BKS Bank AG

 
Im Jahr 1922 haben die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank München sowie das Bankhaus A.V. Ehrfeld eine Kommanditgesellschaft gegründet, während 1928 die Bank für Kärnten als Kommanditgesellschaft auf Aktien eingetragen wurde. Die Bank unterstützte den Aufbau der regionalen Wirtschaft in den Jahren 1950 bis 1960 und änderte 1983 ihren Namen in Bank für Kärnten und Steiermark AG, wobei in sogleich in Graz eine Filiale folgte.
 
Die BKS ist eine universale Bank, die über enormes Marktwissen verfügt und großteils ihrer Kunden in heimischen Gefilden wiederfindet. Die große Vielzahl der Produkte für Industrie- und mittelständische Unternehmen verbindet Traditionen und heutige Geschäftserwartungen.
 
Die Kernkompetenzen sind auf den Kunden zugeschnittene Investmentlösungen, über Jahrzehnte angehäufte Exporterfahrungen sowie unbürokratisch rasche Prozesse bei Firmenübernahmen und ?errichtungen. 
   
Neben den klassischen Finanzierungsformen bietet die Gesellschaft auch durch die Mezzanin Finanzierungs AG mittel- und langfristige Faktoringleistungen an. 
 
Die Aktien notieren seit Juli 1986 an der Wiener Börse.]]>