vbw Pressemitteilung: Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts ist deutliches Alarmsignal Emittent / Herausgeber: ibw - Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e.
15.01.2024 - 13:41:31EQS-News: vbw Pressemitteilung: Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts ist deutliches Alarmsignal (deutsch)
vbw Pressemitteilung: Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts ist deutliches Alarmsignal
Emittent / Herausgeber: ibw - Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V. / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges vbw Pressemitteilung: Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts ist deutliches Alarmsignal 15.01.2024 / 13:41 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts ist deutliches Alarmsignal Brossardt: "Brauchen zukunftsgewandte Standortpolitik, die diesen Namen verdient" (München, 15.01.2024). Die deutsche Wirtschaft ist 2023 nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamts um 0,3 Prozent geschrumpft. Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. fordert angesichts dessen eine bessere Standortpolitik: "Der Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) ist ein deutliches Alarmsignal. Wir brauchen endlich eine zukunftsgewandte Standortpolitik, die diesen Namen auch verdient", so vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt zu den Zahlen des Statistischen Bundesamts. Brossardt weiter: "Die Standortbedingungen in Deutschland haben sich in den vergangenen Monaten deutlich verschlechtert. Das sagen beispielsweise über 65 Prozent der bayerischen Metall- und Elektro-Unternehmen. Auch Bauern, Spediteure und andere Wirtschaftszweige ächzen unter verschlechterten Standortbedingungen. Die Betriebe haben mit viel zu hohen Steuern und Abgaben zu kämpfen. Zudem haben Bürokratie und Regulierung ein unerträgliches Ausmaß erreicht. Die Ampel-Regierung muss dringend umsteuern." Für Bayern prognostiziert die vbw in diesem Jahr einen Zuwachs des bayerischen BIP um bestenfalls 0,3 Prozent. Brossardt führt aus: "Die wirtschaftliche Lage im Freistaat ist und bleibt schwierig. Denn die hohen Energiekosten, die gestiegenen Zinsen, die schwache Weltwirtschaft und die allgemeine Unsicherheit - nicht zuletzt durch das Haushaltsurteil und seine Folgen - belasten die Unternehmen schwer. Sie brauchen dringend einen verlässlichen, dauerhaften Fahrplan von Seiten der Politik." Kontakt: Maximilian Stoib, Tel. 089-551 78-335, E-Mail: maximilian.stoib@ibw-bayern.de --------------------------------------------------------------------------- Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: ibw - Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V. Max-Joseph-Straße 5 München 80333 Deutschland Internet: https://www.ibw-bayern.de/ EQS News ID: 1815251 Ende der Mitteilung EQS News-Service ---------------------------------------------------------------------------