Miramonte Mining
Miramonte Mining. Auf den Spuren des Inka-Goldes
Den vollständigen Rohstoff Snapshot zu Miramonte Mining finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-08-16-miramonte.pdf
Die hohen Preise an den Metallbörsen haben auch in Ecuador das Interesse am Bergbau geweckt. Jenseits der Ölförderung ist Ecuadors Bergbau-Produktion bisher gering, doch hält auch hier ein goldenes Zeitalter Einzug - das Land gilt unter Experten als „unterexploriert“. Seit 2001 steigt die jährliche Goldproduktion wieder stetig. Aus dem Heer der in dem südamerikanischen Land aktiven Explorer ragt der Goldproduzent Miramonte Mining (WKN: A0MMH6 / ISIN: CH0028351796) mit zwei Minenprojekten heraus, fanden die Experten von Small Cap Trader heraus.
Anders als die zahlreichen hochriskanten, nur auf Exploration beschränkten Firmen, die derzeit in Ecuador aktiv sind, generiert Miramonte bereits in der berühmten Goldregion Zaruma in Süd-Ecuador Umsätze aus dem Abbau von Gold. In dem Gebiet reicht der Goldbergbau bis in die Zeit der Inka zurück.
Das Anfang 2006 gegründete Rohstoffunternehmen bewirtschaftet in der Region Zaruma fünf nebeneinander liegende Konzessionsgebiete: Miranda, Corvis, Pillacela, Confraternidad sowie Nuevo Esperanza #4 erstrecken sich über zusammen 280 Hektar. Die abbaubaren Reserven liegen aktuell in einer Grössenordnung von 1,3 Millionen Unzen, wobei die bereits bekannte Goldaderstrukturen durch alle fünf Konzessionen verlaufen. Um optimale Förderbedingungen zu schaffen wird derzeit ein bis zu 600 Meter langer Hauptförderstollen angelegt.
Miranda ist der Schlüssel zu den angrenzenden vier Konzessionsgebieten, da sie auf der Bergkuppe liegt und über die meisten Minentunnel verfügt, welche der Vorbesitzer angelegt hatte. Hier setzt Miramonte an und baut das Tunnelsystem nach Süden und Norden hin aus, um weitere Untertagebohrungen durchführen zu können - eine Ausweitung der Produktion sowie der Reserven dürfte folgen!
Doch damit nicht genug: Im vergangenen Juni kaufte Miramonte die Goldmine Yellowsur, etwa 110 Kilometer nördlich der anderen Abbaugebiete um Zaruma. Auf der 1.400 Hektar großen Liegenschaft sind wie in den anderen Konzessionsgebieten bereits installierte, operative Infrastrukturen vorhanden. Zurzeit existieren fünf Öffnungen und zwei Hauptschächte, so dass hier kurz- bis mittelfristig die Produktion aufgenommen werden kann. Auch eine Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 40 Tonnen pro Tag ist vorhanden.
In den kommenden Quartalen ist ein Ausbau der Kapazitäten nötig, denn Yellowsur verfügt über hervorragende Goldwerte. In Proben stieß man auf 4 bis 20 Gramm Gold pro Tonne, eine erste Explorationsphase soll bis zum Herbst 2007 abgeschlossen sein. Kurz darauf soll bereits die Goldproduktion beginnen! Das Sahnehäubchen der Liegenschaft sind freilich die noch nicht explorierten Zonen, die für die eine oder andere Überraschung gut sind.
Bis Oktober möchte Miramonte desweiteren den Bau einer weiteren Verarbeitungsanlage im Zaruma-Gebiet abschließen, so dass die bestehende Gesamtkapazität der Gesellschaft auf 120 Tonnen Erz pro Tag verdreifacht wird! Später sollen gar 250 Tonnen pro Tag verarbeitet werden.
In der Folge dürften die Erträge aus der Goldproduktion durch die Decke gehen:
2007 rechnet das Management mit rund 3,1 Mio. Dollar Umsatz, 2009 sollen dann bereits 9,6 Mio. Dollar durch die Bücher gehen! Bei durchschnittlichen Goldgehalten von 8 Gramm pro Tonne (40t pro Tag) dürfte die Gesellschaft gut 10 Unzen Gold pro Tag oder 6500 Dollar umsetzen. Bei Produktionskosten von etwa 300 Dollar pro Unze bliebe ein Ertrag von etwa 3500 Dollar pro Tag! Bei einem Durchsatz von 100 Tonnen Gestein pro Tag würde sich der Reingewinn bereits auf gut 8500 Dollar pro Tag summieren!
Das erfahrene Miramonte-Management hat bei der Akquise seiner Projekte eine gute Spürnase bewiesen und sich mit Ecuador in einem politisch stabilen Land positioniert. Außerdem hat die 60-Mann-Firma bereits weitere Konzessionen in Südamerika im Auge.
In den Folgejahren ist mit Ausbau der Verarbeitungskapazitäten und weiteren Explorationserfolgen mit deutlich steigenden Notierungen zu rechnen. Bereits die aktuellen Reserven von 1,5 Mio. Unzen Gold (non NI 43-101) sprechen eine deutliche Sprache. Wir setzen deshalb große Hoffnungen in die aktuellen Stabilisierungstendenzen der Aktie und sehen enormes Potenzial. Bis zum Jahresende sollten wieder Kurse um 1 Euro möglich sein.
Den vollständigen Rohstoff Snapshot zu Miramonte Mining finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-08-16-miramonte.pdf
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| 16.08.07 09:15 Uhr