Kolumne, DGA

AT&S hält Umsatz auf Vorjahresniveau EQS-News: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis / 9-Monatszahlen AT&S hält Umsatz auf Vorjahresniveau 04.02.2025 / 07:01 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

04.02.2025 - 07:02:12

EQS-News: AT&S hält Umsatz auf Vorjahresniveau (deutsch)

AT&S hält Umsatz auf Vorjahresniveau

EQS-News: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/9-Monatszahlen
AT&S hält Umsatz auf Vorjahresniveau

04.02.2025 / 07:01 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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AT&S hält Umsatz auf Vorjahresniveau

  * Umsatz blieb in den ersten drei Quartalen 2024/25 mit 1.197 Mio. EUR auf
    Vorjahresniveau

  * Umsatz im 3. Quartal 2024/25 mit 397 Mio. EUR auf dem gleichen Niveau wie
    im Vorjahresquartal und saisonal bedingt um 12 % niedriger als im
    Vorquartal

  * Verkauf von AT&S Korea per 31. Januar 2025 vollzogen

  * Kostenoptimierungs- und Effizienzprogramm sowie Überprüfung der
    Investitionen intensiviert

  * Dr. Riedl übernimmt Vorsitz des Aufsichtsrats

  * Mittefristprognose aufgrund des Marktumfeldes im Dezember angepasst

Leoben - AT&S kann sein Umsatzniveau in einer schwierigen Gesamtmarktlage
auf Vorjahresniveau halten. "Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen
ist es uns gelungen, das Umsatzniveau des Vorjahresquartals zu halten und
unser angepasstes operatives Ergebnis sogar zu verbessern. Das schwache
Marktumfeld spiegelt sich jedoch in unseren Planungsannahmen wider", erklärt
Peter Schneider, Sprecher des Vorstands und EVP der Business Unit
Electronics Solutions. Der erfolgreich angestoßene Transformationsprozess
werde konsequent fortgesetzt, AT&S stelle sich für weiteres Wachstum auf.
"Für die kommenden zwei Jahre erwarten wir durch die Eröffnung unserer neuen
Werke in Malaysia und Österreich ein durchschnittliches jährliches
Umsatzwachstum von rund 20 Prozent", sagt Schneider und betont. "Darüber
hinaus bauen wir unsere führende Technologieposition bei Leiterplatten und
Substraten weiter aus. Das bringt uns neue namhafte Kunden und somit eine
bessere Absicherung für künftige Marktzyklen."

CFO Petra Preining erläutert: "Der extreme Preisdruck ist in der Branche
allgegenwärtig. Wir sind inzwischen darauf vorbereitet und passen unsere
Maßnahmen laufend an." Und Preining ergänzt: "Durch den Mittelzufluss aus
dem Verkauf unseres Werks in Ansan stärken wir unsere finanzielle Position.
Dennoch prüfen wir intensiv, welche Investitionen wir in den nächsten Jahren
tätigen werden."

Im Vergleich zur Vorjahresperiode konnte der Konzernumsatz in den ersten
drei Quartalen des Geschäftsjahres 2024/25 mit 1.197 Mio. EUR konstant
gehalten werden (VJ: 1,205 Mio. EUR). In der Berichtsperiode verzeichnete AT&S
eine positive Volumenentwicklung, die allerdings durch den anhaltend hohen
Preisdruck sowohl bei Leiterplatten als auch bei IC-Substraten kompensiert
wurde.

Das EBITDA reduzierte sich um 13 % von 268 Mio. EUR auf 232 Mio. EUR. Die
Ergebnisreduzierung ist vorrangig auf den gestiegenen Preisdruck und höhere
Anlaufkosten zurückzuführen. Um den aus dem aktuell schwierigen Marktumfeld
resultierenden Effekten wie Preisdruck und Inflation gegenzusteuern, führt
AT&S sein umfassendes Kostenoptimierungs- und Effizienzprogramm intensiv
fort. Zusätzlich zum Preisdruck wirkten sich auch Anlaufkosten in Kulim,
Malaysia, und Leoben, Österreich, sowie Kosten in Zusammenhang mit dem
Kostenoptimierungs- und Effizienzprogramm negativ auf das Ergebnis aus.
Bereinigt um diese Kosten betrug das EBITDA 332 Mio. EUR (VJ: 321 Mio. EUR), was
einem Anstieg von 4 % entspricht.

Die bereinigte EBITDA-Marge konnte weiter gesteigert werden und lag bei 27,7
% (VJ: 26,6 %). Die berichtete, nicht um Anlauf- und Restrukturierungskosten
bereinigte, EBITDA-Marge lag bei 19,4 % (VJ: 22,2 %).

Die Abschreibungen erhöhten sich aufgrund von Anlagenzugängen und
Technologie-Upgrades im Vergleich zum Vorjahr um 29 Mio. EUR auf 233 Mio. EUR
(19 % vom Umsatz). Das EBIT fiel von 63 Mio. EUR auf -1 Mio. EUR. Die EBIT-Marge
lag bei -0,1 % (VJ: 5,3 %). Das Finanzergebnis reduzierte sich vor allem
durch einen höheren Zinsaufwand von -41 Mio. EUR im Vorjahr auf aktuell -65
Mio. EUR. Der wesentliche Treiber für diese Entwicklung war der deutliche
Anstieg der finanziellen Verbindlichkeiten und der damit verbundenen
Finanzierungsaufwendungen. Das Konzernergebnis reduzierte sich von 7 Mio. EUR
auf -95 Mio. EUR. Dies führte beim Ergebnis pro Aktie zu einem Rückgang um
2,63 EUR von -0,16 EUR auf -2,79 EUR.

Der operative Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ging in den ersten
neun Monaten 2024/25 auf
-29 Mio. EUR zurück (VJ: 497 Mio. EUR). Das Unternehmen ist in der
Endverhandlung zur Neuausrichtung des internationalen Factoring-Programms,
welches voraussichtlich ab Februar 2025 zum Einsatz kommt.

Kennzahlen

            in Mio. EUR       Q3       Q3  Verände-     Q1-3     Q1-3  Verände-
                       2024/2-  2023/2-   rung in  2024/2-  2023/2-   rung in
                             5        4         %        5        4         %
  Umsatzerlöse             397      391         1    1.197    1.205        -1
  EBITDA                    75       51        45      232      268       -13
  EBITDA bereinigt1)       109       71        52      332      321         4
  EBITDA-Marge (in %)     18,8     13,1         -     19,4     22,2         -
  EBITDA-Marge            27,4     18,3         -     27,7     26,6         -
  bereinigt (in %)1)
  EBIT                      -8      -18        55       -1       63      -102
  EBIT bereinigt1)          32        3     1.089      112      119        -5
  EBIT-Marge (in %)       -2,1     -4,7         -     -0,1      5,3         -
  EBIT-Marge               8,1      0,7         -      9,4      9,8         -
  bereinigt (in %)1)
  Konzernergebnis          -33      -42        22      -95        7    -1.488
  ROCE (in %)1)            n.a      n.a         -     -1,6      3,1         -
  Nettoinvestitionen        73      182       -60      328      699       -53
  Cashflow aus              61      156       -61      -29      497      -106
  laufender
  Geschäftstätigkeit
  Ergebnis je Aktie      -0,95    -1,19        20    -2,79    -0,16    -1,617
  (in EUR)
  Mitarbeiterstand      13.227   13.800        -4   13.402   13.922        -4
  (Anzahl)2)
1) Bereinigt um Anlauf- und Restrukturierungskosten

2) Inkl. Leihpersonal, Durchschnitt. Zum Stichtag 31. Dezember 2024: 13.204

Die Vermögens- und Finanzlage zum 31. Dezember 2024 ist weiterhin von der
Investitions- und damit einhergehenden Finanzierungstätigkeit geprägt. Die
Bilanzsumme erhöhte sich u.a. durch einen Anstieg des Forderungsbestands und
der Sachanlagen. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich aufgrund positiver
Wechselkurseffekte im ,Sonstigen Ergebnis' (OCI, other comprehensive income)
leicht um 0,2 Prozentpunkte auf 20,9 %.

Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten verringerte
sich auf 550 Mio. EUR (31. März 2024: 676 Mio. EUR). Zusätzlich verfügt AT&S
über 134 Mio. EUR an nicht genutzten Kreditlinien zur Sicherstellung der
Finanzierung des künftigen Investitionsprogramms und kurzfristig fälliger
Rückzahlungen.

Verkauf AT&S Korea

AT&S hat den Verkauf des Werks in Ansan, Korea, an das italienische
Unternehmen SO.MA.CI.S. per 31. Januar 2025 erfolgreich abgeschlossen und
somit das strategische Profil des Konzerns weiter geschärft. Der Kaufpreis
(Equity Value) beläuft sich auf 405 Mio. EUR sowie rund 17 Mio. EUR Zinsertrag
(Equity Ticker). Der Transaktion steht ein Buchwertabgang von 73 Mio. EUR.
(Stand 31. März 2024) entgegen. Das Management erwartet durch die
Transaktion nach Abzug von Steuern einen Mittelzufluss in Höhe von 386 Mio.
EUR, wovon 79 Mio. EUR, in Form von Dividendenzahlungen und einer Anzahlung, zum
31. Dezember 2024 bereits geflossen sind. Das EBITDA wird durch den Verkauf
um ca. 325 Mio. EUR ansteigen. Das Verhältnis Nettoverschuldung zu EBITDA wird
sich von aktuell 6,1 auf unter 3 reduzieren. Der Ertrag aus dem Verkauf wird
in der bereinigten EBITDA-Marge nicht enthalten sein.

Dr. Riedl Vorsitzender des Aufsichtsrats

Im abgelaufenen Quartal hatte AT&S mit dem Tod von Hannes Androsch einen
großen Verlust zu betrauern. Seit Androsch im Jahr 1994 das Unternehmen
gemeinsam mit Willibald Dörflinger und Helmut Zoidl von der ÖIAG übernahm,
war die Entwicklung von AT&S untrennbar mit dem Namen Androsch verbunden.

Am 18. Dezember 2024 trat dann Georg Riedl an die Spitze des Aufsichtsrats
der AT&S AG. Der Jurist Riedl ist Rechtsanwalt in der Kanzlei Frotz Riedl
Rechtsanwälte, er war bisher 1. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender
und wurde erstmals am 28. Mai 1999 in den AT&S-Aufsichtsrat bestellt.

Erwartetes Marktumfeld

Weiterhin zeigt sich eine große Diskrepanz der Entwicklung in den
verschiedenen Teilmärkten. Während sich die Volumina im Bereich der Mobilen
Endgeräte, Computer und Kommunikationsinfrastruktur als stabil erweisen und
saisonales Wachstum gezeigt haben, stagniert Automotive, und die Schwäche im
Bereich Industrie hält weiter an. AT&S erwartet, dass diese Schwäche, welche
vor allem in Europa spürbar ist, bis ins nächste Geschäftsjahr anhält. Auch
wenn insgesamt die Preise bei Leiterplatten weniger stark gefallen sind als
im vergangenen Jahr, herrscht weitestgehend anhaltender Preisdruck. Bei
Substraten herrscht bei den Preisen unveränderter Druck vor.

Im Bereich der Leiterplatte sind es vor allem die mobilen Endgeräte und
Rechenzentren, welche positive Prognosen zeigen, und im letzten Quartal den
Leiterplattenmarkt antrieben. Neben einem gestiegenen Investment in Server,
wird auch die dazugehörige Kommunikationsinfrastruktur weiter ausgebaut.
Gleichzeitig drücken die gesunkene Nachfrage bei E-Mobilität und die
generelle konjunkturelle Schwäche weiterhin auf die Nachfrage für
Automotive- und Industrial-Leiterplatten. Auch die Lagerbestände bei
Automotive und Industrial sind immer noch erhöht und befinden sich im Abbau.

Im Bereich der IC-Substrate profitierte der Markt von der Erholung des
Client-Computing-Bedarfs und speziellen AI-Chips, wohingegen die Entwicklung
des klassischen Server-Segments weiter gedämpft ist. Ein Aufschwung hängt
maßgeblich mit einer allgemeinen konjunkturellen Erholung zusammen und wird
daher nicht mehr in diesem Jahr erwartet.

Ausblick 2024/25

Trotz einiger Lichtblicke im Markt hält der konjunkturelle Druck weiter an,
wodurch sich erholende Markteffekte nur zögerlich manifestieren. Daraus
resultierend erwartet das Unternehmen, dass der Preisdruck auch über das
Ende des Fiskaljahres hinaus anhalten wird. Diesem wird mit einer
Intensivierung und weiteren Fokussierung der bereits laufenden
Effizienzprogramme entgegengewirkt. Neben umfassenden kostensenkenden
Maßnahmen wird es in Summe zu einem Abbau von bis zu 1.000 Mitarbeiter:innen
an den bestehenden Standorten kommen, welcher mittlerweile nahezu
abgeschlossen ist.

Für das Geschäftsjahr 2024/25 plant das Management - in Abhängigkeit vom
Marktumfeld und den Projektfortschritten - ein Investitionsvolumen von
leicht unter 500 Mio. EUR (bisher: rund 500 Mio. EUR). Der überwiegende Teil
dieser Investitionen wird in die IC-Substrat-Produktion in den neuen Werken
in Kulim und Leoben fließen.

Für das letzte Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 geht das Management davon
aus, dass das volatile Bestellverhalten eines Schlüsselkunden anhalten und
sich auch die Schwäche im europäischen Automotive- und Industriemarkt
fortsetzen wird. Wie bereits zum Halbjahresergebnis kommuniziert, beginnt
die Hochvolumen-Produktion in den beiden neuen Werken ein bis zwei Quartale
später als ursprünglich geplant. Daher rechnet das Unternehmen hier mit
ersten Umsatzbeiträgen im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2025/26.
Entsprechend werden die bis dahin anfallenden Kosten - im vierten Quartal
2024/25 voraussichtlich noch knapp 20 Mio. EUR - als Anlaufkosten ausgewiesen.

AT&S geht davon aus, im Geschäftsjahr 2024/25 einen Jahresumsatz zwischen
1,5 und 1,6 Mrd. EUR zu erzielen und bestätigt somit den Ausblick für das
laufende Geschäftsjahr. Exklusive der Effekte aus dem Anlauf der neuen
Produktionskapazitäten in Kulim und Leoben sowie Einmalkosten aus der
Umsetzung des Kostenoptimierungs- und Effizienzprogramms (inklusive
Freistellungskosten) in Höhe von bis zu 110 Mio. EUR sowie ohne den Ertrag aus
dem Verkauf des Werkes in Ansan, wird die bereinigte EBITDA-Marge
voraussichtlich zwischen 24 und 26 % liegen.

Umsatz- und EBITDA-Beitrag des Werkes in Ansan sind bis zum Abschluss des
Verkaufsprozesses in der jeweiligen Position der Konzern Gewinn- und
Verlustrechnung enthalten (IFRS 5, Disposal Group). Der Ertrag aus dem
Verkauf wird in der bereinigten EBITDA-Marge nicht enthalten sein.

Ausblick 2026/27

Die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Kulim und der Ausbau des
Standorts in Leoben entwickeln sich trotz der aktuell herausfordernden
Weltwirtschaftslage weiterhin positiv. Dennoch musste AT&S am 17. Dezember
2024 die Prognose für das Geschäftsjahr 2026/27 anpassen. Grund für die
Anpassungen ist eine anhaltende Marktschwäche verbunden mit Überkapazitäten
bei Leiterplatten sowie IC-Substraten und damit einhergehender Preisdruck.
AT&S geht nunmehr davon aus, dass im Geschäftsjahr 2026/27 ein Umsatz von
rund 2,1 bis 2,4 Mrd. EUR (zuvor: rund 3,0 Mrd. EUR) und eine EBITDA-Marge von
24 bis 28 % (zuvor: 27 bis 32 %) erzielt wird. In dieser Prognose ist ein
möglicher Umsatz aus dem zweiten Werk, das AT&S in Kulim errichtet hat,
nicht enthalten. Das Management beobachtet die derzeit angespannte
geopolitische Lage mit höchster Aufmerksamkeit, um jederzeit auf
Entwicklungen reagieren und strategische Anpassungen vornehmen zu können.

AT&S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft - Advanced
Technologies & Solutions

AT&S ist ein weltweit führender Hersteller von hochwertigen IC-Substraten
und Leiterplatten sowie Entwickler zukunftsweisender Verbindungstechnologien
für die Kernbereiche Mobile Endgeräte, Automotive & Aerospace, Industrial,
Medical und Hochleistungscomputing für VR- und KI-Anwendungen. AT&S verfügt
über eine globale Präsenz mit Produktionsstandorten in Österreich (Leoben,
Fehring) sowie Werken in Indien (Nanjangud) und China (Shanghai, Chongqing).
Eine neue High-End-Produktionsstätte für IC-Substrate wird derzeit in
Malaysia (Kulim) in Betrieb genommen. In Leoben wird ein europäisches
Kompetenzzentrum mit angeschlossener Serienproduktion für
IC-Substrat-Technologien gebaut. Beide Standorte nehmen im Geschäftsjahr
2024/25 die Produktion auf. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 13.000
Mitarbeiter:innen. Weitere Infos auch unter www.ats.net


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04.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch EQS Group. www.eqs.com

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
                   Fabriksgasse 13
                   8700 Leoben
                   Österreich
   Telefon:        +43 (1) 3842200-0
   E-Mail:         ir@ats.net
   Internet:       www.ats.net
   ISIN:           AT0000969985, AT0000A09S02
   WKN:            922230
   Indizes:        ATX
   Börsen:         Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
                   Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange;
                   Wiener Börse (Amtlicher Handel)
   EQS News ID:    2080273



   Ende der Mitteilung    EQS News-Service
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2080273 04.02.2025 CET/CEST

@ dpa.de

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