Kolumne, DGA

Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand EQS-News: mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Sonstiges Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand 25.02.2025 / 09:00 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

25.02.2025 - 09:00:37

EQS-News: Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand (deutsch)

Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand

EQS-News: mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand

25.02.2025 / 09:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Der Schuldturm zu Babel!

Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb
Wertpapierhandelsbank AG

Eigentlich dachten wir für diesen Standpunkt an einen Titel wie "is it the
economy, stupid?" frei nach einem alten Wahlkampfspruch von Bill Clinton.
Die Frage war ja tatsächlich, ob es wirklich nur wirtschaftliche Themen
waren, die diese Wahl dominiert haben? Die Antwort ist klar: Mitnichten.

Aber dazu gibt es heute bereits hinreichende Analysen und Stellungnahmen.
Wie zur Wahl und zu den Folgen überhaupt. Der DAX feiert das Wahlergebnis am
Montag zunächst mal was einem Erleichterungshüpfer gleichkommt, weil das
Land überhaupt regierbar erscheint.

Aber was bedeutet das Ergebnis für die Entwicklung an den Kapitalmärkten.
Denn schon die letzte GroKo erinnerte ja eher an einen gemütlichen
Schlafwagen in dem eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. Diese Chance,
sich gemütlich einzurichten hat die kommende Regierung nicht, weil der
Alltag zunehmend von exogenen Einfluss- und Schockfaktoren bestimmt wird.
Und der Lufthoheit über den Stammtischen durch die sogenannten Alternativen
und ihre mediale Reflexion.

Es ist zu befürchten, dass die kommende Regierung noch zunehmend in
zahlreiche Situationen kommt, die eher nach Schraubzwinge als nach
Zwickmühle klingen. Allein die organisatorischen und finanziellen
Herausforderungen einer europäisch verantworteten Verteidigung werden immens
sein und die weitere Explosion der Rüstungsaktien bestätigt das. Das von
Robert Habeck zunächst wieder unausgegoren herausgehauene Ziel von 3,5 % der
Wirtschaftsleistung erscheint allerdings in der aktuellen Betrachtung so
unrealistisch nicht. Wir zitieren selten den Vorsitzenden der Linkspartei
und haben nicht nachgerechnet aber Jan van Aken kam dabei auf ein
Ausgabevolumen von EUR 900 Mrd. über 10 Jahre. Investitionen in zunächst tote
Güter, auch wenn diese Ausgaben definitiv Sekundäreffekte in den
Konjunkturen hinterlassen würden.

Die Sozialdemokratie ist unbestritten aufgefordert, sich zu erneuern - aber
was bedeutet dies denn? Sie hat gerade in den traditionellen
Arbeitergegenden massiv Stimmen an die sogenannte Alternative verloren. Der
Vorwurf lautet, dass sich die Partei eher um die Bezieher von Bürgergeld
gekümmert hat als um die arbeitende Klientel. Wir lassen das mal
unkommentiert, aber dann muss man sich in der neuen Koalition so
wiederfinden, dass man die verlorene Klientel auch erreicht.

Übrigens: wie man heutzutage große Teile der Wähler erreicht, hat der rechte
Rand seit langem vorgemacht. Und nunmehr die Linke, bei der nicht nur die
"Silberlocken-Kampagne" mit renommierteren Senior-Vertretern der Partei
(Gysi, Ramelow, etc.) sondern auch die TikTok Kampagne von Heidi Reichinnek,
mit der sie sich insbesondere bei den jungen Leuten positionieren konnte.
Derweil sich SPD, CDU und FDP am Wahlabend nahezu ausschließlich bei den
physischen Wahlkämpfern und Plakatklebern bedankt haben. Na dann. Neuland
für die Traditionalisten. Immer noch.

Auch die Sozialdemokratie wird in der kommenden Legislaturperiode liefern
müssen und gleichzeitig die staatsmännische Verantwortung tragen, dass diese
"letzte Patrone der Demokratie" (Zitat eines fränkischen Spitzenpolitikers
über das Wahlergebnis) nicht daneben geht. Ob dies einer Regierungsbildung
bis Ostern zuträglich ist?

Inhaltlich etwas gehaltvoller als die üblichen Phrasen, die an einem
Wahlabend so gedroschen werden, war das ARD Interview mit der DGB
Vorsitzenden Yasmin Fahimi und Christoph Ahlhaus, (Vorsitzender des
Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft in der CDU und Vorsitzender der
Bundesgeschäftsführung sowie Präsident des europäischen Mittelstandsverbands
European Entrepreneurs).

Während die DGB Vorsitzende neben gezielten Investitionsprogrammen in die
mittelständische Wirtschaft, Energie und Verkehr naturgemäß eben weitere
wichtige Themen wie soziale Infrastruktur, Gesundheit und Kitas angerissen
hatte, baute Althaus massiven Druck auf die kommende Regierung auf. Einen
Kurswechsel aufgrund der Wahlergebnisse, vermochte er in seinem engagierten
Vortrag überhaupt nicht zu erkennen. Diese Worte wollen wir hier mal in
Auszügen nahezu wörtlich wiedergeben:

"Ich kann dieses Triumphgeheul aus dem Konrad Adenauer Haus heute überhaupt
nicht nachvollziehen.es ist nicht klar, wie die Union das Programm, das sie
der Wirtschaft versprochen hat überhaupt durchsetzen soll, und ob diese
Kampagne gegen die FDP nicht noch zu einem katastrophalen Ergebnis führt."

Ahlhaus baute zwar mit Hinblick auf das drohende Ende der Schuldenbremse
zweimal ein paar christdemokratische Grundphrasen ein wie "künftige
Generation dürfen nicht über Gebühr belastet werden" aber er schob sofort
nach: ". aber eins ist klar: so wie es jetzt ist geht es nicht weiter. Wir
brauchen neue Impulse und es muss schnell gehen. Die neue Bundesregierung
wird keine 100 Tage Schonfrist haben, und die deutsche Wirtschaft wird sehr
genau hinschauen, ob das was kommt, das ist was ihr versprochen wurde und
wenn das nicht so ist das kann ich an diesem Abend versprechen wird die
deutsche Wirtschaft ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Das bedeutet
und das haben wir auch schon begonnen, Gespräche geführt, dass wir außerhalb
Deutschlands, in Europa, aber auch außerhalb Europas, um die
Handelsbeziehungen, die offensichtlich Politik nicht mehr in der Lage ist
vernünftig zu steuern, selbst zu steuern. Genau das werden wir tun."

Beides zielt auf eine "Reform" der Schuldenbremse ab und es ist bei
Verhandlungen wie an der Börse eben immer so: "Zeit kostet Geld". Geld kann
man durch Einsparungen und Reformen herbeiführen oder es leihen. Was im
Sinne einer raschen Einigung schneller geht, überlassen wir der
individuellen Beurteilung. Gleichwohl wird sich das Land an vielen Stellen
im Laufe der Legislaturperiode auf schmerzhafte Einschnitte einstellen
müssen. Der Deckel für 20 Jahre Schlafwagen-Politik kommt nun schmerzhaft
auf den Tisch.

Ob sich die CDU unter Friedrich Merz im Sinne einer raschen Einigung den zu
erwartenden Begehrlichkeiten hingeben wird? Vielleicht muss Deutschland eine
Extrarunde wie in Österreich drehen oder Merz hält seine gebetsmühlenartig
vorgetragenen Versprechungen ein und ein anderer führt die CDU in die Arme
der sogenannten Alternative.

Deren Vorstellungen über Wirtschaftspolitik konnte man eindrucksvoll in der
Sendung Caren Miosga vom 02.02.2025
https://www.ardmediathek.de/video/caren-miosga/was-fuer-ein-deutschland-wollen-sie-frau-weidel/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2NhcmVuLW1pb3NnYS8yMDI1LTAyLTAyXzIxLTQ1LU1FWg
mit der Spitzenkandidatin bewundern. Diese wurden von Hildegard Müller,
Präsidentin des VDA und »Welt«-Journalist Robin Alexander nach Strich und
Faden auseinandergenommen was SPON am nächsten Tag sehr klar unter der
Überschrift "Alice im DM-Wunderland" reflektierte.

Da die FDP für uns wenig überraschend mit den Entscheidungen nichts mehr zu
tun hat, dürfte die Schuldenbremse Geschichte sein. Gleichwohl fehlt
Deutschland perspektivisch eine starke liberale Partei, die Liberalismus
über alle Bereiche seiner Programmatik versteht und auch umsetzen möchte.
Nur egoistische Taktik, Klientelpolitik, medial finanzierte und aufgeblasene
Hochzeitsfeiern und Sportwagen werden vom Wähler in der Breite
offensichtlich nicht hinreichend als "Liberal" goutiert. Ob sich die Partei
ihrer alten Eigenschaften entsinnt? Oder künftig eher blaue Sprenkler ins
Gelbe setzen wird? Wir vermögen das nicht zu prognostizieren. Wer solche
Politik möchte, wählt ja zumeist eher das Original.

Die Grüne Partei hat aller Voraussicht nach ebenfalls mit den kommenden
Entscheidungen nichts mehr zu tun. Der Kanzlerkandidat zieht auch die
entsprechenden Konsequenzen. Gleichwohl bietet er noch vor der Bildung der
neuen Regierung staatsmännisch die Handreichung um die Schuldenbremse "zu
reformieren" oder was auch immer er damit meint? Und die Zeit so drängt,
denn Linkspartei und sogenannte Alternative haben künftig eine
Sperrminorität und so wird man möglicherweise in der Tat die noch alte
Mehrheiten bemühen. Insbesondere auch wegen der Dringlichkeit bei der
Verteidigung.

Und das in einer Zeit, in der die Produktion in Deutschland zunehmend
expatriiert auf der Flucht vor Bürokratie (aus unserer Sicht das größte
Problem), hohen Energie- und Lohnstückkosten ist. Um in einer
De-globalisierten Welt jenseits der künftig entscheidenden Zollschranken zu
produzieren, wie Ahlhaus der Republik androht. Aber das Ganze ist keine
Drohung, sondern bereits ein Trend der sich insbesondere in der Entwicklung
der anderen europäischen Länder sowie dem stetig zunehmenden internationalen
Exposure der deutschen Unternehmen reflektiert. Weitere wichtige Themen wie
beispielsweise Entwicklung bei den Mieten, Inflation, Rentenlücke,
Fachkräftemangel etc. sprengen hier den Rahmen oder wir hatten das in der
Vergangenheit bereits regelmäßig adressiert.

Aber klar ist eines. Um zügig zu einer Einigung zu kommen, die der Vielzahl
an dramatischen Herausforderungen gerecht werden kann wird sehr, sehr viel
Geld gebraucht. Und bei dem Tempo das Deutschland bei Reformen und
Einsparungen vorlegen kann, gibt es hierfür nur eine Quelle. Die Händler von
Bundesanleihen mögen sich warm anziehen. Es gibt viel zu tun. Und die
Anhänger von John Maynard Keynes reiben sich ja ohnehin seit langem
ungläubig die Augen, was alles geht. Das aus einem derartigen Umfeld keine
substanziellen Zinssenkungen am langen Ende zu erwarten sind, ist ebenfalls
klar. Und eines haben wir ebenfalls in den letzten Monaten ausgeführt: Aus
den USA wird es ebenfalls keine Entlastung geben. Deren Turmbau ist ohnehin
schon seit Jahren fortgeschritten.

Zu mwb:

Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister
mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt
und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der
Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der
Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den
Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart.
mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates &
Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für
deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um
Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds.
Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland.

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2090765 25.02.2025 CET/CEST

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