Produktion/Absatz, Deutschland

Die Techniksparte der Lufthansa DE0008232125 und der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin US5398301094 planen eine engere Zusammenarbeit.

23.07.2024 - 18:41:14

Lufthansa-Tochter kooperiert mit US-Rüstungskonzern

Die Unternehmen unterzeichneten auf der Luftfahrtschau im britischen Farnborough eine Absichtserklärung, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Details zu der Zusammenarbeit wurden in der gemeinsamen Mitteilung nicht genannt. Kooperiert werden solle bei "globalen Instandhaltungs- und Logistikdienstleistungen", heißt es in der Mitteilung.

Lufthansa Technik mit Hauptsitz in Hamburg wartet, repariert und überholt vor allem zivile Flugzeuge. Seit einiger Zeit baut das Unternehmen den Geschäftsbereich Verteidigung aus. Unter anderem beteiligt es sich an der Wartung und der Instandsetzung des Tarnkappenbombers F-35. Eine Absichtserklärung zu dem Vorhaben war damals auch von Lockheed Martin unterzeichnet worden.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Condor stutzt Nordamerika-Programm Der Ferienflieger Condor stutzt für den Sommer sein Nordamerika-Programm, weil voraussichtlich weniger Passagiere von der Lufthansa DE0008232125 an das Drehkreuz Frankfurt gebracht werden. (Boerse, 27.12.2024 - 11:36) weiterlesen...

Delivery Hero darf Foodpanda in Taiwan nicht verkaufen - Aktie fällt Der Essenlieferdienst Delivery Hero DE000A2E4K43 hat in Taiwan einen Rückschlag erlitten. (Boerse, 27.12.2024 - 10:01) weiterlesen...

Experte rechnet mit weiteren Rabatten für Neuwagen Neuwagenkäufer können nach Einschätzung des Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer im Jahr 2025 auf wieder steigende Rabatte zählen. (Boerse, 27.12.2024 - 09:51) weiterlesen...

Deutschlands Top-Konzerne: Weniger Umsatz, gestrichene Jobs Deutschlands führende Börsenunternehmen bekommen die schwache Wirtschaft zu spüren. (Wirtschaft, 27.12.2024 - 06:17) weiterlesen...

Mehr als 500 Millionen E-Rezepte 2024 Elektronische Rezepte sind knapp ein Jahr nach verpflichtenden Vorgaben für die Praxen zum Massenstandard geworden. (Boerse, 26.12.2024 - 15:46) weiterlesen...

Postversand verlangsamt sich und wird teurer Wer in Deutschland einen Brief verschickt, der muss sich ab dem neuen Jahr etwas mehr in Geduld üben als früher - und dafür wegen einer zeitgleich greifenden Portoerhöhung mehr Geld ausgeben.Zum Jahreswechsel tritt eine gesetzliche Regelung in Kraft, der zufolge die Deutsche Post die allermeisten Briefe - und zwar 95 Prozent - erst am dritten Werktag nach Einwurf des Briefs beim Adressaten abgegeben haben muss.Der alte Pflichtwert, wonach 80 Prozent der heute eingeworfenen Menge schon am nächsten Werktag da sein müssen, ist Geschichte. (Boerse, 26.12.2024 - 15:28) weiterlesen...