Ergebnisse, Produktion/Absatz

Der Verbindungstechnikhersteller und Autozulieferer Norma Group DE000A1H8BV3 hadert weiter mit einer schwachen Wirtschaftslage in China und Europa.

13.08.2024 - 07:19:44

Norma Group kämpft mit schwachem Umfeld in Asien und Europa - Prognose bestätigt

Der Umsatz ging im zweiten Quartal um 5,5 Prozent auf 306,3 Millionen Euro zurück, wie das Unternehmen am Dienstag im hessischen Maintal mitteilte. Vor allem die schwache Fahrzeugproduktion in Europa und die trübe Konjunktur in China belasteten, während in der Region Amerika das Geschäft mit Wassermanagement Schub geben konnte. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging mit 3,6 Prozent auf 26,1 Millionen Euro weniger stark zurück als der Erlös. Norma hatte bereits Sparmaßnahmen eingeleitet. Die entsprechende Marge fiel mit 8,5 Prozent leicht besser aus als ein Jahr zuvor und lag über den Schätzungen von Analysten. Unter dem Strich stand ein Gewinnrückgang auf 6,5 Millionen Euro nach 10,6 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die Jahresprognose bestätigte das Management des SDaxDE0009653386-Konzerns wie erwartet.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

KORREKTUR: Biontech und Pfizer zahlen für Vergleich in USA (Es wurde ergänzt, dass sich Pfizer an den Zahlen beteiligt, die von Biontech zu zahlenden Beträge wurden korrigiert. (Boerse, 27.12.2024 - 19:55) weiterlesen...

Biontech: 1,2 Milliarden Euro für Impfstoffvergleich in USA Der Impfstoffhersteller Biontech US09075V1026 hat in den USA im Streit um Lizenzgebühren millionenschwere Vergleiche geschlossen. (Boerse, 27.12.2024 - 16:40) weiterlesen...

Deutschlands Top-Konzerne: Weniger Umsatz, gestrichene Jobs Deutschlands führende Börsenunternehmen bekommen die schwache Wirtschaft zu spüren. (Wirtschaft, 27.12.2024 - 06:17) weiterlesen...

Mehr als 500 Millionen E-Rezepte 2024 Elektronische Rezepte sind knapp ein Jahr nach verpflichtenden Vorgaben für die Praxen zum Massenstandard geworden. (Boerse, 26.12.2024 - 15:46) weiterlesen...

Postversand verlangsamt sich und wird teurer Wer in Deutschland einen Brief verschickt, der muss sich ab dem neuen Jahr etwas mehr in Geduld üben als früher - und dafür wegen einer zeitgleich greifenden Portoerhöhung mehr Geld ausgeben.Zum Jahreswechsel tritt eine gesetzliche Regelung in Kraft, der zufolge die Deutsche Post die allermeisten Briefe - und zwar 95 Prozent - erst am dritten Werktag nach Einwurf des Briefs beim Adressaten abgegeben haben muss.Der alte Pflichtwert, wonach 80 Prozent der heute eingeworfenen Menge schon am nächsten Werktag da sein müssen, ist Geschichte. (Boerse, 26.12.2024 - 15:28) weiterlesen...

Investorengruppe übernimmt Lilium-Betrieb Der insolvente Elektroflugzeug-Pionier Lilium NL0015000F41 hat einen Investor gefunden und will sein Geschäft fortführen. (Boerse, 26.12.2024 - 15:27) weiterlesen...