseninter-ventionsprogramm " Energie-Mikrodarlehen Hessen" ausgesprochen.Dieses 2023 beendete Programm half Klein- und Kleinstunternehmen, akute, durchden Ukrainekrieg hervorgerufene Kostensteigerungen im Energiebereich abzufedern.

Die bereits in den Vorjahren zu verzeichnende Nachfragesteigerung nach demProdukt " Gründungs- und Wachstumsfinanzierung Hessen (GuW)" setzte sich im Jahr2023, trotz des stetig gestiegenen Zinsniveaus, fort. DasGesamtbewilligungsvolumen stieg mit 741 Zusagen auf 163,6 Mio. Euro (2022: 156,0Mio. Euro). Zurückzuführen ist dies auf die im Marktvergleich attraktivenZinskonditionen sowie eine zusätzliche Zinsverbilligung, gestaffelt nach Regionund Alter des Unternehmens.

Die Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH bmh ist über die WIBank indie Wirtschaftsförderung des Landes Hessen integriert und unterstützt überverschiedene Beteiligungsfonds den hessischen Mittelstand sowie Start-ups mitEigenkapital bzw. eigenkapitalähnlichen Mitteln . Das Geschäft entwickelte sich2023 erneut gut. Insgesamt wurden 63 Beteiligungen zugesagt (2022: 76) -inklusive des Mikromezzanin-Programms des Bundes - wobei sich das bewilligteGesamtvolumen signifikant auf einen Rekordwert von insgesamt 29,5 Mio. Euro(Vorjahr: 27,5 Mio. Euro) erhöhte. Davon sind 49 Beteiligungen an Start-ups derfrühen Entwicklungsphase zuzurechnen.

"Die hessische Wirtschaft auf ihrem Weg der Transformation zu unterstützen istKern unserer Aufgabe. Ein fehlendes Netzwerk oder zu wenig Kapital dürfen wedereiner Unternehmensgründung noch der Umsetzung von innovativen Ideen im Wegestehen. Die Aufstockung des auf Start-ups und mittelständische Unternehmenausgerichteten Beteiligungsfonds Hessen Kapital I um 51 Mio. Euro aus demBundesprogramm "RegioInnoGrowth" sowie unser großes Engagement z.B. imTechQuartier oder dem Greentech Accelerator ryon sind hierfür gute Beispiele",erläutert Dr. Michael Reckhard, Mitglied der WIBank-Geschäftsleitung .

Auch die hessische Landwirtschaft wird von der WIBank unterstützt. Ihr kamen2023 im Rahmen der Flächenprogramme ELER-GAK und der Direktzahlungen aus demEuropäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) 282,2 Mio. Euro zugute(2022: 314,1 Mio. Euro). Die vorläufigen Rückgänge sind auf neue EU-Vorschriftenzurückzuführen, nach denen ein Teil der Zahlungen erst ab dem ersten Quartal2024 erfolgen wird.

bilden & beschäftigen

Im Geschäftsfeld bilden & beschäftigen wurden im Jahr 2023 insgesamt 230Bewilligungen mit einem Neugeschäftsvolumen von rd. 72,0 Mio. Euro ausgesprochen(2022: 83,6 Mio. Euro). Die Gelder stammen aus dem Europäischen Sozialfonds Plus(ESF+) und aus Landesmitteln. Das Jahr 2023 stellt für ESF-Förderprogramme daserste vollständige Förderjahr der EU-Förderperiode 2021 bis 2027 dar. DerRückgang des Neugeschäftsvolumens von knapp 14 Prozent ist maßgeblich auf dieausgelaufene Förderung von REACT-EU-Maßnahmen zurückzuführen, die der"Unterstützung der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemieund ihrer sozialen Folgen und der Vorbereitung einer grünen, digitalen undstabilen Erholung der Wirtschaft" diente.

Die Bewilligungen im Bereich der sozialen Inklusion lagen bei 31,8 Mio. Eurogegenüber 40,5 Mio. Euro im Vorjahr. Programme zur Bildung und Qualifizierungwurden mit 40,1 Mio. Euro bezuschusst (2022: 43,1 Mio. Euro).

Ertragslage nach HGB

Die wesentlichen Ertragskomponenten der WIBank, bestehend aus Zins- undProvisionsergebnis, sind im Geschäftsjahr 2023 um 28,0 Mio. Euro auf insgesamt170,3 Mio. Euro angestiegen.

Das Zinsergebnis der WIBank inkl. den Erträgen aus Anteilen an verbundenenUnternehmen belief sich im Geschäftsjahr 2023 auf 93,6 Mio. Euro und hat sichdamit im Vergleich zum Vorjahr um rund 17,4 Mio. Euro erhöht.

Das Provisionsergebnis hat sich um 10,6 Mio. Euro auf 76,7 Mio. Euro erhöht.Gründe für die deutlich gestiegene Vergütung sind insbesondere die paralleleAbwicklung der Förderperiode 2014-2020 und Start der Förderperiode 2021-2027 inden EU-Strukturfonds.

Die Verwaltungsaufwendungen der WIBank betragen 111,7 Mio. Euro und sind damitim Vergleich zum Vorjahr um 15,4 Mio. Euro angestiegen. Diese Erhöhungresultiert aus dem Zuwachs der Personalaufwendungen (+1,5 Mio. Euro) und derSachaufwendungen (+13,9 Mio. Euro) insbesondere im Bereich des Geschäfts- undEDV-Betriebs. Der Jahresüberschuss beträgt 25,4 Mio. Euro in 2023 nach 23,9 Mio.Euro in 2022.

Judith Mandel, Mitglied der WIBank-Geschäftsleitung , richtet ihr Augenmerk aufdie Zukunftsfähigkeit der WIBank sowie kontinuierliche Veränderungsprozesse -sowohl im Fördergeschäft als auch in der Personalpolitik. "Unser Fokus liegtweiterhin auf den Bedürfnissen unserer Kunden sowie der Fähigkeit, auf diese -auch bei Veränderungen - schnell reagieren zu können", hebt Judith Mandel hervorund betont weiter: "Qualifizierte und motivierte Mitarbeitende sind derSchlüsselfaktor für unseren Erfolg. Deshalb gilt mein herzlicher Dank allenunseren Kolleginnen und Kollegen für ihren außerordentlichen Einsatz und daskollegiale Miteinander im vergangenen Jahr." Judith Mandel unterstreicht, dasszur langfristigen Motivation nicht nur auf die Prinzipien von 'New Work',sondern auch auf eine Arbeitsatmosphäre gesetzt werde, die persönlicheEntwicklung, offene Kommunikation und übergreifenden Zusammenhalt fördere.Abteilungsübergreifender Austausch, hybride Teams und direkte Dialoge mit derGeschäftsleitung seien essentielle Bestandteile der Unternehmenskultur. Dieniedrige Fluktuationsrate, langjährige Betriebszugehörigkeit und häufigeBesetzung offener Positionen durch Interne spiegelten die starke Bindung derMitarbeitenden wider. Die Verpflichtung zur Vielfalt zeige sich nicht nur indiversen, generationenübergreifenden Teams, sondern auch im leidenschaftlichenEngagement der Bank, talentierte Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven fürsich zu gewinnen.

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Claudia UngeheuerLeiterin Presse und ÖffentlichkeitsarbeitTel: +49 (0)69 9132-3716E-Mail: mailto:claudia.ungeheuer@wibank.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/103206/5737503OTS: Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen

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