Die Börsen Osteuropas haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen.

Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Gewinne in Budapest und Prag

Während es in Prag und Budapest nach oben ging, gaben die Indizes in Warschau leicht nach. Die Börse in Moskau schloss schwächer. Die Börsenstimmung im Westeuropa war dagegen freundlich. In den USA legte die Wall Street zu.

In Budapest kletterte der Bux XC0009655090 um 1,02 Prozent auf 65 660,80 Punkte. Starke Zuwächse verzeichneten hier OTP HU0000061726 Bank. Sie verteuerten sich als umsatzstärkster Wert um 1,9 Prozent. Die Ölaktie MOL HU0000068952 zog um 0,9 Prozent an, MTelekom HU0000073507 gewannen 0,8 Prozent.

Der Prager PX XC0009698371 stieg um 0,21 Prozent auf 1482,34 Einheiten. Unter den Bluechips gewannen die Bankaktien von Komercni Banka CZ0008019106 2,3 Prozent, jene von Moneta Money Bank CZ0008040318 zogen um ein Prozent an. Klare Abschläge gab es dagegen beim Branchenkollegen Erste Group AT0000652011. Die Titel rutschten um 2,4 Prozent nach unten.

In Warschau ging es etwas abwärts. Der Wig-20 PL9999999987 verlor 0,08 Prozent auf 2345,75 Einheiten. Der marktbreite Wig PL9999999995fiel 0,11 Prozent auf 79 333,22 Zähler. An der Spitze der Kursgewinner im Wig-20 lagen die Papiere von mBank PLBRE0000012 mit plus 3,2 Prozent. Die übrigen Bankenwerte verzeichneten Abschläge. Bank Pekao PLPEKAO00016 fielen um 1,3 Prozent, PKO PLPKO0000016 Bank Polska gaben um 1,1 Prozent nach. Santander ES0113900J37 Polska sanken um 0,8 Prozent.

In Russland verlor der RTS-Index RU000A0JPEB3 0,79 Prozent auf 1113,65 Zähler.