APA VOLKSBANK WIEN: Ganzes Bündel an Maßnahmen hilft bei der Umsetzung von Chancengleichheit - BILDMit einem ganzen Bündel an Maßnahmen treiben die Volksbanken die Gleichstellung der Geschlechter voran - Bis 2030 sollen 50 % aller Führungspositionen mit Frauen besetzt werdenWien (APA-ots) - "Inspire Inclusion" lautet das Motto des internationalen Frauentages 2024.
08.03.2024 - 09:15:27APA VOLKSBANK WIEN: Ganzes Bündel an Maßnahmen hilft bei der...
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Mit einem ganzen Bündel an Maßnahmen treiben die Volksbanken die Gleichstellung der Geschlechter voran - Bis 2030 sollen 50 % aller Führungspositionen mit Frauen besetzt werden
Wien (APA-ots) - "Inspire Inclusion" lautet das Motto des internationalen Frauentages 2024. Unter diesem Motto trafen sich am 7. März, dem Vortag des Weltfrauentages, die Mitglieder des Volksbanken Frauennetzwerkes und die weiblichen Führungskräfte der VOLKSBANK WIEN AG zu einem Erfahrungsaustausch. Das Treffen fand im Rahmen der schon traditionellen Frühlingsveranstaltung zum Thema Chancengleichheit und Diversität statt. Eingeladen waren auch die männlichen Kollegen aus den Talentelehrgängen, alle Vorstände und Bereichsleiter sowie alle Abteilungsleiter. Per Video-Live-Schaltung wurde der Key Note Vortrag von MMag. Heidemarie Haberl-Glantschnig, Mentaltrainerin und 30-fache österreichische Staatsmeisterin im Rudern, erstmals auch in die Volksbanken in Niederösterreich, Tirol und der Steiermark übertragen. Insgesamt 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an der Veranstaltung teil.
Zwtl.: Frauenförderung: Männer an Bord holen
Dass bei Veranstaltungen des Frauennetzwerks auch Männer eingeladen werden ist bei den Volksbanken Usus. Dazu Gabriele Girschele, Leiterin des operativen Personalmanagements der VOLKSBANK WIEN AG: "Wer die Gleichberechtigung aller Geschlechter umsetzen will, muss auch alle an Bord holen, also Frauen, Männer und diverse Personen. Denn es geht nur gemeinsam. Mir ist es wichtig, im gesamten Volksbanken-Verbund Bewusstsein zu schaffen, dabei transparent zu sein und die Maßnahmen offen zu kommunizieren. Damit jeder im Haus weiß, was da gerade passiert." Nicht zuletzt deshalb wurde auch der gemeinsam mit der Volksbanken Akademie konzipierte Talentelehrgang, der dazu dient eine fundierte Ausbildung zur Stärkung der eigenen Kompetenzen und Persönlichkeit zu erlangen, auch für männliche Teilnehmer geöffnet.
Ziel aller, von der VOLKSBANK WIEN AG erstellten Maßnahmen ist es bis 2030 eine Parität bei den Führungskräften zu erreichen. Aktuell hält man im Volksbanken-Verbund, deren Zentralorganisation die VOLKSBANK WIEN AG ist, bei 27 % und liegt damit bereits deutlich über dem Österreich-Schnitt von 19,7 % Frauenanteil im Top-Management1. Entwickelt wurden die Vorschläge für dieses Maßnahmenpaket u. a. vom internen Frauennetzwerk. Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes: "Nachdem die Vorschläge ausgearbeitet waren, haben wir im Vorstand deren Umsetzung sehr rasch implementiert. Wir haben damit nicht nur auf der Bereichsleiter-Ebene eine Erhöhung der Zahl der weiblichen Führungskräfte erreicht, sondern auch bei den Gruppenleitern und Filialeitern. Die Organisation wird von Frauen und Männern gleichermaßen getragen, das muss sich auch auf der Führungsebene abbilden."
Zwtl.: Maßnahmenbündel für Chancengleichheit
Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch nach außen darzustellen unterzieht sich die VOLKSBANK WIEN AG seit 2016 dem Audit Beruf und Familie und wurde erst 2023 rezertifiziert.
Zum Maßnahmenpaket zählen unter anderem ein eigenes Mentoring-Programm für Frauen (WoMentoring), Flexibilität bei der Arbeitszeit und die Möglichkeit als Führungskraft auch Teilzeit zu arbeiten. Dazu Gerald Fleischmann: "Speziell nach einer Karenz ist Teilzeit ein ganz großes Thema. Führungskräften Teilzeit zu ermöglichen war eine wegweisende Entscheidung, die es Eltern ermöglicht, schneller wieder in die Führungsverantwortung zu kommen." Um die geschlechtsneutrale Entlohnung sicher zu stellen wird außerdem ein eigenes Monitoring-System eingesetzt.
Mehr zur Chancengleichheit und den damit verbundenen Maßnahmen [hier] (https://go.ots.at/my5uTazD)
Quelle: Ahrens, J. P., Onneken, F., Rottler, M., Strohmeyer, R., & Torchia, M. (2023). "Gender equality in firm leadership worldwide: Where are we now and how do family and non-family firms differ?"
VOLKSBANK WIEN AG Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit 1.265 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente Konzern) und 54 Vertriebsstellen in den Regionen Wien, Burgenland, Weinviertel, Waldviertel und Industrieviertel sowie der österreichweiten Marke SPARDA-BANK die größte der österreichischen Volksbanken. Neben dem eigenen Retailgeschäft erfüllt die VOLKSBANK WIEN AG seit Juli 2015 als Zentralorganisation auch übergeordnete Aufgaben für den Volksbanken-Verbund (lt. vorläufiger Zahlen zum 31.12.2023, veröffentlicht am 16.02.2024). Weitere Informationen auf [www.volksbankwien.at] (http://www.volksbankwien.at/) bzw. [www.volksbank.at/nachhaltigkeit] (http://). Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Der Volksbanken-Verbund Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente) in 231 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen bzw. Kunden in ganz Österreich (lt. vorläufiger Zahlen zum 31.12.2023, veröffentlicht am 16.02.2024). Weitere Informationen auf [www.volksbank.at] (http://www.volksbank.at/) bzw. [www.volksbank.at/nachhaltigkeit] (http://www.volksbank.at/nachhaltigkeit). Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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