Ergebnisse, Produktion/Absatz

Der südkoreanische Autobauer Hyundai KR7005380001 hat im dritten Quartal wegen höherer Rabatte und gestiegenen Kosten weniger verdient.

24.10.2024 - 08:33:44

Südkoreanischer VW-Rivale Hyundai verdient weniger als erwartet - Aktie fällt

Der Umsatz kletterte zwar um 4,7 Prozent auf 42,9 Billionen koreanische Won (28,8 Mrd Euro), wie der Konkurrent von Volkswagen DE0007664039 und Toyota JP3633400001 am Donnerstag in Seoul mitteilte. Der operative Gewinn sank jedoch um 6,5 Prozent auf 3,6 Billionen Won. Die operative Marge fiel um einen Prozentpunkt auf 8,3 Prozent. Mit dem Ergebnis schnitt Hyundai schwächer ab als von Analysten im Schnitt erwartet. Die Aktie sackte in Seoul um fast fünf Prozent ab.

Hyundai hat im dritten Quartal gut eine Million Autos abgesetzt, gut drei Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Schwächer waren dabei die Märkte Europa und Indien, in dem für das Unternehmen kleineren Markt China sackten die Verkäufe sogar ab. Auf seinen wichtigsten Märkten Nordamerika und Südkorea schnitt Hyundai hingegen besser ab. Der Nettogewinn fiel um drei Prozent auf 3,2 Billionen Won.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Internet-Holding Prosus übernimmt Online-Reiseagentur Despegar Die niederländische Internet-Beteiligungsholding Prosus NL0013654783 übernimmt das Online-Reisebüro Despegar VGG273581030. (Boerse, 23.12.2024 - 13:00) weiterlesen...

Abbau entspricht zwei bis drei Werken - Aktie mau Die Sparpläne von Volkswagen DE0007664039 entsprechen VW DE0007664039-Chef Oliver Blume zufolge vom Umfang her einer Verringerung der Produktionskapazität um mehrere Werke. (Boerse, 23.12.2024 - 09:49) weiterlesen...

Flughafen Frankfurt erwartet eine Million Passagiere Der Frankfurter Flughafen rechnet über Weihnachten mit rund einer Million Passagieren. (Boerse, 22.12.2024 - 15:16) weiterlesen...

Werke im Umbruch und weniger Jobs: Wie es bei Volkswagen weitergeht Bei Europas größtem Autobauer brechen nun Zeiten des Sparens an: Volkswagen DE0007664039 will in der Krise der Autoindustrie Zehntausende Jobs abbauen und Hunderttausende Autos weniger im Jahr herstellen. (Boerse, 22.12.2024 - 14:59) weiterlesen...

BSW fordert Mieterhöhungsstopp bis 2030 Das von Sahra Wagenknecht geführte BSW will bei der Bundestagswahl mit der Forderung nach einem Einfrieren der Mieten in bestimmten Regionen bis zum Jahr 2030 punkten. (Boerse, 22.12.2024 - 14:49) weiterlesen...

Worauf sich VW und die IG Metall geeinigt haben Die Krise der Autobranche hinterlässt Spuren bei Europas größtem Autobauer: Volkswagen DE0007664039 will künftig mit gut 35.000 Beschäftigten weniger auskommen und über 700.000 Autos im Jahr weniger produzieren. (Boerse, 21.12.2024 - 10:05) weiterlesen...