Pflichtmitteilung, DGA

Meyer Burger beruft ausserordentliche GV ein, um eine Bezugsrechtsemission von 200 bis zu 250 Mio.

23.02.2024 - 06:40:51

EQS-Adhoc: Meyer Burger beruft ausserordentliche GV ein, um eine Bezugsrechtsemission von 200 bis zu 250 Mio. CHF zur Finanzierung der Fertigstellung der Werke in Colorado und Arizona zu genehmigen (deutsch)

CHF zur Finanzierung der Fertigstellung der Werke in Colorado und Arizona zu genehmigen

Meyer Burger Technology AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung/Strategische
Unternehmensentscheidung
Meyer Burger beruft ausserordentliche GV ein, um eine Bezugsrechtsemission
von 200 bis zu 250 Mio. CHF zur Finanzierung der Fertigstellung der Werke in
Colorado und Arizona zu genehmigen

23.02.2024 / 06:40 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Thun, 23. Februar 2024

NICHT ZUR VERÖFFENTLICHUNG, VERBREITUNG ODER FREIGABE, DIREKT ODER INDIREKT,
IN ODER NACH DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, KANADA, AUSTRALIEN ODER
JAPAN ODER EINER ANDEREN JURISDIKTION, IN DER DIE VERBREITUNG ODER FREIGABE
UNGESETZLICH WÄRE.

Meyer Burger beruft ausserordentliche Generalversammlung ein, um eine
Bezugsrechtsemission von 200 bis zu 250 Millionen CHF zur Finanzierung der
Fertigstellung der Werke in Colorado und Arizona zu genehmigen und stellt
die Produktion am Standort Freiberg in Vorbereitung auf die Schliessung ein

Meyer Burger Technology AG (das "Unternehmen" und, zusammen mit ihren
Tochtergesellschaften, "Meyer Burger" oder die "Gruppe"), ein langjähriger
Pionier und Technologieführer in der globalen Photovoltaik-Industrie, hat
heute ein wichtiges Update zu ihrem Plan, die anhaltenden Verluste in Europa
zu stoppen und vom hochattraktiven US-Markt zu profitieren, veröffentlicht.
Die Umsetzung des Plans soll die Finanzierungslücke von 450 Millionen CHF
schliessen, was es der Gruppe ermöglichen soll, mittelfristig einen
positiven Cashflow zu erzielen. Das Unternehmen wird in Kürze eine Einladung
zu einer ausserordentlichen Generalversammlung veröffentlichen, die am 18.
März 2024 stattfinden soll, um eine Bezugsrechtsemission zu genehmigen, die
einen Bruttoerlös von 200 Millionen bis 250 Millionen CHF erzielen soll. Es
wird erwartet, dass die Bezugsrechtsemission das Angebot von Bezugsrechten
(wie unten definiert) und neu ausgegebenen Aktien der Gesellschaft umfasst.
Für Einzelheiten zur Bezugsrechtsemission siehe unten "Informationen zur
geplanten Kapitalerhöhung durch ein Bezugsrechtsangebot" und "Allgemeine
Informationen über die Transaktion".

Parallel dazu und nach einer detaillierten Due-Diligence-Prüfung hat die
deutsche Bundesregierung eine Exportkreditgarantie für die Finanzierung
durch eine Geschäftsbank mit einem Umfang von bis zu 95 Millionen USD
genehmigt. Es wird erwartet, dass die Finanzierung nach Abschluss der
Kreditdokumentation und der Erfüllung der üblichen aufschiebenden
Bedingungen erfolgt. Der Export-Kredit hat eine geplante Laufzeit von zehn
Jahren. Darüber hinaus strebt Meyer Burger eine Finanzierung durch einen
Advanced Manufacturing Production Tax Credit (sog. 45X) in Höhe von bis zu
300 Millionen USD mit einer Laufzeit von 5 bis 6 Jahren an, die von einer
führenden globalen Investmentbank zur Verfügung gestellt werden soll, die
erste unverbindliche Angebote gemacht hat. Die ersten Auszahlungen sind für
Ende des zweiten Quartals 2024 vorgesehen, vorbehaltlich der
Due-Diligence-Prüfung und des Abschlusses der erforderlichen verbindlichen
Vereinbarungen. Angesichts geschätzter 1,4 Milliarden USD an zukünftigen
US-Steuergutschriften unter dem U.S. Inflation Reduction Act, geht Meyer
Burger davon aus, dass die 45X-Finanzierung in der Grössenordnung
realisierbar ist.

Zudem verfolgt Meyer Burger weiterhin zusätzliche
Finanzierungsmöglichkeiten. Die Gruppe strebt ein vom US-Energieministerium
("DOE") garantiertes Darlehen in Höhe von 200 bis 250 Millionen USD an, das
von der Federal Financing Bank im Rahmen des Title 17 Clean Energy Financing
Loan Program gewährt wird. Nach erfolgreichem Abschluss von Teil I des
DOE-Verfahrens wurde die Gruppe im Februar 2024 förmlich aufgefordert, Teil
II eines Antrags auf ein solches Darlehen einzureichen. Die Aufforderung des
DOE, einen Teil-II-Antrag einzureichen, ist keine Garantie dafür, dass das
DOE den Antragsteller zur Due-Diligence-Prüfung und zu
Term-Sheet-Verhandlungen einladen wird, dass das DOE dem Antragsteller ein
Term-Sheet anbieten wird oder dass die Bedingungen eines Term-Sheets mit den
vom Antragsteller vorgeschlagenen Bedingungen übereinstimmen werden. Die
vorgenannten Punkte hängen vollständig von den Ergebnissen der Prüfung und
Bewertung eines Teil-II-Antrags durch das DOE und der Entscheidung des DOE
über das weitere Vorgehen ab.

Die Gruppe plant, die Erlöse aus diesen potenziellen zusätzlichen
Finanzierungsquellen zusammen mit den Erlösen aus der Bezugsrechtsemission
für die Fertigstellung ihrer Solarzellenproduktion in Colorado Springs,
Colorado (USA), und ihrer Solarmodulproduktion in Goodyear, Arizona (USA) zu
verwenden, die sich beide derzeit im Bau befinden und jeweils eine jährliche
Produktionskapazität von etwa 2 Gigawatt haben sollen.

Auch wenn nicht alle oben genannten zusätzlichen Finanzierungsquellen
gleichzeitig benötigt werden, könnte die Gruppe die am 17. Januar 2024
erstmals bekannt gegebene Finanzierungslücke von 450 Millionen CHF mit einer
Kombination aus der Bezugsrechtsemission, dem Exportfinanzierungsdarlehen
und entweder dem 45X- oder dem DOE-Darlehen schliessen. Die Gruppe geht
davon aus, dass die Erlöse aus der bereits genehmigten Kreditgarantie des
Bundes und der weiteren potenziellen Finanzierungsquellen es ihr zusammen
mit den Erlösen aus der Bezugsrechtsemission ermöglichen werden, ihre
Zellfertigung in den USA um das Jahresende 2024 und ihre Modulfertigung in
den USA im zweiten Quartal 2024 in Betrieb zu nehmen. Dies entspräche dem
zuvor kommunizierten Zeitplan. Unter der Annahme, dass die Zell- und
Modulproduktion an diesen Standorten wie geplant in Betrieb genommen werden
können, geht die Gruppe davon aus, dass sie mittelfristig einen jährlichen
EBITDA von rund 250 Millionen CHF aus ihren Aktivitäten in den Vereinigten
Staaten generieren können wird.

Meyer Burger hat zudem beschlossen, bestimmte Investitionen im Zusammenhang
mit der Fertigstellung der Solarzellenfabrik in Colorado Springs so lange
nicht zu tätigen, wie Unsicherheiten bezüglich der Verfügbarkeit und der
erfolgreichen Umsetzung der zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten
bestehen. Eine solche Anpassung des Zeitplans für die Fertigstellung der
Solarzellenfabrik in Colorado ist grundsätzlich möglich, ohne den Hochlauf
der Solarmodulproduktion in Goodyear zu beeinträchtigen, da die Solarzellen
in der Zwischenzeit voraussichtlich aus anderen Quellen, einschliesslich des
Werks in Thalheim (Stadt Bitterfeld-Wolfen, Sachsen-Anhalt, Deutschland)
geliefert werden.

Gunter Erfurt, CEO von Meyer Burger, erklärte: "Wir haben am 17. Januar 2024
ein umfangreiches Konzept vorgestellt. Heute können wir konkrete
Fortschritte bekanntgeben. Die Bezugsrechtsemission ist ein attraktiver
Vorschlag für unsere Investoren, da sie in das hochprofitable US-Geschäft
investieren können, wo wir ein einzigartiges Angebot haben, das durch
langfristige Abnahmeverpflichtungen und das Potenzial für starkes Wachstum
gestützt wird. Ausserdem macht uns die stärkere Fokussierung auf unser
US-Geschäft unabhängig von politischen Entscheidungen in Europa."

Franz Richter, Präsident des Verwaltungsrats, erklärte: "Der vorgestellte
Plan ermöglicht es Meyer Burger, ihre weltweit führende technologische
Position zu nutzen, um den kommerziellen Erfolg voranzutreiben, Renditen für
Investoren zu erzielen und unseren Kunden hervorragende Produkte zu
liefern."

Da es noch keine Entscheidung über politische Unterstützungsmassnahmen zur
Behebung der aktuellen Marktverzerrungen durch Überangebot und Dumpingpreise
bei Solarmodulen gibt, hat die Gruppe beschlossen, mit den Vorbereitungen
für die Schliessung ihres Standorts in Freiberg zu beginnen, die zu Ende
April in Kraft treten würde. In einem ersten Schritt wird die Gruppe die
Produktion in der ersten Märzhälfte einstellen, was ab April zu erheblichen
Kosteneinsparungen führen soll. Die Vertriebsaktivitäten in Europa sind
davon nicht betroffen und werden fortgesetzt. Die Kunden erhalten wie
gewohnt volle Produktgarantien von bis zu 30 Jahren.

Sentis Capital Cell 3 PC ("Sentis"), der grösste Aktionär der Gruppe, der
nach Kenntnis der Gruppe 10,01% der Aktien von Meyer Burger hält, hat der
Gruppe mitgeteilt, dass er beabsichtigt, bis zu 50 Millionen CHF in die
Eigenkapitalfinanzierung zu investieren, vorbehaltlich der Entscheidung von
Meyer Burger über die Zukunft ihrer deutschen Aktivitäten vor der
Generalversammlung im März und vorbehaltlich der endgültigen Bedingungen des
Angebots (wie unten definiert). Die Investitionssumme von 50 Millionen CHF
würde durch die Ausübung aller Bezugsrechte von Sentis erreicht werden, und
in der verbleibenden Höhe würde Sentis im Rahmen des Angebots zusätzliche
Aktien erwerben, für die keine Bezugsrechte ausgeübt wurden.

Der Vorstand von Sentis erklärte: "Aufgrund des fehlenden europäischen
Schutzes vor unlauterem Wettbewerb aus China ist die fast vierjährige harte
Arbeit der herausragenden Beschäftigten in Europa gefährdet. Gleichzeitig
nähert sich Meyer Burger mit hohem Tempo der Eröffnung ihrer Modulfabrik in
Arizona und baut eine 2 Gigawatt Zellfabrik in Colorado. Das politische
System der Vereinigten Staaten hat mehrfach bewiesen, dass es ein starkes
überparteiliches Engagement gibt, um in den USA ansässige Unternehmen vor
unlauterem Wettbewerb zu schützen. Wir haben auch grossen Respekt und
Vertrauen in die Mitarbeiter und das Managementteam von Meyer Burger. Aus
diesem Grund ist Sentis als Aktionär einmal mehr bereit, Meyer Burger zu
unterstützen, um von einem sehr profitablen Geschäftsmodell in den
Vereinigten Staaten zu profitieren, das bereits durch langfristige
Abnahmevereinbarungen abgesichert ist."

Daniel Menzel, Chief Operating Officer von Meyer Burger, fügte hinzu: "All
unsere Erfahrungen aus dem erfolgreichen Produktionshochlauf in Deutschland,
die erreichte hohe Produktqualität und die hervorragenden
Produktionskennzahlen, die wir in den letzten drei Jahren erreicht haben,
werden wir nun nutzen, um die Solarmodulproduktion in den USA so schnell wie
möglich hochzufahren, um unsere Abnahmepartner und Kunden schnell beliefern
zu können."

Die Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung der Gesellschaft
beabsichtigen, mit ihrem jeweiligen Aktienbesitz an der Kapitalerhöhung
teilzunehmen, indem sie ihre Bezugsrechte ausüben.

Parallel dazu verfolgt Meyer Burger weiterhin potenzielle strategische
Partnerschaften mit Unternehmen, die Kapital zur Verfügung stellen, die
Industrialisierung unterstützen und den Umsatz durch Kundenzugang, mögliche
Erschliessung neuer geografischer Gebiete und/oder Technologielizenzen
steigern könnten. Diese potenziellen Partnerschafts-Geschäftsmodelle könnten
zu einem höheren langfristigen Wachstum beitragen und die Kapitalintensität
reduzieren.

Informationen zur geplanten Kapitalerhöhung durch ein Bezugsrechtsangebot

Die Gruppe plant ein Angebot (das "Angebot") von Bezugsrechten (wie unten
definiert) und neu ausgegebenen Aktien der Gesellschaft (die "Aktien"). Das
Angebot wird voraussichtlich ein Bezugsrechtsangebot umfassen, bei dem die
Inhaber bestehender Aktien der Gesellschaft vorbehaltlich bestimmter
Beschränkungen Rechte zur Zeichnung angebotener Aktien zu einem bestimmten
Preis auf einer anteiligen Basis erhalten (wobei Bruchteile von
Bezugsrechten nicht zum Erwerb einer Aktie berechtigen) (die
"Bezugsrechte"). Es ist vorgesehen, dass die Bezugsrechte an der SIX Swiss
Exchange gehandelt werden können. Es wird erwartet, dass das Angebot auch
eine Umplatzierung von nicht gezeichneten Aktien umfasst. Meyer Burger geht
davon aus, dass sie mit einem Bankensyndikat einen Zeichnungs- und
Aktienplatzierungsvertrag abschliessen wird. Das Angebot wird
voraussichtlich (i) ein öffentliches Angebot in der Schweiz und (ii)
Privatplatzierungen an bestimmte qualifizierte Investoren ausserhalb der
Schweiz und der Vereinigten Staaten umfassen.

Das Angebot soll durch eine ordentliche Kapitalerhöhung mit einem
angestrebten Bruttoerlös von 200 Millionen bis 250 Millionen CHF
durchgeführt werden. Die Gesellschaft beabsichtigt, den Erlös aus dem
Angebot in erster Linie zur Finanzierung des Ausbaus der
Produktionskapazitäten für die PV-Zellen- und Modulproduktion in den USA und
der damit verbundenen Produktions- und Vertriebsstrukturen sowie für
allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden. Der Verwaltungsrat schlägt der
Ausserordentlichen Generalversammlung eine ordentliche Kapitalerhöhung für
die Zwecke des Angebots vor, die in der Einladung zur Ausserordentlichen
Generalversammlung näher erläutert wird.

Allgemeine Informationen über die Transaktion

Der Höchstbetrag der ordentlichen Kapitalerhöhung und die Höchstzahl der neu
auszugebenden Aktien, das Bezugsverhältnis und der Bezugspreis werden vom
Verwaltungsrat kurz vor der Ausserordentlichen Generalversammlung festgelegt
und bekannt gegeben. Diese und andere Bedingungen des von der
Ausserordentlichen Generalversammlung genehmigten Angebots werden in einem
Prospekt enthalten sein, der voraussichtlich am 19. März 2024 veröffentlicht
wird. Die Zeichnungsfrist beginnt voraussichtlich am 20. März 2024 und endet
am 28. März 2024 um 12 Uhr MEZ. Der Handel der Bezugsrechte an der SIX Swiss
Exchange wird voraussichtlich am 20. März 2024 beginnen und am 26. März 2024
enden. Der Verwaltungsrat behält sich das Recht vor, diesen Zeitplan zu
ändern.

Es wird erwartet, dass die Depotbanken zu Beginn der Zeichnungsfrist die
Bezugsrechte automatisch auf den Depots der berechtigten Aktionäre
gutschreiben. Berechtigte Aktionäre sollten sich bei Fragen bezüglich der
Ausübung ihrer Bezugsrechte an ihre Depotbanken wenden.

Ein Webcast einschliesslich Konferenzcall in englischer Sprache wird heute
um 10:00 CET stattfinden.

Webcast 10:00 CET (English)

Sie finden den Webcast unter folgendem Link:

https://www.webcast-eqs.com/meyerburger-2024-feb

(Audio und Präsentation im Web Browser)

Bitte nutzen Sie folgenden Link zur Registrierung, um Fragen während des
Webcasts zu stellen:

https://webcast.meetyoo.de/reg/xwqUpIkV4I2X

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Meyer Burger Technology AG
Anne Schneider
Head of Corporate Communications
M. +49 174 349 17 90
anne.schneider@meyerburger.com

Alexandre Müller
Investor Relations
M. +41 43 268 3231
alexandre.mueller@meyerburger.com

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enthalten, z.B. Aussagen, die Begriffe wie "glauben", "annehmen",
"erwarten", "prognostizieren", "projizieren", "können", "könnten", "werden"
oder ähnliche Ausdrücke enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten
Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und
anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse,
die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Meyer Burger
Technology AG wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Vor dem Hintergrund dieser
Ungewissheiten sollten sich die Leser nicht auf die zukunftsgerichteten
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Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
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weder die Absicht noch eine Verpflichtung, diese Publikation oder Teile
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nur an "qualifizierte Anleger" in diesem Mitgliedstaat im Sinne der
Verordnung (EU) 2017/1129 gerichtet, und keine Person, die kein
qualifizierter Anleger ist, darf auf der Grundlage dieses Dokuments oder
seines Inhalts handeln oder darauf vertrauen.


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Ende der Adhoc-Mitteilung

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   Sprache:          Deutsch
   Unternehmen:      Meyer Burger Technology AG
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                     3645 Gwatt
                     Schweiz
   Telefon:          +41 033 221 28 00
   E-Mail:           mbtinfo@meyerburger.com
   Internet:         www.meyerburger.com
   ISIN:             CH0108503795
   Valorennummer:    A0YJZX
   Börsen:           SIX Swiss Exchange
   EQS News ID:      1843505



   Ende der Mitteilung    EQS News-Service
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1843505 23.02.2024 CET/CEST

@ dpa.de

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