Kolumne, DGA

SAF-HOLLAND SE: Resilientes Geschäftsmodell bewährt sich in anspruchsvollem Marktumfeld EQS-News: SAF-HOLLAND SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis / Quartals- / Zwischenmitteilung SAF-HOLLAND SE: Resilientes Geschäftsmodell bewährt sich in anspruchsvollem Marktumfeld 12.11.2024 / 06:59 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

12.11.2024 - 06:59:56

EQS-News: SAF-HOLLAND SE: Resilientes Geschäftsmodell bewährt sich in anspruchsvollem Marktumfeld (deutsch)

SAF-HOLLAND SE: Resilientes Geschäftsmodell bewährt sich in anspruchsvollem Marktumfeld

EQS-News: SAF-HOLLAND SE / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
SAF-HOLLAND SE: Resilientes Geschäftsmodell bewährt sich in anspruchsvollem
Marktumfeld

12.11.2024 / 06:59 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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SAF-HOLLAND SE: Resilientes Geschäftsmodell bewährt sich in anspruchsvollem
Marktumfeld

  * Neunmonatsumsatz beläuft sich auf 1.452,5 Mio. Euro (Vorjahr 1.589,0
    Mio. Euro)

  * Bereinigte EBIT-Marge verbessert sich nach neun Monaten um 0,5
    Prozentpunkte auf 10,1 %

  * Periodenergebnis liegt mit 60,2 Mio. Euro nur leicht unter dem
    Vorjahreswert von 62,6 Mio. Euro

  * Freier operativer Cashflow erreicht mit 86,7 Mio. Euro solides Niveau
    (Vorjahr 101,6 Mio. Euro)

Bessenbach (Deutschland), 12. November 2024. Die SAF-HOLLAND SE
("SAF-HOLLAND"), einer der weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und
Truckkomponenten, verzeichnete in einem anspruchsvollen Marktumfeld in den
ersten neun Monaten 2024 eine robuste Geschäftsentwicklung.

"Das in einem schwachen Marktumfeld erzielte operative Ergebnis
unterstreicht einmal mehr die Resilienz unseres Geschäftsmodells. Durch
strikte Kostendisziplin und die Fähigkeit, auf Nachfrageschwankungen schnell
reagieren zu können, konnten wir wirkungsvoll gegensteuern und das
Unternehmen auf profitablem Kurs halten", kommentiert Alexander Geis,
Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer der SAF-HOLLAND SE." Und
ergänzt: "Dabei ist das Ersatzteilgeschäft von besonderer Bedeutung und ein
wesentlicher Eckpfeiler der Resilienz unseres Unternehmens. Das erfolgreiche
Erstausrüstungsgeschäft der Vorjahre, mit einer deutlichen Erhöhung der
Population von SAF-HOLLAND Systemen im Markt, treibt nun die Nachfrage nach
Ersatzteilen. Die gegenwärtige Marktschwäche im Erstausrüstungsgeschäft
konnte somit zumindest teilweise ausgeglichen werden."

Neunmonatsumsatz durch Akquisitionseffekte und konjunkturresilientes
Ersatzteilgeschäft gestützt

Der Konzernumsatz betrug in den ersten neun Monaten 2024 1.452,5 Mio. Euro
und bewegte sich damit 8,6 % unter dem Vorjahreswert von 1,589,0 Mio. Euro.
Organisch betrachtet - d. h. ohne den Einfluss von Währungskurs- und
Akquisitionseffekten - hat sich dieser um 217,6 Mio. Euro bzw. 13,7 %
verringert. Ausschlaggebend dafür war die marktbedingte Abschwächung des
Erstausrüstungsgeschäfts nach Jahren starken Wachstums, insbesondere in den
Regionen EMEA und Amerika.

Akquisitionseffekte in Höhe von 85,7 Mio. Euro, die erstmalig den gesamten
Berichtszeitraum umfassende Konsolidierung der Haldex AB sowie die im
Jahresverlauf neu einbezogenen Unternehmen IMS Group B.V., Tecma Srl und
Assali Stefen Srl betreffen, wirkten sich hingegen umsatzsteigernd aus.

Im dritten Quartal 2024 belief sich der Konzernumsatz auf 439,9 Mio. Euro
(Vorjahr 552,9 Mio. Euro). Organisch betrachtet verringerte sich dieser um
118,7 Mio. Euro bzw. 21,5 %. Dem standen wiederum positive
Akquisitionseffekte in Höhe von 9,7 Mio. Euro aus den diesjährigen
Übernahmen gegenüber.

Die gegensätzlichen Effekte aus einer schwächeren Kundennachfrage in den
Regionen EMEA und Amerika im Erstausrüstungsgeschäft sowie aus zusätzlichen
akquisitionsbedingten Umsätzen führten in den ersten neun Monaten 2024 in
Summe zu einem Rückgang des Umsatzbeitrags des Kundensegments Erstausrüstung
Trailer von 55,8 % auf 49,0 %. Demgegenüber konnte das konjunkturresiliente
Ersatzteilgeschäft seinen Umsatzanteil von 30,8 % auf 37,6 % deutlich
verbessern. Der Umsatzzuwachs von 57,6 Mio. Euro auf 546,8 Mio. Euro
(Vorjahr 489,2 Mio. Euro) resultierte aus der gestiegenen Marktdurchdringung
mit SAF-HOLLAND Produkten, Akquisitionseffekten (insbesondere Haldex) sowie
aus Sonder-Vertriebsmaßnahmen, die auf das zweite Quartal begrenzt waren.

Im dritten Quartal 2024 verbesserte sich der Umsatzanteil des
Ersatzteilgeschäfts um 5,8 Prozentpunkte auf 39,7 %.

Bereinigte EBIT-Marge verbessert sich um 0,5 Prozentpunkte auf 10,1 %

In den ersten neun Monaten 2024 erzielte SAF-HOLLAND trotz des
Umsatzrückgangs ein bereinigtes EBIT in Höhe von 146,1 Mio. Euro (Vorjahr
152,8 Mio. Euro) und steigerte die bereinigte EBIT-Marge von 9,6 % auf 10,1
%. Die Basis dafür bildete der deutlich gestiegene Umsatzanteil des
Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus profitierte das Unternehmen weiterhin
von der konsequenten Kostenanpassung im Erstausrüstungsgeschäft sowie der
fortgeführten Realisierung von Synergien aus der Haldex-Integration.

Im dritten Quartal 2024 betrug das bereinigte EBIT 43,3 Mio. Euro (Vorjahr
58,6 Mio. Euro) und erreichte damit eine bereinigte EBIT-Marge von 9,8 %
(Vorjahr 10,6 %). Stabilisierend wirkte sich dabei die konsequente
Kostenanpassung im Erstausrüstungsgeschäft sowie der deutlich höhere
Umsatzanteil des Ersatzteilgeschäfts aus.

Periodenergebnis trotz Umsatzrückgang nur knapp unter Vorjahresniveau

In den ersten neun Monaten 2024 reduzierte sich das Ergebnis vor Steuern
trotz Umsatzrückgang und negativen unrealisierten Kurseffekten im
Finanzergebnis um lediglich 8,1 % auf 91,0 Mio. Euro (Vorjahr 99,0 Mio.
Euro).

Eine im Vergleich zum Vorjahr von 36,7 % auf 33,9 % verbesserte
Konzernsteuerquote führte zu einem um lediglich -3,9 % vom Vorjahreswert
abweichenden Periodenergebnis in Höhe von 60,2 Mio. Euro. Nach Abzug von
Anteilen Dritter ergab sich für die Anteilseigner der Muttergesellschaft in
den ersten neun Monaten 2024 ein Periodenergebnis von 59,6 Mio. Euro
(Vorjahr 62,2 Mio. Euro).

Auf Basis einer im Vorjahresvergleich unveränderten Aktienanzahl von 45,4
Mio. Stück ergab sich für die ersten neun Monate 2024 ein Ergebnis je Aktie
in Höhe von 1,31 Euro (Vorjahr 1,37 Euro).

Freier operativer Cashflow nur geringfügig unter Vorjahr - Verschuldungsgrad
in Höhe von 1,9 weiterhin unter der Zielgröße für 2024 von 2,0

Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit belief sich in den ersten
neun Monaten auf 113,4 Mio. Euro und lag vorwiegend aufgrund von
nicht-zahlungswirksamen Stichtagsbewertungen sowie einem akquisitionsbedingt
als auch geschäftsspezifisch höheren Net Working Capital Bedarfs um
lediglich 14,7 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau von 128,1 Mio. Euro.

Nach Abzug der Netto-Investitionen in Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte in Höhe von 26,7 Mio. Euro (Vorjahr 26,5 Mio. Euro)
erwirtschaftete der Konzern einen freien operativen Cashflow in Höhe von
86,7 Mio. Euro (Vorjahr 101,6 Mio. Euro).

Im Zusammenhang mit der Übernahme der IMS Group, Tecma und Assali Stefen kam
es zu einem Netto-Mittelabfluss von insgesamt 37,0 Mio. Euro. Im
Vorjahreszeitraum kam es hingegen zu einem Netto-Mittelzufluss in Höhe von
30,7 Mio. Euro, welcher die erhaltenen Zahlungsmittel abzüglich der
Auszahlung für den Erwerb der ausstehenden Anteile an der Haldex AB betraf.

Der freie Cashflow belief sich dementsprechend auf 49,7 Mio. Euro (Vorjahr
132,3 Mio. Euro).

Die Nettofinanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) erhöhten sich per
Ende September 2024 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 um 48,7
Mio. Euro auf 498,9 Mio. Euro. Dieser Anstieg ist unter anderem auf die
diesjährige Dividendenausschüttung in Höhe von 38,6 Mio. Euro sowie die
Finanzierung der diesjährigen Akquisitionen in Höhe von 37,0 Mio. Euro
zurückzuführen. Der Verschuldungsgrad (Verhältnis von Nettofinanzschulden zu
EBITDA) lag demnach zum Ende des dritten Quartals 2024 bei 1,9 (31. Dezember
2023: 1,8). Darüber hinaus konnte mit der erfolgreichen Platzierung eines
Schuldscheindarlehens mit einem Volumen von 100 Mio. Euro das
Fälligkeitenprofil verbessert werden.

Frank Lorenz-Dietz, Mitglied des Vorstands und Chief Financial Officer der
SAF-HOLLAND SE sagt dazu: "Aufgrund unserer Innenfinanzierungskraft konnten
wir sowohl die Akquisitionen des laufenden Geschäftsjahrs als auch die
Dividende weitestgehend aus dem freien operativen Cashflow bezahlen.
Weiteres Potenzial sehe ich insbesondere im Bereich des Net Working Capital.
Ohne die Akquisitionen hätte das Unternehmen mit einer
Net-Working-Capital-Quote von 15,2 % das Mittelfristziel von 15-16 % bereits
erreicht."

Ausblick für das Gesamtjahr 2024 konkretisiert

Gegenüber den Erwartungen im Konzernlagebericht 2023 haben sich die
branchenbezogenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Jahresverlauf
verschlechtert. Dementsprechend konkretisiert der Vorstand der SAF-HOLLAND
SE auf Basis der aktuellen Marktentwicklung, der allgemeinen
Branchenerwartung sowie unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale und
auf der Grundlage stabiler Wechselkurse die Prognose für den Konzernumsatz
für das Geschäftsjahr 2024 von bislang rund 2.000 Mio. Euro auf rund 1.950
Mio. Euro (Vorjahr 2.106,2 Mio. Euro).

Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE geht weiterhin davon aus, dass die
bereinigte EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2024 bei rund 10 % liegen wird,
nachdem die Prognose am 17. Juni 2024 von zuvor 9,0 % bis 9,5 % angehoben
wurde. Es wird erwartet, dass die bereinigte EBIT-Marge insbesondere von
einer vorteilhaften Entwicklung des Produktmix mit einem höheren Anteil des
Ersatzteilgeschäfts profitiert. Weiterhin sollten sich die fortgeführte
Realisierung von Synergien aus der Haldex-Akquisition sowie die konsequente
Kostenanpassung im Erstausrüstungsbereich positiv auf die Profitabilität
auswirken.

Um die mittel- und langfristigen Wachstumsziele zu erreichen und das
Unternehmen produktseitig zukunftsweisend aufzustellen, plant der Konzern
für das Geschäftsjahr 2024 unverändert, wie am 14. März 2024 veröffentlicht,
mit Investitionen im Umfang von bis zu 3 % der Konzernumsatzerlöse (Vorjahr
2,9 %).

Kennzahlen für die ersten neun Monate und das dritte Quartal 2024



  in TEUR           Q1-Q3/2024  Q1-Q3/2023  Verän-  Q3 2024  Q3 2023  Verän-
                                               dg.                       dg.
                                              in %                      in %

  Ertragslage
  Umsatzerlöse       1.452.456   1.588.983    -8,6  439.934  552.887   -20,4
                                                 %                         %
  Bruttoergebnis       322.870     304.395   6,1 %   99.294  110.687   -10,3
                                                                           %
  Bruttomarge in        22,2 %      19,2 %           22,6 %   20,0 %
  %
  Bereinigtes          328.685     313.779   4,8 %  101.151  112.266    -9,9
  Bruttoergebnis                                                           %
  Bereinigte            22,6 %      19,7 %           23,0 %   20,3 %
  Bruttomarge in
  %
  EBITDA               191.398     180.622   6,0 %   58.930   73.173   -19,5
                                                                           %
  EBITDA-Marge in       13,2 %      11,4 %           13,4 %   13,2 %
  %
  Bereinigtes          193.428     194.364    -0,5   59.608   73.259   -18,6
  EBITDA                                         %                         %
  Bereinigte            13,3 %      12,2 %           13,5 %   13,3 %
  EBITDA-Marge in
  %
  EBIT                 126.654     124.924   1,4 %   36.940   52.643   -29,8
                                                                           %
  EBIT-Marge in %        8,7 %       7,9 %            8,4 %    9,5 %
  Bereinigtes          146.095     152.773    -4,4   43.321   58.596   -26,1
  EBIT                                           %                         %
  Bereinigte            10,1 %       9,6 %            9,8 %   10,6 %
  EBIT-Marge in %
  Periodenergeb-        59.571      62.249    -4,3    9.311   25.103   -62,9
  nis ohne                                       %                         %
  Minderheitenan-
  teile
  Bereinigtes           81.605      93.544   -12,8   19.012   35.293   -46,1
  Periodenergeb-                                 %                         %
  nis ohne
  Minderheitenan-
  teile
  Ergebnis je             1,31        1,37    -4,3     0,20     0,55   -62,9
  Aktie in Euro                                  %                         %
  Bereinigtes             1,80        2,06   -12,8     0,42     0,78   -46,1
  Ergebnis je                                    %                         %
  Aktie in Euro
  Cashflow-Ent-
  wicklung
  Netto-Cashflow       113.376     128.062   -11,5   50.735   84.426   -39,9
  aus                                            %                         %
  betrieblicher
  Tätigkeit
  Netto-Cashflow       -26.656     -26.473   0,7 %   -8.333  -13.317   -37,4
  aus der                                                                  %
  Investitions-
  tätigkeit in
  Sachanlagen und
  immaterielle
  Vermögenswerte
  Freier                86.720     101.589   -14,6   42.402   71.109   -40,4
  Operativer                                     %                         %
  Cashflow
  Netto-Cashflow       -36.999      30.732          -20.841        -
  aus dem Erwerb
  von
  Unternehmensan-
  teilen
  Freier Cashflow       49.721     132.321   -62,4   21.561   71.109   -69,7
  gesamt                                         %                         %
  Rendite
  Return on             19,4 %      18,3 %
  Capital
  Employed (ROCE)
  in %
  Bilanz            30.09.2024  31.12.2023
  Bilanzsumme        1.678.807   1.651.739   1,6 %
  Eigenkapital         484.402     475.969   1,8 %
  Eigenkapitalquo-      28,9 %      28,8 %
  te in %
  Langfristige       1.194.405   1.175.770   1,6 %
  und
  kurzfristige
  Schulden

Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet. Geringfügige Abweichungen
ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.

Kontakt:

Dana Unger

VP Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 949

dana.unger@safholland.de

Alexander Pöschl

Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 117

alexander.poeschl@safholland.de

Michael Schickling

Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 617

michael.schickling@safholland.de

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE ist ein international führender Hersteller von
fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw und Busse.
Rund 6.000 engagierte Mitarbeitende weltweit erwirtschafteten im Jahr 2023
einen Umsatz von 2,11 Mrd. Euro.

Die Produktpalette umfasst unter anderem Achs- und Federungssysteme für
Trailer sowie Sattelkupplungen und Kupplungssysteme für Lkw, Anhänger und
Sattelauflieger als auch Brems- und EBS-Systeme. Daneben entwickelt
SAF-HOLLAND innovative Produkte zur Erhöhung der Effizienz, Sicherheit und
Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeugen. Mit den Marken SAF, Holland,
Haldex, V.Orlandi, Neway, KLL und York erreichte der Konzern im Jahr 2023 in
den wichtigsten Regionen weltweit starke Marktpositionen unter den Top 3.

Auf sechs Kontinenten beliefert SAF-HOLLAND Hersteller im
Erstausstattungsmarkt. Im Aftermarket-Geschäft liefert das Unternehmen
Ersatzteile an die Servicenetzwerke der Hersteller sowie an den Großhandel
und über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und
Servicestützpunkte.

SAF-HOLLAND SE ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet und zählt zu den Werten des SDAX (ISIN: DE000SAFH001). Weitere
Information erhalten Sie unter www.safholland.com.


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12.11.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    SAF-HOLLAND SE
                   Hauptstraße 26
                   63856 Bessenbach
                   Deutschland
   Telefon:        +49 6095 301-949
   E-Mail:         ir@safholland.de
   Internet:       www.safholland.com
   ISIN:           DE000SAFH001
   WKN:            SAFH00
   Indizes:        SDAX
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
                   Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
                   München, Stuttgart, Tradegate Exchange
   EQS News ID:    2027251



   Ende der Mitteilung    EQS News-Service
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2027251 12.11.2024 CET/CEST

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