Schadenfälle, Graz-Stattegg

Graz-Stattegg - Das steirische Unternehmen faircheck hat im Juni seinen 200.000. erfolgreich abgewickelten Schadenfall verzeichnet.

09.07.2024 - 13:00:00

faircheck zählt 200.000 erfolgreich abgewickelte Schadenfälle. Dieser Meilenstein wurde zum Anlass genommen, um die Themen Nachhaltigkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit zu reflektieren. Das Jubiläum selbst soll mit einem CSR-Projekt und einer Spende von 2.000 Euro – 1 Cent für jeden der 200.000 abgewickelten Aufträge – gebührend gefeiert werden.

Seit der Gründung setzt faircheck auf eine ganzheitliche Unternehmensführung, die auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales – basiert. Innovation und Nachhaltigkeit sind bei faircheck keine bloßen Schlagworte, sondern wesentliche Erfolgsfaktoren, die zum wirtschaftlichen Wachstum des Unternehmens beitragen.

Das zeigt auch der 200.000. abgewickelte Schadenfall, der bei faircheck im Juni auf dem Tisch landete. Der Fall ist aus mehreren Gründen besonders: Passend zur Unwettersituation mit Starkregen und Überschwemmungen in weiten Teilen des Landes handelt es sich um einen Hochwasserschaden. Der Auftraggeber, die HDI-Versicherung, ist dabei ein Partner der ersten Stunde. Ebenso ist die zuständige Referentin dem Unternehmen bestens bekannt. Sie hat die Schadenbegutachter seit 2006 immer wieder beauftragt. Und auch der regional zugeteilte faircheck-Schadenexperte blickt auf eine besondere faircheck-Karriere zurück. Ursprünglich im Backoffice begonnen, hat er sich durch eine Weiterbildung an der HTL für Hochbau als erfolgreicher Schadenexperte im faircheck-Team etabliert.

Der Erfolg ist ein Zusammenspiel vieler Interessengruppen

faircheck legt großen Wert auf vertrauensvolle Kooperationen im Netzwerk. Ein partnerschaftliches Miteinander zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern ist für Eva Kasper essenziell. Schließlich verfolgt man das gemeinsame Ziel, einen Schaden kompetent, fair und rasch abzuwickeln, sodass für alle Beteiligten eine Win-win-Situation entsteht.

An 200.000 Schadenfällen haben bisher über 40 Versicherungen, mehr als 70 Schadenexperten, über 10 CSR-Partner und mehr als 25 Personen im Backoffice mitgewirkt – einige davon sogar für eine sehr lange Zeit. So feiern in diesem Jahr viele faircheck-Schadenexperten ihr 10- bzw. 15-jähriges Jubiläum. "Auf diese kontinuierliche Loyalität sind wir sehr stolz und freuen uns über die langjährigen guten Beziehungen", so Eva Kasper, faircheck-CEO. "200.000 abgewickelte Schäden zeigen uns aber auch eines: Nur gemeinsam sind wir stark. Und gemeinsam können wir wirklich etwas bewegen und unsere Vision Wirklichkeit werden lassen. Nämlich miteinander nachhaltigen Nutzen zu schaffen", so Kasper weiter.

Nachhaltigkeit als Schlagwort der Zeit

Dass Starkwetterereignisse zunehmen, ist sicher kein Geheimnis. Nicht zuletzt deshalb ist es für faircheck klar, dass Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen verankert und zur Selbstverständlichkeit wird. Der Fokus liegt dabei darauf, die Dienstleistung nachhaltig und fair zu gestalten. So bietet faircheck unter anderem Drohnen- und Videobegutachtungen an, die Ressourcen, Zeit und Geld sparen. Versicherungsschäden werden, wo es möglich ist, nach dem Motto "Reparieren statt Tauschen" abgewickelt und nicht mehr verkäufliche, aber einwandfreie Schadenware wird für karitative Zwecke weiterfairmittelt.

Nahe dran an Schicksalen

Eva Kasper betont, dass – gegeben durch Branche und Dienstleistung – das faircheck-Team oft sehr nah dran ist an Schicksalen, – vor allem, wenn es sich wie in den letzten Wochen um großflächige Unwetterschäden handelt. "Diese Situationen lassen uns immer wieder reflektieren und uns wird jedes Mal aufs Neue bewusst, dass wir etwas zurückgeben möchten", so Kasper.

Im Zuge dessen hat sich faircheck entschieden, den 200.000. Schadenfall im Rahmen eines CSR-Projektes zu begehen und 2.000 Euro – 1 Cent für jeden der 200.000 abgewickelten Aufträge – für einen karitativen Zweck zu spenden. Im faircheck-Team beobachtet man daher die Unwettersituation über den Sommer sehr genau. Gegen Sommerende wird der Spendenbetrag einer Organisation zukommen, die sich bei Hochwasser- oder Hagelschäden besonders engagiert hat oder von diesen stark gebeutelt wurde.

"200.000 abgewickelte Schadenfälle sind für uns ein bedeutender Meilenstein, aber kein Endpunkt", führt Eva Kasper an. "Vielmehr betrachten wir sie als Ansporn für die Zukunft. Es ist noch viel zu tun, das wissen wir, und wir freuen uns darauf."

(Ende)

Aussender: faircheck Schadenservice GmbH Ansprechpartner: Daniela Pfeffer Tel.: +43 316 890 685 17 E-Mail: daniela.pfeffer@faircheck.at Website: faircheck.at

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