Kolumne, DGA

Springer Nature plant Börsengang EQS-News: Springer Nature AG & Co.

12.09.2024 - 10:30:44

EQS-News: Springer Nature plant Börsengang (deutsch)

Springer Nature plant Börsengang

EQS-News: Springer Nature AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Börsengang
Springer Nature plant Börsengang

12.09.2024 / 10:30 CET/CEST
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   NICHT ZUR DIREKTEN ODER INDIREKTEN WEITERGABE ODER BEKANNTMACHUNG IN DEN
   VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, KANADA, AUSTRALIEN ODER JAPAN ODER
   ANDEREN JURISDIKTIONEN, IN DENEN DIE WEITERGABE ODER BEKANNTMACHUNG
   GESETZLICH UNZULÄSSIG IST. BITTE BEACHTEN SIE DIE WICHTIGEN HINWEISE AM
   ENDE DIESER PRESSEMITTEILUNG PRESSEMITTEILUNG Springer Nature plant
   Börsengang Notierung der Aktien von Springer Nature im Regulierten Markt
   (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse könnte, in Abhängigkeit
   von den Marktbedingungen, voraussichtlich bis Ende 2024 abgeschlossen
   sein Intendiertes Angebot soll aus Aktien aus einer Kapitalerhöhung in
   Höhe von 200 Millionen Euro und dem Verkauf bestehender Aktien bestehen.
   Das Unternehmen beabsichtigt, für das am 31. Dezember 2024 endende
   Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 25 Millionen Euro zu zahlen.
   Anschließend ist eine jährliche Dividendenausschüttung von ca. 50 % des
   bereinigten Jahresüberschusses vorgesehen Springer Nature ist ein
   zielorientiertes Unternehmen, das sich in den Dienst der Forschung
   stellt und dazu beiträgt, Lösungen für die größten gesellschaftlichen,
   ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Welt
   voranzutreiben Mit über 420.000 veröffentlichten wissenschaftlichen
   Artikeln im Jahr 2023 und einer Präsenz in über 40 Ländern ist Springer
   Nature ein führender globaler Verlag für Forschung, Gesundheit und
   Bildung. Das Unternehmen hat im widerstandsfähigen und wachsenden Markt
   für Wissenschafts-Publikationen eine starke Stellung inne und profitiert
   von den Trends Open Access und künstlicher Intelligenz Als ein
   verlässlicher Marktführer mit einem qualitativ hochwertigen Portfolio
   und renommierten Marken ist Springer Nature gut aufgestellt, den
   wachsenden Markt für Wissenschafts-Publikationen zu unterstützen. Dazu
   setzt das Unternehmen seine skalierbare, technologiebasierte Plattform
   ein, um eine ständig wachsende Anzahl von Forschungsergebnissen zu
   verwalten und dabei deren Integrität sicherzustellen Erwiesene
   finanzielle Erfolgsbilanz mit einem Anstieg des Umsatzes der Gruppe auf
   1,85 Milliarden Euro und des bereinigten Betriebsergebnisses der Gruppe
   auf 511 Millionen Euro im Jahr 2023 Berlin, 12. September 2024 Springer
   Nature, ein global führender Verlag für Forschung, Gesundheit und
   Bildung, plant die Notierung seiner Aktien im Regulierten Markt der
   Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard). Die Eigentümer der
   Gesellschaft sind von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (HPG)
   kontrollierte Unternehmen und von BC Partners beratene Fonds. Der
   Börsengang sowie die Notierungsaufnahme der Aktien von Springer Nature
   könnten, in Abhängigkeit von den Bedingungen am Kapitalmarkt, im Laufe
   der zweiten Jahreshälfte 2024 abgeschlossen werden. Die endgültige
   Angebotsstruktur wird zu gegebener Zeit festgelegt und soll nach
   jetzigem Stand aus Aktien aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 200
   Millionen Euro sowie einer Platzierung von bestehenden Aktien aus dem
   Bestand von BC Partners bestehen. HPG beabsichtigt zum Zeitpunkt des
   Börsengangs keine Aktien zu veräußern. Es wird erwartet, dass der
   angestrebte Streubesitz groß genug sein wird, um einen liquiden Markt
   für die Aktien von Springer Nature zu schaffen. Frank Vrancken Peeters,
   CEO von Springer Nature, sagte: "Was wir tun, ist wichtig. Wir sind als
   Unternehmen von der Mission geleitet, Forschende zu unterstützen und
   dazu beizutragen, dass die dringenden Herausforderungen unserer Welt
   schneller gelöst werden. Springer Nature ist gut positioniert, um auch
   weiterhin in einem widerstandsfähigen und wachsenden Forschungsmarkt
   durch den Einsatz von Technologie einen echten Nutzen für die
   Wissenschaft zu schaffen. Unser engagiertes und talentiertes Team von
   weltweit mehr als 9.000 Mitarbeitenden arbeitet auf das gemeinsame Ziel
   hin, die Gesellschaft durch den Austausch von Wissen, die Förderung von
   Innovationen und die Ermöglichung fundierter Entscheidungen zu stärken".
   Wachsender und widerstandsfähiger Markt für Forschungspublikationen
   Wissenschaftsverlage spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen
   Ökosystem und arbeiten eng mit der Forschungsgemeinschaft zusammen, um
   wissenschaftliche Ergebnisse zu validieren und zu verbreiten. Auf diese
   Weise stellen sie sicher, dass vertrauenswürdige Forschungsergebnisse
   weltweit entdeckt, genutzt und wiederverwendet werden können. Springer
   Nature schätzt die Größe des globalen Marktes für
   Wissenschaftspublikationen im Jahr 2023 auf 10,2 Milliarden Euro. Auf
   der Grundlage der von Springer Nature zusammengestellten Daten hat der
   Markt für Forschungspublikationen seit 2006 ein stetiges,
   ununterbrochenes Wachstum gezeigt. Springer Nature erwartet, dass der
   Markt zwischen 2023 und 2029 mit einer durchschnittlichen jährlichen
   Wachstumsrate (CAGR) von 3,1 % weiter wachsen wird[1][1]. Nach
   Schätzungen von Springer Nature stiegen die weltweiten Ausgaben für
   Forschung und Entwicklung in den Jahren 2013 bis 2023 mit einer CAGR von
   4,9 % von 1,6 Billionen Euro auf etwa 2,6 Billionen Euro. Dies führte zu
   einem Anstieg der Anzahl der Forschenden und damit zu einem erheblichen
   Wachstum der veröffentlichten Artikel mit einer CAGR von 4,7 % im
   gleichen Zeitraum. Ein weltweit führender Wissenschaftsverlag Vertrauen
   und Integrität stehen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen
   Verlagswesens und der Ruf akademischer Fachzeitschriften wird über viele
   Jahrzehnte aufgebaut. Mit rund 174.000[2][2] Redakteur*innen und etwa
   1,2 Millionen Gutachter*innen[3][3], die etwa 1,5 Millionen Autor*innen
   betreuen, verfügt Springer Nature über ein umfangreiches externes
   Netzwerk und hat sich im Laufe von mehr als 180 Jahren einen weltweiten
   Ruf erarbeitet. Im Jahr 2023 hat das Research-Segment von Springer
   Nature circa 1,8 Millionen eingereichte wissenschaftliche Artikel
   bearbeitet, was einem Durchschnitt von etwa 5.000 Artikeln pro Tag
   entspricht. Davon wurden im Gesamtjahr mehr als 420.000 Artikel
   innerhalb des marktführenden Portfolios von Springer Nature mit seinen
   rund 3.000 Zeitschriften veröffentlicht. Springer Nature verlegt einige
   der renommiertesten Marken der wissenschaftlichen Verlagswelt.
   Insbesondere das Nature-Research-Portfolio umfasst 23 der 50 weltweit
   führenden Zeitschriften[4][4]. Mit über 14.000 neuen Büchern allein im
   Jahr 2023 ist Springer Nature ferner auch der weltweit größte
   Fachbuchverlag[5][5]. Pionier im schnell wachsenden Open Access-Markt
   Der bedeutendste Markttrend ist die fortschreitende Transformation hin
   zu Open Access. Springer Nature ist ein Pionier auf diesem Gebiet und
   treibt diese Entwicklung voran, da das Unternehmen darin den Schlüssel
   zur Beschleunigung von Forschung und von Entdeckungen sieht. Die
   Umstellung von Abonnements auf Open Access kommt sowohl den Forschenden
   als auch den Verlagen und der breiten Öffentlichkeit zugute, da
   Forschungsergebnisse für alle sofort und frei zugänglich sind. Im
   Durchschnitt werden Open Access-Zeitschriftenartikel sechsmal häufiger
   heruntergeladen und 1,6-mal häufiger zitiert[6][6]. Das bedeutet, dass
   die Autor*innen eine größere Sichtbarkeit für ihre
   Forschungserkenntnisse erhalten, was für ihre Karriere und die
   Wissenschaft wichtig ist. Darüber hinaus kann auf frei zugänglicher
   Forschung leichter aufgebaut werden, was der praktischen Anwendung
   wissenschaftlicher Erkenntnisse im Alltag zugutekommt. Während der
   eigentliche Veröffentlichungsprozess unverändert bleibt, hat die
   Entwicklung von Open Access zu einer Verlagerung der Monetarisierung
   geführt. Durch die Umstellung von einer Abonnementhin zu einer
   Veröffentlichungs-Gebühr pro Artikel werden die Einnahmen der
   Wissenschaftsverlage besser auf den Mehrwert abgestimmt, den sie der
   wissenschaftlichen Gemeinschaft bieten. Neben der wachsenden Nachfrage
   seitens der Forschenden erleichtern auch die Förderorganisationen die
   Umstellung, indem sie es den Autor*innen ermöglichen, einen Teil ihrer
   Fördermittel für die Bezahlung von Gebühren für die Bearbeitung von
   Artikeln (Article Processing Charge - APC) in Open-Access-Zeitschriften
   zu verwenden. Springer Nature hat diese Transformation von Anfang an
   vorangetrieben. Die Marke BMC (früher bekannt als BioMedCentral) war die
   erste kommerzielle Zeitschrift, die Open Access angeboten hat. Mit
   Scientific Reports verlegt Springer Nature, gemessen an der Anzahl der
   in den letzten drei Jahren veröffentlichten Artikel, die größte Open
   Access-Zeitschrift der Welt. Nature Communications ist die erste und
   größte, breit angelegte und hochselektive Open Access-Zeitschrift von
   Springer Nature, und inzwischen die weltweit am häufigsten zitierte Open
   Access-Zeitschrift[7][7]. Im Zeitraum von 2019 bis 2023 verzeichnete
   Springer Nature eine jährliche Wachstumsrate von ca. 13 % bei der Anzahl
   der veröffentlichten Open Access-Artikel. Heute ist Springer Nature ein
   Marktführer mit mehr als 180.000 allein im vergangenen Jahr
   veröffentlichten Open Access-Zeitschriftenartikeln, was 44% aller von
   Springer Nature in diesem Jahr veröffentlichten Artikel
   entspricht[8][8]. Als ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet von Open
   Access hat Springer Nature die Open Access-Migration auch durch die
   Einführung von transformativen Vereinbarungen (TAs) vorangetrieben. TAs,
   die in der Regel auf Länderebene oder durch Konsortien abgeschlossen
   werden, kombinieren in einer Vereinbarung die Zahlung der Kosten für die
   Open Access-Veröffentlichung mit den Kosten für den Zugang zu
   Abonnementinhalten. TAs erleichtern für die Autor*innen die Zahlung der
   APC-Gebühren. Zudem wird die Sichtbarkeit und Nutzung ihrer
   Forschungsergebnisse erhöht. Für die Institutionen verringern die TAs
   den Verwaltungsaufwand, während der erstklassige Open Access-Workflow
   bei Springer Nature eine automatisierte Berichterstattung und einen
   optimierten Veröffentlichungsprozess ermöglicht. Für die Gesellschaft
   und Wissenschaft bedeutet die zunehmende Veröffentlichung von Open
   Access-Publikationen über TAs, dass mehr Forschungsergebnisse für alle
   nutzbar werden. Springer Nature ist der Ansicht, dass dies an den
   unmittelbaren und nachhaltigen Auswirkungen der TAs von Springer Nature
   auf die Zahl der Open Access-Veröffentlichungen in verschiedenen Ländern
   zu erkennen ist. In mehr als der Hälfte der Länder, in denen Springer
   Nature TAs eingerichtet hat, stieg die Zahl der Open
   Access-Publikationen bis zum Jahr 2023 um mehr als 70 %, was zu einem
   gerechteren Zugang zu Forschung weltweit sowie über alle Disziplinen
   hinweg führte und die Wirkung von Forschung auf die Gesellschaft
   erhöhte. Heute gibt es bei Springer Nature 66 TAs (einschließlich
   Nature), die weltweit 3.800 Institutionen in Europa, Amerika, Asien und
   Afrika einschließen[9][9]. Technologie als zentraler Faktor für die
   Steigerung von Wertschöpfung und Produktivität Technologie und digitale
   Lösungen tragen seit langem dazu bei, das wissenschaftliche Publizieren
   zu erleichtern und dessen Wirkung zu verstärken. Der Fokus von Springer
   Nature auf Technologie wird dadurch verdeutlicht, dass rund ein Drittel
   der Mitarbeiter*innen in technologiebezogenen Funktionen arbeiten. 2023
   entfielen 85 % der Umsätze im Research-Segment auf digitale Angebote und
   die Zahl der Downloads von Artikeln und Buchkapiteln stieg um 82 % von
   1,7 Milliarden im Jahr 2019 auf 3,1 Milliarden an. Die Größe von
   Springer Nature erlaubt es dem Unternehmen, neue Technologien konsequent
   zu nutzen. Dank digitaler Technologien kann Springer Nature
   beispielsweise Wissenschaftler*innen helfen, relevante Informationen
   schneller zu finden, weltweit geeignete Gutachter*innen für Artikel zu
   finden und die wissenschaftliche Integrität zu schützen. Letzteres
   geschieht, indem Muster erkannt werden, die für betrügerische Artikel
   charakteristisch sind. Springer Nature hat außerdem ein eigenes System
   zur Einreichung von Artikeln eingeführt, die Springer Nature Article
   Processing Platform ("Snapp"). Seit ihrem Start im Jahr 2019 haben mehr
   als 5,6 Millionen Autor*innen und mehr als 55.000 Redakteur*innen Snapp
   genutzt, um mehr als einer Million Artikel zu bearbeiten. Die Bedeutung
   von Technologie zeigt sich auch im Anstieg der Technologie-Investitionen
   von Springer Nature. Diese sind von ca. 120 Millionen Euro im Jahr 2019
   auf ca. 173 Millionen Euro im Jahr 2023, also um 44 %[10][10],
   gewachsen. Mit Blick auf die Zukunft bietet künstliche Intelligenz (KI)
   sowohl Forschenden als auch Verlagen erhebliche Möglichkeiten, die
   Produktivität zu verbessern und Innovationen zu fördern. Springer Nature
   setzt seit mehr als zehn Jahren KI in der wissenschaftlichen
   Verlagsbranche ein. Stets begleitet von menschlicher Unterstützung und
   Aufsicht, gestaltet sich der Publikationsprozess effizienter,
   zuverlässiger und schneller. Aktuell laufen im Unternehmen 65 aktive
   KI-Initiativen, die die verschiedenen Phasen des Publikationsprozesses
   unterstützen. Zu den jüngsten Produkteinführungen gehören unter anderem
   zwei KI-gestützte Tools: Geppetto, eine Software zur Erkennung
   KI-generierter Inhalte in akademischen Dokumenten, und SnappShot,
   welches Redakteur*innen und Spezialist*innen für wissenschaftliche
   Integrität hilft, manipulierte Bilder zu erkennen. Attraktive Segmente
   Health und Education Während das Research-Segment der bei weitem größte
   Geschäftsbereich ist und im Jahr 2023 für 74 % des Umsatzes von Springer
   Nature verantwortlich war, hat das Unternehmen auch starke Positionen in
   den Geschäftsbereichen Health sowie Education und hält dort in
   verschiedenen Märkten die Positionen eins und zwei. Im Bereich Health
   agiert Springer Nature unter verschiedenen Marken als starker
   Wissenspartner. Das Unternehmen unterstützt Fachkräfte im
   Gesundheitswesen, indem es klinische Studiendaten analysiert und
   kommuniziert, Erkenntnisse in leicht vermittelbare Formate und
   innovative Fortbildungsprogramme umsetzt und sicherstellt, dass
   wissenschaftliche Erkenntnisse die Fachkräfte im Gesundheitswesen
   erreichen. Es ermöglicht auch den Wissensaustausch zwischen Fachleuten
   aus dem Pharmaund Gesundheitsbereich. Im Segment Education versorgt
   Springer Nature Lehrende, Lernende und Institutionen in mehr als 100
   Ländern mit hochwertigen Bildungsinhalten. Das Segment Education bietet
   Schüler*innen, Lehrer*innen und Institutionen in mehr als 100 Ländern
   qualitativ hochwertige Lernmaterialien in verschiedenen Formaten an. Das
   Segment Education ist in zwei Geschäftsbereichen tätig: Sprachunterricht
   und Lehrpläne (mit Materialien für den Einsatz in der Primäroder
   Sekundärstufe). Die bekannteste Marke in diesem Segment ist Macmillan
   Education - eine seit 180 Jahren bewährte Marke mit starken
   Marktpositionen, beispielsweise für Unterrichtsmaterialien für die
   englische Sprache in Brasilien, Spanien und Polen sowie für Lehrpläne in
   Südafrika und Indien. Ein klarer Unternehmenszweck Mehr als 9.000
   Mitarbeitende in mehr als 40 Ländern unterstützen den Unternehmenszweck
   von Springer Nature und stellen sich in den Dienst der Forschung, indem
   sie die Erstellung von Lösungen für die dringenden Herausforderungen der
   Welt beschleunigen und die Entstehung wissenschaftlicher Erkenntnisse
   erleichtern. Die geografische Präsenz von Springer Nature spiegelt die
   Gemeinschaften wider, denen das Unternehmen dient: Mehr als die Hälfte
   der Mitarbeiter von Springer Nature sind in Europa tätig, knapp 30% in
   Asien und über 1000 Kolleg*innen in Nordamerika. Da die
   Mitarbeiter*innen im Mittelpunkt aller Aktivitäten von Springer Nature
   stehen und ein wichtiger Teil des Geschäfts sind, investiert das
   Unternehmen in seine hochqualifizierten und engagierten
   Mitarbeiter*innen. Um seine Mitarbeitenden weiter zu qualifizieren,
   investierte Springer Nature allein im Jahr 2023 rund 15 Millionen Euro
   in Schulungsprogramme, Büro-Upgrades, Führungsveranstaltungen und eine
   neue digitale HRund Performance-Management-Technologieplattform.
   Springer Nature unterstützt aktiv Diversität, Gleichberechtigung und
   Inklusion (DEI). Das Unternehmen hat einem Frauenanteil von 44 % in der
   globalen Führungskohorte (Top-3-Ebenen des Managements) und ein 50/50
   Geschlechterverhältnis im Vorstand. Springer Nature setzt sich zudem
   extern für DEI ein, beispielsweise durch die Bereitstellung
   umfangreicher DEI-Ressourcen für Redaktionen und Verlage sowie durch die
   Zusammenarbeit mit großen Marken, um Frauen in der Forschung in den
   Mittelpunkt zu stellen. Das Unternehmen unterstützt zudem die Umsetzung
   der Nachhaltigkeitsziele der UN (Sustainable Development Goals, SDGs):
   Etwa ein Viertel der Springer Nature-Artikel im Jahr 2023 hatte einen
   SDG-Bezug. Springer Nature hat sich außerdem Ziele zur
   Emissionsreduzierung in der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 and
   3) bis 2040 gesetzt, die von der die Science Based Targets Initiative
   (SBTi) validiert wurden. Ferner hat sich Springer Nature ein
   Netto-Null-Ziel gesetzt, um die absoluten Scope 1-, Scope 2- und Scope
   3-Emissionen bis 2040 um 90 % zu reduzieren[11][11]. Starke finanzielle
   Leistung und ein erfahrenes Management-Team Die starke
   Leistungsfähigkeit von Springer Nature wird von einem sehr erfahrenen
   und seit vielen Jahren im Unternehmen tätigen Management-Team
   sichergestellt. Das Team verfügt über mehr als 125 Jahre gemeinsame
   Branchenerfahrung, unter anderem in den Bereichen Forschung und
   Technologie, und kann auf eine starke Erfolgsbilanz dabei verweisen,
   Innovationen erfolgreich voranzutreiben, Unternehmen zu skalieren und
   operative Effizienzen zu verbessern. Im Geschäftsjahr 2023 steigerte
   Springer Nature den Konzernumsatz auf 1,85 Milliarden Euro (2022: 1,82
   Milliarden Euro), was einer bereinigten Wachstumsrate[12][12] von 5,2 %
   entspricht. Das bereinigte Betriebsergebnis des Unternehmens stieg auf
   511 Millionen Euro (2022: 462 Millionen Euro)[13][13]. Zwischen 2019 und
   2023 hat sich die bereinigte operative Gewinnmarge durchschnittlich um
   0,9 Prozentpunkte erhöht, getrieben durch sich verstärkende Effekte aus
   der operativen Hebelwirkung des starken zugrundeliegenden Wachstums,
   eines günstigeren Produktmixes und fortgesetzter Kostenkontrolle. Die
   Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Forschung stiegen auf 1,37 Milliarden
   Euro im Jahr 2023 (2022: 1,32 Milliarden Euro). Dank seiner führenden
   Position im schnell wachsenden Open Access-Markt und des anhaltenden
   Wachstums des Nature-Portfolios hat das Research-Segment das globale
   Wachstum des Markts für Wissenschaftsverlage mit einer zugrundeliegenden
   durchschnittlichen jährlichen Umsatz-Wachstumsrate (CAGR) von 4,0
   %[14][14] zwischen 2019 und 2023 übertroffen. Im Jahr 2024 hat Springer
   Nature seinen konsequenten Wachstumskurs fortgesetzt. Im ersten Halbjahr
   erzielte Springer Nature einen Umsatz von 883 Millionen Euro (H1 2023:
   903 Millionen Euro). Der ausgewiesene Umsatz wurde vor allem durch
   Verkäufe von Unternehmensteilen[15][15] und durch Währungseffekte
   beeinflusst. Bereinigt um diese Einflüsse hat die bereinigte
   Wachstumsrate des operativen Geschäfts 6,9 % betragen. Trotz des
   Rückgangs der ausgewiesenen Erträge stieg das bereinigte
   Betriebsergebnis ausgewiesen um 1.5% (16,1% auf bereinigter Basis) auf
   225 Millionen Euro (H1 2023: 222 Millionen Euro). Für den Rest des
   Jahres rechnet Springer Nature damit, seinen bereinigten Wachstumskurs
   bei Umsatz und Marge fortzusetzen. Die starke Leistung unterstützte die
   fortgesetzte Reduzierung der Nettoverschuldung[16][16] auf insgesamt
   rund 2,0 Milliarden Euro bis Ende 2023 und weiter auf rund 1,85
   Milliarden Euro zum Ende des ersten Halbjahres 2024. Infolgedessen wurde
   der Nettoverschuldungsgrad bis Ende 2023 auf 2,9x gesenkt[17][17]
   (gegenüber 4,6x im Jahr 2019[18][18]) und weiter auf 2,7x bis Ende des
   ersten Halbjahres 2024[19][19]. Im Dezember 2023 refinanzierte Springer
   Nature zudem seine vorrangigen Schulden und festigte damit seine robuste
   Finanzierungsstruktur. Der geplante Bruttoerlös von 200 Millionen Euro
   aus der Platzierung der neuen Aktien würde einen weiteren Schuldenabbau
   und die Optimierung der Finanzierungsstruktur des Unternehmens
   ermöglichen. Auch in Zukunft will Springer Nature das erwartete Wachstum
   des Forschungsmarktes übertreffen und die bereinigte operative
   Gewinnmarge weiter steigern. Dies soll durch eine Verbesserung des
   operativen Kostenhebels, durch laufende Programme zur Steigerung der
   operativen Effizienz und durch die Weiterentwicklung des Produktmixes
   erreicht werden. Alexandra Dambeck, CFO von Springer Nature, sagte:
   "Springer Nature hat die Erwartungen, die wir an uns selbst gestellt
   haben, übertroffen. Wir sind besser als der Forschungsmarkt gewachsen
   und sind gut positioniert, um unseren Kurs fortzusetzen. Unser starkes
   und robustes Umsatzwachstum hat zu einer Margenverbesserung geführt, die
   von operativen Hebelwirkungen, Technologieinvestitionen und operativen
   Verbesserungen profitiert. Unterstützt durch unseren kontinuierlichen
   Schuldenabbau und unsere jüngste Refinanzierung verfolgt Springer Nature
   den geplanten Börsengang mit einer soliden Kapitalstruktur". Basierend
   auf seinem robusten Cashflow plant Springer Nature für das Geschäftsjahr
   2024 eine Dividende in Höhe von 25 Millionen Euro zu zahlen.
   Anschließend beabsichtigt es eine Dividendenpolitik mit einer jährlichen
   Ausschüttung von etwa 50 % des bereinigten Nettogewinns[20][20] an die
   Aktionär*innen. Künftige Governance-Struktur Springer Nature plant
   seinen Börsengang im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter
   Wertpapierbörse als deutsche Kommanditgesellschaft auf Aktien (AG & Co.
   KGaA). Der Aufsichtsrat von Springer Nature setzt sich aus acht
   hochkarätigen Mitgliedern zusammen, die fachliche, branchenbezogene und
   operative Kompetenz mit Erfahrungen in öffentlichen Unternehmen und
   Aufsichtsräten vereinen. Deutsche Bank, JP Morgan und Morgan Stanley
   fungieren als Joint Global Coordinators. BNP PARIBAS, COMMERZBANK
   Aktiengesellschaft, Goldman Sachs Bank Europe SE und UniCredit wurden
   als Joint Bookrunner sowie Crédit Agricole CIB und ING als Co-Bookrunner
   mandatiert. Über Springer Nature Springer Nature öffnet Türen zu
   Entdeckungen. Seit 1842 sind unsere Marken zuverlässige Wissensquellen
   für Wissenschaft, Lehre, Medizin und weitere Fachgebiete. Mit unseren
   Büchern, wissenschaftlichen Zeitschriften, Plattformen und
   technologischen Lösungen erreichen wir jeden Tag Millionen von Menschen
   weltweit. Wir sorgen dafür, geprüftes Wissen auffindbar, verständlich
   und nutzbar zu machen, damit der wissenschaftliche Fortschritt
   zukünftigen Generationen zugutekommt. Zu Springer Nature gehören
   renommierte Marken wie Springer, Nature Portfolio, BMC, Palgrave
   Macmillan und Scientific American. Weitere Informationen auf
   [21]springernature.com/de/group und unter [22]@SpringerNature. Wichtige
   Informationen Diese Bekanntmachung stellt Werbung im Sinne der
   EU-Verordnung 2017/1129 in der jeweils gültigen Fassung (die
   "Prospektverordnung") dar. Sie stellt kein Angebot zum Kauf von Aktien
   der Springer Nature AG & Co. KGaA (der "Gesellschaft", und zusammen mit
   ihren Tochtergesellschaften "Springer Nature") dar und ersetzt nicht den
   Wertpapierprospekt, der zusammen mit den entsprechenden Übersetzungen
   der Zusammenfassung auf der Website der Gesellschaft zur Verfügung
   stehen wird. Die Billigung des Wertpapierprospekts durch die
   Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist nicht als
   Befürwortung der Aktien der Gesellschaft zu verstehen. Investoren
   sollten Aktien ausschließlich auf der Grundlage des sich auf die Aktien
   beziehenden Prospekts (einschließlich etwaiger Nachträge hierzu)
   erwerben und den Prospekt (einschließlich etwaiger Nachträge hierzu) vor
   einer Investitionsentscheidung lesen, um die mit der
   Investitionsentscheidung verbundenen potenziellen Risiken und Chancen
   vollständig zu verstehen. Die Anlage in Aktien birgt zahlreiche Risiken
   bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Diese Bekanntmachung
   darf nicht in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien oder Japan
   veröffentlicht, verteilt oder übertragen werden. Diese Mitteilung stellt
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   zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien des Unternehmens in den
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   Act unterliegt, und zwar jeweils in Übereinstimmung mit den geltenden
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   Australiens, Kanadas oder Japans angeboten oder verkauft werden,
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   gerichtet, die "qualifizierte Anleger" im Sinne von Artikel 2(e) der
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   Artikel 2 der Prospektverordnung (Verordnung (EU) 2017/1129 und deren
   Änderungen) sind, wie sie aufgrund des European Union (Withdrawal) Act
   2018 Teil des nationalen Rechts des Vereinigten Königreichs ist, und die
   (i) über Berufserfahrung in Anlageangelegenheiten verfügen, die unter
   Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial
   Promotion) Order 2005, in der jeweils gültigen Fassung (die
   "Verordnung") fällt, oder (ii) vermögende Personen sind, die unter
   Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (alle diese Personen
   werden als "Relevante Personen" bezeichnet). Im Vereinigten Königreich
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   Genauigkeit, Relevanz, Vollständigkeit oder Hinlänglichkeit dieser Daten
   besteht. Solche Untersuchungen und Schätzungen sowie die ihnen zugrunde
   liegenden Methoden und Annahmen wurden von keiner unabhängigen Quelle
   auf ihre Genauigkeit oder Vollständigkeit überprüft und können ohne
   Mitteilung geändert werden. Dementsprechend lehnen die Gesellschaft und
   die Banken ausdrücklich jegliche Verantwortung oder Haftung in Bezug auf
   diese Informationen ab und es sollte kein unangemessenes Vertrauen in
   diese Daten gesetzt werden. Diese Bekanntmachung kann zukunftsgerichtete
   Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind im Allgemeinen an
   der Verwendung von zukunftsgerichteter Terminologie zu erkennen,
   einschließlich der Begriffe "planen", "zielt darauf ab", "strebt an",
   "setzt fort", "glaubt", "schätzt", "antizipiert", "erwartet",
   "beabsichtigt", "kann", "wird" oder "sollte" oder jeweils deren
   Verneinung oder andere Varianten oder vergleichbare Terminologie. Diese
   zukunftsgerichteten Aussagen umfassen alle Angelegenheiten, die keine
   historischen Fakten sind. Sie erscheinen an verschiedenen Stellen in
   diesem Dokument und beinhalten Aussagen über die Absichten,
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   anderem in Bezug auf seine Aussichten, sein Wachstum, seine Strategien
   und die Branche, in der Springer Nature tätig ist. Zukunftsgerichtete
   Aussagen sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, da sie
   sich auf Ereignisse beziehen und von Umständen abhängen, die in der
   Zukunft eintreten können oder auch nicht. Sie werden darauf hingewiesen,
   dass zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige
   Leistungen und Ereignisse sind und dass die Entwicklung der Aussichten,
   des Wachstums, der Strategien von Springer Nature und der Branche, in
   der Springer Nature tätig ist, sowie die tatsächlichen Ereignisse
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   Aussagen abweichen können. Selbst wenn die Entwicklung der Aussichten,
   des Wachstums, der Strategien und der Branche, in der Springer Nature
   tätig ist, sowie künftige Ereignisse mit den in diesem Dokument
   enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen, sind diese
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   abgedeckt werden. Nichts, was in diesem Dokument enthalten ist, stellt
   eine Zusicherung hinsichtlich der Finanzlage der Gesellschaft und/oder
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   ein Hinweis auf unsere zukünftige Leistung. Die Gesellschaft, die Banken
   und ihre jeweiligen Repräsentanten lehnen ausdrücklich jegliche
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   enthaltenen Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit
   und wurden keiner unabhängigen Prüfung oder Überprüfung unterzogen.
   Diese Bekanntmachung enthält bestimmte zusätzliche oder alternative
   Kennzahlen für die operative und finanzielle Leistung, die nicht in
   Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards, wie
   sie in der Europäischen Union anzuwenden sind ("IFRS"), oder dem
   deutschen Handelsgesetzbuch und den deutschen Grundsätzen
   ordnungsgemäßer Buchführung berechnet werden und die als
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   Non-IFRS/Non-GAAP-Kennzahlen sind möglicherweise nicht mit ähnlich
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   nicht als Alternative zu anderen Finanzkennzahlen verstanden werden, die
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   berechnet werden. Die Verwendung solcher Kennzahlen ist mit wesentlichen
   Einschränkungen verbunden. Sie werden darauf hingewiesen, dass Sie sich
   nicht übermäßig auf die hierin enthaltenen Non-IFRS-/Non-GAAP-Kennzahlen
   und -Verhältnisse verlassen sollten. Die Banken handeln im Zusammenhang
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   der Gesellschaft zeichnen oder kaufen und in dieser Eigenschaft solche
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   Zeit zu Zeit Aktien der Gesellschaft erwerben, halten oder veräußern
   können. Die Banken beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Investitionen
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   oder verbundene Unternehmen, unabhängig ob schriftlich, mündlich oder in
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   Wertpapierbörse mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des
   Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime
   Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse (zusammen die "Zulassung")
   kann u.a. von den Marktbedingungen beeinflusst werden. Es gibt keine
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   Anleger einem erheblichen Risiko aussetzen, den gesamten investierten
   Betrag zu verlieren. Personen, die eine solche Investition in Erwägung
   ziehen, sollten sich an eine autorisierte Person wenden, die auf die
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   stellt keine Empfehlung bezüglich des Angebots dar. Der Wert der Aktien
   kann sowohl sinken als auch steigen. Potenzielle Anleger sollten sich
   von einem professionellen Berater über die Eignung des Angebots für die
   betreffende Person beraten lassen.  1. #_edn1 2. #_edn2 3. #_edn3 4.
   #_edn4 5. #_edn5 6. #_edn6 7. #_edn7 8. #_edn8 9. #_edn9 10. #_edn10 11.
   #_edn11 12. #_edn12 13. #_edn13 14. #_edn14 15. #_edn15 16. #_edn16 17.
   #_edn17 18. #_edn18 19. #_edn19 20. #_edn20 21.
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[1] Unternehmensinformation: Springer Nature Article Market Tracker, InCites
- Web of Science, OpenAPC, Unternehmensschätzungen.

[2] Unternehmensinformation: Schätzung auf der Grundlage der gelisteten
Redakteur*innen auf Jahresbasis.

[3] Unternehmensinformation: Schätzung auf der Grundlage der gemessenen Zahl
der von Experten begutachteten Artikel und der Stichprobe (Artikel auf
Snapp) Verhältnis der Gutachter*innen pro Artikel.

[4] Top-Zeitschriften nach Impact Factor laut JCR 2023, Impact Factor ist
eine Kennzahl, die die erhaltenen Zitate einer Zeitschrift durch die Anzahl
ihrer veröffentlichten Artikel dividiert.

[5] Laut PubAlley 2023; gefiltert nach akademischem Niveau und höher.

[6] Artikel, die über den Gold-OA-Weg in hybriden Zeitschriften
veröffentlicht werden, im Vergleich zu Nicht-OA-Artikeln, gemäß dem Springer
Nature Whitepaper "Going For Gold: Exploring The Reach And Impact Of Gold
Open Access Articles In Hybrid Journals" (Oktober 2021).

[7] Basierend auf der Summe aller Zitierungen im Jahr 2022.

[8] Etwa 128.000 Artikel in vollständig Open Access-Zeitschriften und etwa
56.000 Artikel in Hybrid-Zeitschriften.

[9] Quelle: Informationen des Unternehmens.

[10] Technologie-Investitionen sind definiert als technologiebezogene
Ausgaben bei Springer Nature Technology (einschließlich IT-Kosten,
Personalkosten und Investitionsausgaben für Hard- und Software) sowie
IT-Kosten und technologiebezogene Investitionen, Personalkosten für
technologiebezogene Abteilungen und sonstige Personalkosten, die das
Unternehmen als Kosten im Zusammenhang mit z. B. der Vergütung von
technologiebezogenen FTEs außerhalb von Springer Nature Technology
kategorisiert.

[11] Alle Ziele beziehen sich auf das Basisjahr 2019.

[12] Die zugrunde liegende Wachstumsrate zeigt die Entwicklung bereinigt um
Wechselkurseffekte und Veränderungen des Geschäftsumfangs, wie z.B. die
Auswirkungen von Akquisitionen und Veräußerungen oder die Aufgabe von
Geschäftsbereichen, die nicht die operative Geschäftsentwicklung
widerspiegeln.

[13] Der bereinigte Betriebsgewinn ist definiert als Betriebsergebnis vor
Zinsen und Steuern und vor Gewinnen/Verlusten aus dem Erwerb/Veräußerung von
Unternehmen/Investitionen, Abschreibungen und Wertminderungen auf
akquisitionsbedingte Vermögenswerte und außerordentliche Posten. Im Jahr
2022 angepasst aufgrund der geänderten Behandlung bestimmter
Fremdwährungsbewertungseffekte in 2023A.

[14] CAGR berechnet auf Basis der gemeldeten Zahlen.

[15] Zu den Portfolioeffekten gehören die Verkäufe des Transportgeschäfts im
Juni 2023 und des Sprachlektoratsdienstes AJE im Februar 2024.

[16] Die Nettoverschuldung entspricht den lang- und kurzfristigen
verzinslichen Darlehen und Krediten sowie den lang- und kurzfristigen
Leasingverbindlichkeiten abzüglich der Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente.

[17] Definiert als Nettoverschuldung geteilt durch das bereinigte EBITDA
(definiert als ausgewiesenes EBITDA vor Gewinnen/Verlusten aus dem
Erwerb/Veräußerung von Unternehmen/Investitionen und außerordentlichen
Posten) für das Jahr bis zum 31. Dezember 2023.

[18] Damals definiert als das Verhältnis der Summe aus verzinslichen
Krediten und Darlehen, Leasingverbindlichkeiten, Kaufpreisverbindlichkeiten
und sonstigen Verbindlichkeiten, bereinigt um liquide Mittel, zum
bereinigten EBITDA des Research Content.

[19] Definiert als Nettoverschuldung geteilt durch bereinigtes. EBITDA für
die zwölf Monate bis zum 30. Juni 2024.

[20] Definiert als Nettoergebnis des Berichtszeitraums vor
Gewinnen/Verlusten aus dem Erwerb/der Veräußerung von
Unternehmen/Investitionen, Abschreibungen und Wertminderungen auf
akquisitionsbedingte Vermögenswerte (nach Steuern) und außerordentliche
Posten.


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12.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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1986947 12.09.2024 CET/CEST

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