Ergebnisse, Produktion/Absatz

Der Dämmstoff- und Farbenhersteller Sto DE0007274136 hat auch im ersten Quartal des neuen Jahres weiterhin die zurückhaltenden Investitionen im Baugewerbe zu spüren bekommen.

08.05.2024 - 10:21:09

Dämmstoff- und Farbenhersteller Sto mit schwachem Jahresstart - Wetter belastet

Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp sechs Prozent auf 340,5 Millionen Euro zurück, wie das im SDax DE0009653386 notierte Unternehmen am Mittwoch in Stühlingen mitteilte. Außerdem fiel der Jahresstart saisonbedingt auch wegen ungünstiger Witterungsverhältnisse schwach aus. Obendrein machte sich eine geringere Anzahl an Arbeitstagen im März bemerkbar. Sto bestätigte dennoch die Jahresprognose.

Bereits Ende April zur Vorlage der Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr warnte Sto, dass der Umsatz im ersten Quartal angesichts der weiterhin schwachen Baukonjunktur unter dem Vorjahresniveau und den Erwartungen liege. Im April lag der Umsatz konzernweit nun wieder über dem Vorjahreswert, blieb jedoch maßgeblich wegen des schlechten Wetters in vielen Ländern weiter unter den Erwartungen. Niedrige Temperaturen und häufige Niederschläge belasten unter anderem das Fassadengeschäft von Sto.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Fluggesellschaft Delta verdient mehr als gedacht Die US-Fluggesellschaft Delta US2473617023 hat das Jahr 2024 dank Zuwächsen auf Auslandsflügen und Geschäftsreisen mit überraschend viel Gewinn beendet. (Boerse, 10.01.2025 - 14:00) weiterlesen...

Agrarhändler Agravis wie erwartet mit Umsatz-Minus Deutschlands zweitgrößter Agrarhändler Agravis hat im vergangenen Jahr wie erwartet weniger Umsatz und Gewinn gemacht. (Boerse, 10.01.2025 - 12:11) weiterlesen...

Versicherer kommen bei Kalifornien-Bränden glimpflich davon Die Versicherungsbranche wird nach den verheerenden Waldbränden in Kalifornien nach Einschätzung von Experten für nur einen Bruchteil der Zerstörungen geradestehen. (Boerse, 10.01.2025 - 12:11) weiterlesen...

Mindestens zehn Tote und riesige Schäden in Los Angeles (mehr Details)LOS ANGELES - Mindestens 10 Tote, rund 10.000 zerstörte oder beschädigte Gebäude und milliardenschwere Sachschäden: Die Brände in und um die US-Westküsten-Metropole Los Angeles sind laut Präsident Joe Biden die verheerendsten in der Geschichte Kaliforniens.Ein Ende der Brände ist nicht abzusehen, denn drei der Feuer konnten laut der Brandschutzbehörde Cal Fire bislang nur minimal oder gar nicht eingedämmt werden. (Politik, 10.01.2025 - 11:52) weiterlesen...

VW hofft auf weitere Einsparungen durch Tarifüberarbeitung Nach der Tarifeinigung mit der IG Metall rechnet Volkswagen DE0007664039 mit weiteren Einsparungen durch die geplante Überarbeitung seiner Tarifstruktur ab 2027. (Boerse, 10.01.2025 - 09:35) weiterlesen...

Experten: Kalifornien-Waldbrände kosten Versicherer zweistellige Milliardensumme Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien werden die Versicherungsbranche nach Einschätzung von Experten eine zweistellige Milliardensumme kosten. (Boerse, 10.01.2025 - 09:12) weiterlesen...