Usha Resources, Kupfer

Usha Resources erwirbt potenzielles Company Maker-Projekt!

Erst vor Kurzem hat Usha Resources (WKN A3D5BX / TSXV USHA) dem angehenden, Nasdaq notierten Lithiumproduzenten Stardust Power (Market Cap US$675 Mio.) die Option gewährt, bis zu 90% des Lithiumsoleprojekts Jackpot Lakes zu erwerben. Kommt der Deal zum endgültigen Abschluss hätte er ein Gesamtvolumen von 26,025 Mio. USD verteilt auf fünf Jahre, wobei 8 Mio. USD fix für Arbeiten auf dem Projekt vorgesehen sind und der Rest in Cash bzw. Aktien an Usha fließt. Ushas umtriebiger CEO Deepak Varshney wartet aber nicht ab, bis die Transaktion auch offiziell komplett in trockenen Tüchern ist, sondern hat bereits ein neues, äußerst aussichtsreiches Projekt für sein Unternehmen an Land gezogen!

Wie nämlich soeben über den Ticker kam, hat Usha sich die Option gesichert, 100% an der Kupferliegenschaft Southern Arm von Abitibi Metals (WKN A3EWQ3 / CSE AMQ) zu erwerben. Das Besondere: Es handelt sich hier nicht um ein Greenfields-Projekt, das noch ganz am Anfang der Erkundung steht. Ganz im Gegenteil kann Usha bei Abschluss der Transaktion ein Projekt in Angriff nehmen, auf dem Abitibi bereits einen rund 7,3 Kilometer langen Kupfer- und Goldtrend mit zahlreichen Zielen nachgewiesen hat!

Exzellente Nachbarschaft

Dieser Trend erstreckt sich entlang der regionalen Verwerfung Bapst innerhalb des Vulkangesteins der Brouillan-Fenelon-Gruppe, die die nahegelegene Mine Selbaie (~15 km westlich) und die Lagerstätte B26 (~16 km südwestlich) beherbergt. Hier besteht laut dem Unternehmen das Potenzial auf polymetallische Mineralisierung im VMS-Stil.

Um das Potenzial zu verdeutlichen: Die Kupferlagerstätte B26 von Abitibi weist bereits jetzt, bevor die jüngsten Bohrungen einbezogen wurden, eine angezeigte Ressource von 6,97 Mio. Tonnen bei 2,94&% Kupferäquivalent sowie eine geschlussfolgerte Ressource von 4,41 Mio. Tonnen mit 2,97% Kupferäquivalent auf. Das ebenfalls in der Nähe gelegene Goldprojekt Fenlon wiederum weist eine angezeigte Ressource von 2,4 und eine geschlussfolgerte Ressource von 1,7 Mio. Unzen Gold auf, während die Selbaie-Mine in der Vergangenheit 53 Mio. Tonnen bei 0,94% Kupfer, 1,9% Zink sowie 0,58% Gold und 40,7 g/t Silber förderte!

Ziele bereits identifiziert, erste Bohrungen schon im Herbst!

Auf Southern Arm wurden wie gesagt bereits zahlreiche Bohrziele identifiziert, darunter eines mit Namen Hollywood auf dem über ein Ausmaß von rund 1,8 Kilometern schon anomale („erhöhte“) Metallgehalte nachgewiesen wurden! Und Hollywood bleibt laut CEO Varshney für Erweiterungen offen…

Dieses und die anderen Explorationsziele auf Southern Arm hat übrigens das technische Team von Abitibi erarbeitet, das Usha fortlaufend beraten wird, während das Unternehmen seine Explorationsstrategie vorantreibt. Ein vollständig finanziertes Bohrprogramm ist bereits für den Herbst dieses Jahres geplant.

Usha muss für den Erwerb des Southern Arm-Projekts insgesamt 5 Millionen Aktien an Abitibi ausgeben – 2,5 Millionen jetzt und 2,5 Millionen am ersten Jahrestag der Vereinbarung – sowie bis zum zweiten Jahrestag der Vereinbarung 2 Mio. Dollar in die Erkundung des Projekts investieren.

Fazit: Wird die geplante Transaktion zu Southern Arm so umgesetzt, wird Usha mit einem Schlag zu einem diversifizierten, nordamerikanischen Metallunternehmen, das über die Möglichkeit verfügt, ein bereits fortgeschrittenes Projekt in einer der besten Bergbauprovinzen Kanadas zu entwickeln. Und Southern Arm, betont auch CEO Deepak Varshney, könnte für Usha zum Company Maker werden! Wir sind jedenfalls schon äußerst gespannt auf das – voll finanzierte – erste Bohrprogramm diesen Herbst!

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@ ad-hoc-news.de | 17.07.24 14:35 Uhr