Dynamics Group AG
06.05.2024 - 17:00:03TradeXBank nimmt USD-Geschäft nach Klärung der Altlasten mit OFAC wieder auf
Dynamics Group AG / Schlagwort(e): Rechtssache 06.05.2024 / 17:00 CET/CEST Das „Office of Foreign Assets Control“ (OFAC) des US-Finanzministeriums hat die Streichung der Sberbank (Switzerland) AG, der Vorgängerin der TradeXBank, von der Sectorial Sanctions Identification-Liste (SSI) abgeschlossen. Damit kann TradeXBank ihre Geschäfte in US-Dollar wieder aufnehmen. Dies wird für die zweite Hälfte des Jahres 2024 erwartet. Zürich, 6. Mai 2024, TradeXBank erfüllt die Voraussetzungen, um ihre Geschäftstätigkeit in vollem Umfang wieder aufzunehmen. Dies betrifft insbesondere das US-Dollar-Geschäfts, dessen Neustart für das zweite Halbjahr 2024 erwartet wird. Grundlage hierfür ist die Entscheidung der OFAC, die Sberbank (Schwitzerland) AG, Vorgängerin der TradeXBank, von der Sectoral Sanctions Identifications-Liste zu streichen. Damit werden die Schweizer Eigentümerstruktur der Bank sowie ihrer Bemühungen zur Anwendung anerkannter Branchenstandards anerkannt. TradeXBank ist voll darauf fokussiert, ihre im Bereich des Rohstoffhandels weltweit tätigen Kunden zu unterstützen und die globale Franchise der Bank weiter auszubauen. Christian Lüscher, Präsident des Verwaltungsrats, sagte: "Dies ist ein wichtiger Meilenstein, mit dem wir die letzten Altlasten der Vorgängerin der TradeXBank beseitigen. Er unterstreicht unser unermüdliches Engagement für höchste Compliance-Standards. Die Bank hält die schweizerischen und die einschlägigen internationalen Sanktionsregelungen (UN, USA, EU und Vereinigtes Königreich) in vollem Umfang ein und betreibt ihr Geschäfte im Einklang mit den besten Marktpraktiken führender westlicher Banken. Dies spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass die TradeXBank selbst seit dem Eigentümerwechsel zu einer Schweizer Investmentgruppe von keinerlei Sanktionen oder Handelsbeschränkungen betroffen war. Sie kann nun ihr Wachstum mit einem bewährten Geschäftsmodell beschleunigen." Camille Sednaoui, Chief Executive Officer, sagte: "Ich bin sehr erfreut über diese Entscheidung. Dies ermöglicht es uns, unsere Kunden und Partner in allen relevanten Währungen und Märkten wieder normal zu bedienen. Ich möchte mich bei unseren Partnern und Kunden für ihre Unterstützung während dieser Übergangsphase bedanken. Trotz der Einschränkungen waren wir in der Lage, alle unsere Verpflichtungen gegenüber ihnen zu erfüllen und 2023 profitabel zu beenden. Wir bereiten uns jetzt auf die Wiederaufnahme der aktiven Geschäftstätigkeit in US-Dollar vor, was unsere Wachstumsambitionen unterstützen wird. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass TradeXBank nach und nach zu einer Referenz und einem wichtigen Pfeiler in der Rohstoff-Finanzierung werden wird und aktiv zur wirtschaftlichen Entwicklung der Märkte beiträgt, in denen wir unser Fachwissen und unseren Einfluss geltend machen." Über TradeXBank Die TradeXBank ist eine von der FINMA zugelassene, in Schweizer Besitz befindliche Bank mit Sitz in Zürich. Die Bank beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter und hat sich auf Finanzdienstleistungen für den Handel mit Rohstoffen in den Bereichen Energie, Agrarprodukte, Düngemittel und Metalle spezialisiert. Die Bank konzentriert sich auf die EMEA-Region und bietet Finanzierungslösungen für den Rohstoffhandel, Devisen und Hedging an. Ihre Geschäfte basieren auf einer starken Bilanz mit hoher Liquidität und Kapitalquoten, die weit über den regulatorischen Anforderungen liegen. TradeXBank AG Medien Kontakt: info@TradeXBank.ch Ende der Medienmitteilungen |