Produktion/Absatz, Deutschland

Der Hamburger Hafenlogistiker HHLA DE000A0S8488 rechnet trotz des bereits seit Dienstag laufenden Bahnstreiks im Güterverkehr nicht mit größeren Einschränkungen an den Containerterminals.

24.01.2024 - 10:29:47

HHLA: Durch Bahnstreik kaum Probleme an den Containerterminals

"Die Terminals der HHLA werden ihre geplante Abfertigung an die potenziellen Veränderungen im Bahnverkehr anpassen", sagte eine Sprecherin der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) der Deutschen Presse-Agentur. Mit Unregelmäßigkeiten bei Planung und Abwicklung rechne jedoch die HHLA-Bahntochter Metrans. Sie werde ihre Kunden aber laufend über mögliche Verzögerungen informieren und an Lösungen für die durch den Streik bei der Bahn entstehenden Probleme arbeiten, kündigte die Sprecherin an.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Boeing: Mehr Jets und weniger Mittelabfluss im ersten Quartal - Kurssprung Der kriselnde Flugzeughersteller Boeing US0970231058 rechnet dank einer stärkeren Jet-Produktion mit weniger Mittelabfluss im ersten Quartal. (Boerse, 19.03.2025 - 15:54) weiterlesen...

Staatsgeld für Stahl: EU-Kommission dringt auf mehr Hilfe Die Europäische Kommission drängt die EU-Staaten zu mehr Unterstützung für die Stahl- und Metallindustrie. (Politik, 19.03.2025 - 14:41) weiterlesen...

Vonovia will nach erneutem Verlust 2025 wieder Gewinn machen BOCHUM - Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia DE000A1ML7J1 hat im vergangenen Jahr erneut einen Verlust gemacht. (Boerse, 19.03.2025 - 13:00) weiterlesen...

Conti-Abspaltung: Neuer Autozulieferer zieht nach Frankfurt Der Continental DE0005439004-Konzern siedelt seine künftig eigenständige Autozuliefersparte in Frankfurt am Main an. (Boerse, 19.03.2025 - 12:33) weiterlesen...

Hensoldt-Chef Dörre will Personal weiter aufstocken - Bereit für Finanzpaket Der Radar-Hersteller Hensoldt DE000HAG0005 will angesichts der hohen Nachfrage nach Rüstungsgütern personell weiter kräftig aufstocken. (Boerse, 19.03.2025 - 12:05) weiterlesen...

Metro soll Mitte April von der Börse verschwinden Die Tage des Großhandelskonzerns Metro DE000BFB0019 an der Börse sind gezählt: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat das Delisting-Angebot des tschechischen Milliardärs und Großaktionärs Daniel Kretinsky genehmigt, wie dessen Holding EP Global Commerce (EPGC) am Mittwoch in Grünwald mitteilte. (Boerse, 19.03.2025 - 11:41) weiterlesen...