Kolumne, DGA

Porsche AG mit robustem Jahresabschluss in anspruchsvollem Umfeld EQS-News: Dr.

12.03.2025 - 07:31:30

EQS-News: Porsche AG mit robustem Jahresabschluss in anspruchsvollem Umfeld (deutsch)

Porsche AG mit robustem Jahresabschluss in anspruchsvollem Umfeld

EQS-News: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG / Schlagwort(e): Jahresbericht
Porsche AG mit robustem Jahresabschluss in anspruchsvollem Umfeld

12.03.2025 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Porsche AG mit robustem Jahresabschluss in anspruchsvollem Umfeld

  * Robustes Geschäftsjahr 2024: Konzernumsatz liegt bei 40,1 Milliarden
    Euro, Operatives Ergebnis bei 5,6 Milliarden Euro mit einer
    Konzernumsatzrendite von 14,1 Prozent.

  * Starker Netto-Cashflow nahezu auf Niveau des Rekordjahres 2023.

  * Vorschlag zur Dividendenhöhe auf Wert des Vorjahres.

  * Negative Effekte aus Marktentwicklung China, Hochlauf E-Mobilität und
    Lieferantennetz anteilig kompensiert.

  * Historische Auslieferungsrekorde in vier von fünf Weltregionen.

  * 27 Prozent Anteil elektrifizierte Neufahrzeuge am Gesamtabsatz.

  * Unternehmens- und Produktstrategie weiterentwickelt: umfangreiches
    Kosten- und Rekalibrierungsprogramm gestartet, zusätzliche Investitionen
    in Verbrenner, Plug-in-Hybride und eigene Batterie-Aktivitäten.

  * Porsche setzt weiterhin langfristig auf Mix im Antriebsangebot mit
    Verbrennern, Hybriden und Elektrosportwagen.

  * Vorstandsvorsitzender Dr. Oliver Blume: "Wir haben fünf von sechs
    Modellen erneuert und unser Produktportfolio umfassend verjüngt. Damit
    haben wir das Fundament für unseren Erfolg in den kommenden Jahren
    geschaffen. Mit dem klaren Ziel, unsere Kundinnen und Kunden mit
    ikonischen Sportwagen zu begeistern."

  * Finanzvorstand Dr. Jochen Breckner: "Porsche hat 2024 bewiesen, dass wir
    auch in herausfordernden Zeiten hochprofitabel wirtschaften. Langfristig
    halten wir an unserer grundsätzlichen Ambition von mehr als 20 Prozent
    Konzernumsatzrendite fest. Mittelfristig streben wir wegen des
    herausfordernd bleibenden Umfelds 15 bis 17 Prozent an. Wir starten
    bewusst in eine umfassende Rekalibrierung und stärken Porsche nachhaltig
    für die Zukunft."

Stuttgart. Die Porsche AG hat das Geschäftsjahr 2024 in einem
anspruchsvollen Umfeld mit einem robusten Ergebnis abgeschlossen. Der
Sportwagenhersteller verzeichnete in vier von fünf Weltregionen einen
Absatzrekord sowie einen starken Netto-Cashflow, der nahezu das Niveau des
Rekordjahres 2023 erreichte. Mit dem Cayenne, Panamera, Taycan, 911 und dem
elektrischen Macan hat Porsche gleich fünf von sechs Modellreihen erneuert
und erfolgreich in den Märkten eingeführt. Gleichzeitig hat das Unternehmen
seine Produkt- und Unternehmensplanung entschlossen an die veränderten
Rahmenbedingungen angepasst. Porsche setzt weiterhin auf einen Mix der
Antriebsarten. Die Kunden können noch bis weit in die 2030er Jahre hinein in
jedem Fahrzeugsegment zwischen Verbrennungsmotoren, Hybriden und rein
elektrischen Antrieben wählen. Angesichts der sich global deutlich
verlängernden Übergangsphase zur Elektromobilität erweitert Porsche das
Produktportfolio in den kommenden Jahren um zusätzliche Modelle mit
Verbrennungsmotor und Plug-in-Hybrid-Antrieben.

"Wir haben fünf von sechs Modellreihen erneuert und unser Produktportfolio
umfassend verjüngt. Damit haben wir das Fundament für unseren Erfolg in den
kommenden Jahren geschaffen. Mit dem klaren Ziel, unsere Kundinnen und
Kunden mit ikonischen Sportwagen zu begeistern", sagt Vorstandsvorsitzender
Dr. Oliver Blume. "Angesichts veränderter Rahmenbedingungen haben wir unsere
Produktstrategie in allen Segmenten adjustiert. Zudem haben wir unsere
bewährte und erfolgreiche Porsche-Strategie im vergangenen Jahr
weiterentwickelt, um das Unternehmen noch flexibler, robuster und
performanter aufzustellen."

911: Sportwagen-Ikone mit neuen Top-Derivaten

Insbesondere in der Modellreihe 911 wird Porsche weitere hoch emotionale
Derivate anbieten. Darunter renditestarke und begeisternde
Kleinserienmodelle. So wird die Sportwagen-Ikone in einer limitierten
Heritage-Kleinserie der Porsche Exclusive Manufaktur den Stil der 1970er
Jahre wiederaufleben lassen. Damit stellt Porsche das dritte von insgesamt
vier Sammlerstücken aus der Heritage Design Strategie vor. Zudem wird die
911-Palette mittelfristig ein weiteres Top-Modell erhalten, mit dem die
Messlatte im Sportwagensegment weiter nach oben gelegt wird.

Um den Macan in jeder Dimension besser zu machen, hat Porsche frühzeitig
entschieden, die Modellreihe vollständig zu elektrifizieren. Zu dieser
Entscheidung steht Porsche. Der vollelektrische Macan setzt in puncto
Fahrleistungen, Fahrerlebnis und Design neue Maßstäbe und kommt bei den
Kunden sehr gut an. Der Macan wird nach Auslaufen der gleichnamigen
Verbrenner-Modelle weltweit ausschließlich vollelektrisch angeboten werden.
Gleichzeitig beobachtet Porsche kontinuierlich die Entwicklung der Märkte
und Kundenerwartungen. Bei Bedarf passt das Unternehmen seine
Produkt-Strategie flexibel und vorausschauend an. So prüft der
Sportwagenhersteller aktuell im SUV-Segment eine eigenständige Modellreihe
mit Verbrennungs- und Hybrid-Antrieb. Mit neuartigem Design, Porsche
typischem Eigenschaftsprofil und Nutzung von Synergien. Das Modell könnte
gegen Ende des Jahrzehnts auf den Markt kommen.

Alle drei Antriebstechnologien stehen bei Porsche für Emotionalität,
Performance und Effizienz. Ein Beispiel hierfür ist der Cayenne. Seine
aktuelle Generation (Verbrenner und Plug-In-Hybride) hat 2023 eine der
umfangreichsten Produktaufwertungen in der Geschichte von Porsche erhalten
und wird auch in Zukunft mit hohem technischem Aufwand weiterentwickelt. Der
Absatz dieser Modellreihe lag 2024 auf einem historisch hohen Niveau.
Gleichzeitig soll die vierte Generation des Bestsellers als vollständig neu
entwickeltes und neu gezeichnetes Modell den Hochlauf der Elektromobilität
bei Porsche maßgeblich unterstützen. Die Verbrenner- und Elektro-Modelle
sind bis weit in die 2030er Jahre parallel verfügbar. Nach dem
vollelektrischen Cayenne werden die vollelektrischen Sportwagen im
718-Segment vorgestellt.

Zudem wird der Sportwagenhersteller seine Individualisierungs-Möglichkeiten
weiter ausbauen: Bereits heute bietet Porsche mehr als 1.000 Porsche
Exclusive Manufaktur Optionen an - und im Sonderwunsch Programm alles, was
möglich ist - von exklusiven Details bis hin zum Aufbau von Werksunikaten.
In den vergangenen fünf Jahren hat sich der durchschnittliche Umsatz pro
Fahrzeug mit Porsche Exclusive Manufaktur Optionen verdoppelt. Um künftig
noch mehr individuelle Kundenträume zu erfüllen, soll die Kapazität der
Exclusive Manufaktur perspektivisch deutlich erweitert werden.

Neuaufstellung und umfassendes Programm zur Reskalierung

Ende Februar hat die Porsche AG einen langfristig geplanten Wechsel im
Vorstand eingeleitet: Dr. Jochen Breckner (47) übernahm die Verantwortung
für das Ressort Finanzen und IT, Matthias Becker (54) die für das Ressort
Vertrieb und Marketing. Die beiden folgen auf Lutz Meschke (58) und Detlev
von Platen (61), die das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen verlassen
haben. Des Weiteren hat Porsche ein umfassendes Programm zur Reskalierung
des Unternehmens gestartet. Bis 2029 sollen rund 1.900 Stellen abgebaut
werden. Dabei nutzt Porsche die demografische Entwicklung, die natürliche
Fluktuation und eine restriktive Einstellungspolitik. Zudem werden
sozialverträgliche und freiwillige Maßnahmen umgesetzt. Dazu gehören ein
Sonderprogramm für Altersteilzeit und in Einzelfällen Aufhebungsverträge mit
Abfindungen. Darüber hinaus reduziert das Unternehmen die Belegschaft um
weitere 2.000 Stellen durch den Auslauf von befristeten Arbeitsverträgen.
Neben diesen Sofortmaßnahmen verhandeln Management und Betriebsrat im
zweiten Halbjahr ein zusätzliches Strukturpaket. Auch dieses soll Porsche
mittel- und langfristig noch effizienter machen.

Des Weiteren treibt Porsche sein Ergebnisprogramm "Road to 20" weiter voran.
Dieses hat 2024 maßgeblich dazu beigetragen, negative Ergebniseffekte eines
anspruchsvollen Umfelds anteilig zu kompensieren. Künftig ist es das
führende Instrument auf dem Weg zu einer grundsätzlichen langfristigen
Ambition einer Operativen Konzernumsatzrendite von mehr als 20 Prozent. "Im
Jahr 2025 werden wir die Road to 20 mit Fokus auf die Kostenstruktur
nochmals intensivieren - mit dem Ziel, unsere Ertragskraft weiter zu
erhöhen", sagt Dr. Jochen Breckner, Vorstandsmitglied für Finanzen und IT.
"Eine hohe Profitabilität ist Voraussetzung, um das Unternehmen resilient
aufzustellen und das Geschäftsmodell abzusichern."

Robustes Geschäftsjahr 2024

Das Ergebnis im Geschäftsjahr 2024 wurde insbesondere durch das
herausfordernde wirtschaftliche Umfeld sowie die umfassende Erneuerung des
Produktportfolios belastet. Die angespannte Marktsituation in China, der
global verzögerte Hochlauf der Elektromobilität und Störungen im
Lieferantennetz beeinflussten das Ergebnis und die Umsatzrendite. Effekte,
die das Porsche-Management mit diversen Gegenmaßnahmen zum Teil kompensieren
konnte. Der Konzernumsatz lag mit 40,1 Milliarden Euro ein Prozent unter dem
Vorjahreswert (40,5 Milliarden Euro). Somit konnte Porsche den Rückgang der
Verkaufszahlen nahezu ausgleichen. Dies gelang durch einen höheren Anteil an
Individualisierungen und eine verbesserte Preispositionierung der neu
eingeführten Produkte.

Das Operative Konzernergebnis verringerte sich auf 5,6 Milliarden Euro
(Vorjahr: 7,3 Milliarden Euro). Die Operative Konzernumsatzrendite betrug
14,1 Prozent (Vorjahr: 18,0 Prozent). "Porsche hat 2024 bewiesen, dass wir
auch in herausfordernden Zeiten hochprofitabel wirtschaften und finanziell
robust aufgestellt sind", betont Finanzvorstand Dr. Jochen Breckner. Der
Netto-Cashflow Automobile betrug 3,7 Milliarden Euro und lag damit nahezu
auf dem Niveau des Rekordjahres 2023 (4,0 Milliarden Euro). Diese Zahl
beinhaltet Sonderzuführungen zum Pensionsvermögen in Höhe von 250 Millionen
Euro. Die Netto-Cashflow-Marge Automobile lag mit 10,2 Prozent (Vorjahr:
10,6 Prozent) oberhalb der prognostizierten Erwartung.

Bei den Auslieferungen zeigte sich Porsche im Geschäftsjahr 2024 ebenfalls
robust. Der Sportwagenhersteller lieferte 310.718 Fahrzeuge an seine Kunden
aus. Dabei verzeichnete Porsche in einem herausfordernden Umfeld in vier von
fünf Weltregionen einen Absatzrekord - in Europa, Deutschland, Nordamerika
und den Übersee- und Wachstumsmärkten. Dennoch ging die Gesamtzahl im
Vergleich zum Vorjahr (320.221 Fahrzeuge) leicht zurück. Dies ist vor allem
auf die weiterhin herausfordernde Marktsituation in China zurückzuführen.
Bestseller war der Cayenne mit 102.889 Exemplaren vor dem Macan (82.795) und
dem 911 (50.941). Im Geschäftsjahr 2024 waren 27 Prozent der ausgelieferten
Neufahrzeuge elektrifiziert - vollelektrisch oder als Plug-In Hybrid. Etwa
die Hälfte davon waren vollelektrische Sportwagen (12,7 Prozent). Das
Porsche Produktportfolio sieht vor, diesen Anteil in den nächsten Jahren
signifikant zu steigern. Die Erwartung für 2025 liegt zwischen 33 bis 35
Prozent elektrifizierte Fahrzeuge (davon 20 bis 22 Prozent vollelektrisch).

Im Motorsport war der Sportwagenhersteller 2024 so erfolgreich wie selten
zuvor: Porsche gewann in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) den
Fahrertitel und in der amerikanischen IMSA-Rennserie den Sieg in allen
Klassen. In der Formel E wurde Werkspilot Pascal Wehrlein
Fahrer-Weltmeister.

Dividende bleibt auf Vorjahres-Niveau

Im Geschäftsjahr 2024 belief sich das Ergebnis je Stammaktie auf 3,94 Euro,
das Ergebnis je Vorzugsaktie auf 3,95 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat
schlagen der Hauptversammlung der Porsche AG eine Dividenden-Auszahlung von
2,1 Milliarden Euro vor. Das entspricht - wie im vergangenen Jahr - 2,30
Euro je Stammaktie sowie 2,31 Euro je Vorzugsaktie.

2025: Start der weiterentwickelten Porsche Strategie

Insgesamt investiert Porsche 2025 etwa 800 Millionen Euro zusätzlich in die
Reskalierung, das Produktportfolio sowie in Software- und
Batterie-Aktivitäten. Damit will das Unternehmen seine Ertragskraft und
Resilienz kurz- und mittelfristig steigern. "Die umfangreiche Reskalierung
des Unternehmens sowie die Investitionen werden das Ergebnis des
Geschäftsjahres 2025 belasten", sagt Finanzvorstand Dr. Jochen Breckner.
"Wir starten bewusst in eine umfassende Rekalibrierung und stärken Porsche
nachhaltig für die Zukunft." In seiner Prognose für das Jahr 2025 geht
Porsche von weiter sehr herausfordernden Marktbedingungen und einer hohen
Wettbewerbsintensität in China aus. Außerdem wird erwartet, dass die
geopolitischen Unsicherheiten auch mit der neuen US-Regierung bestehen
bleiben. Die aktuelle Prognose für 2025 berücksichtigt die aktuellen
Rahmenbedingungen. Weitere potenzielle Importbeschränkungen und Zölle sind
nicht abgebildet.

Für das Gesamtjahr 2025 erwartet die Porsche AG basierend auf den
vorgenannten Annahmen eine Operative Konzernumsatzrendite in einer
Bandbreite von 10 bis 12 Prozent. Diese liegt unter dem Wert des
Geschäftsjahres 2024. Gründe dafür sind neben den zusätzlichen Investitionen
insbesondere reduzierte Fahrzeugabsätze und ein unverändert hohes
Kostenniveau in der Wertschöpfung. Hinzu kommen weiterhin sehr hohe
Abschreibungen aufgrund der umfassenden Investitionen der vergangenen Jahre.
In dieser Prognose sind angenommene Umsatzerlöse im Korridor von rund 39 bis
40 Milliarden Euro enthalten. Dr. Jochen Breckner: "Langfristig halten wir
an unserer grundsätzlichen Ambition von mehr als 20 Prozent
Konzernumsatzrendite fest. Mittelfristig streben wir wegen des
herausfordernd bleibenden Umfelds 15 bis 17 Prozent an.

    Porsche AG Konzern        GJ 2024       GJ 2023       Änderung
    Umsatz                    40,08 Mrd. EUR  40,53 Mrd. EUR  -1,1%
    Operatives Ergebnis       5,64 Mrd. EUR   7,28 Mrd. EUR   -22,6%
    Operative Umsatzrendite   14,1%         18,0%
    Auslieferungen an Kunden  310.718       320.221       -3,0%
Rechtlicher Hinweis:

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen zur
derzeit erwarteten Geschäftsentwicklung der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG.
Diese Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten verbunden. Sie beruhen
auf Annahmen über die Entwicklung der wirtschaftlichen, politischen und
rechtlichen Rahmenbedingungen in einzelnen Ländern, Wirtschaftsregionen und
Märkten, insbesondere für die Automobilindustrie, die wir auf der Grundlage
der uns vorliegenden Informationen getroffen haben und die wir zum Zeitpunkt
der Veröffentlichung für realistisch erachten. Sollte eines dieser oder
sollten andere Risiken eintreten oder sollten sich die diesen Aussagen
zugrunden liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die
tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen Aussagen enthaltenen
oder angedeuteten Ergebnissen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen in
dieser Mitteilung beruhen ausschließlich auf den Erkenntnissen am Tag der
Veröffentlichung. Wir passen zukunftsgerichtete Aussagen nicht nachträglich
an. Solche Aussagen sind am Tag ihrer Veröffentlichung gültig und können
sich überholen. Diese Informationen stellen weder ein Angebot zum Tausch
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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
                   Porscheplatz 1
                   70435 Stuttgart
                   Deutschland
   Telefon:        +497119110
   E-Mail:         info@porsche.de
   Internet:       https://www.porsche.com/international/
   ISIN:           DE000PAG9113
   WKN:            PAG911
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   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
   EQS News ID:    2098976



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