Traumaktie, Abonnenten

Traumaktie für Abonnenten!

Im Dezember vergangenen Jahres empfahlen wir den SwissTrading-Lesern - als weltweit erster Börsendienst - die Aktie des amerikanischen Technologieunternehmens RemoteMDx (WKN 912583 / Kürzel: G7F). Zu diesem Zeitpunkt stand die Aktie noch unter 1,00 Euro. Doch was macht diese noch weitgehend unbekannte Firma? RemoteMDx hat eine elektronische Fußfessel für Gefangene entwickelt, die auf Bewährung sind. Diese beinhaltet ebenfalls ein Audiomodul und kann via GPS/GPRS geortet werden. Das Gerät wird mit einer externen und einer internen Batterie betrieben. Das System ist zudem patentgeschützt. Im Vergleich zur Konkurrenz ist dieses Gerät - vorsichtig formuliert - um Lichtjahre voraus. Ein Callcenter überwacht die Klienten sieben Tage die Woche rund um die Uhr. Bei Verstößen werden sie vom Callcenter aus angesprochen. Sollte der Klient nicht reagieren, wird die Polizei alarmiert. Seit Juni 2006 sind die Geräte äußerst erfolgreich im Einsatz. Das geniale Teil des Geschäftsmodells ist die Generierung wiederkehrender Umsätze: RemoteMDx berechnet 8,00 USD pro Tag pro Stück. Dies ist nur ein Bruchteil der Kosten, die in einem Gefängnis anfallen würden. Aber ist der Markt überhaupt groß genug? Die Staats- und Bundesgefängnisse in den USA sind voller denn je, denn die Amerikaner sind offensichtlich Weltmeister im Inhaftieren. In den USA sitzen mehr als zwei Millionen Menschen im Gefängnis. Hier war trotz sinkender Kriminalitätsrate per Ende 2005 ein Anstieg von 2,6 Prozent zu verzeichnen. Auf 100.000 Einwohner kommen also 738 Häftlinge. Nur Russland ist dem ehemaligen Klassenfeind noch mit 611 pro 100.000 Bürger auf den Fersen. Zum Vergleich: In Großbritannien liegt die Rate bei 148 und in Frankreich bei 85. Laut dem "Sentencing Project", einer Organisation, die sich für umfassende Strafrechtsreformen in den USA einsetzt, saßen Ende 2005 in den Vereinigten Staaten insgesamt mehr als sieben Millionen Menschen entweder hinter Gittern oder waren auf Bewährung frei. Das ist bzw. war jeder 32.(!) US-Bürger. Die Verbrechensrate ist seit 1991 im Fallen begriffen und hat den niedrigsten Stand seit den sechziger Jahren erreicht, während im selben Zeitraum die Zahl der Inhaftierten um 50 Prozent dank Gesetzesverschärfungen anstieg. In mehreren US-Bundesstaaten ist bei einer dritten Straftat nach zwei vorausgegangenen Verbrechen mit Gewaltanwendung lebenslange Haft vorgeschrieben. Die umgangssprachlich als "Three strikes and you are out" bekannte Regelung kommt auch dann zu Anwendung, wenn es sich beim dritten Mal nur um Ladendiebstahl(!) handelt. Kein Wunder, dass sich die Behörden verstärkt Gedanken machen, wie sie die ausufernden Kosten in den Griff bekommen. Und genau hier kommt RemoteMDx ins Spiel! FAZIT: Das Wachstum von RemoteMDx ist beeindruckend. Der Umsatz steigt um fast 100 Prozent von Quartal zu Quartal! Der Börsenwert des Unternehmens liegt mittlerweile bei 320 Mio. USD. Die Aktie eilt in den USA unter hohem Volumen von Allzeithoch zu Allzeithoch. Ende vergangenen Jahres schrieben wir: „Wenn alles gut läuft, könnte dieser Wert so spektakulär einschlagen, wie vor einigen Jahren eine Taser International mit ihren Elektroschockwaffen.“ Deren Aktienkurs konnte sich vervielfachen. SwissTrading-Abonnenten liegen mit RemoteMDx nun schon mehr als 80 Prozent im Gewinn. Wieso Fonds derzeit massiv kaufen und wie hoch das Kurspotenzial wirklich ist, erfahren Sie exklusiv als Abonnent von SwissTrading! Melden Sie sich heute noch für ein Probeabo an!
@ ad-hoc-news.de | 20.09.07 14:01 Uhr