Sonoro Gold, Gold

Sonoro Gold: Starke Bohrergebnisse deuten auf steigende Ressourcen hin

Das kann man getrost einen hervorragenden Auftakt nennen! Die Bohrergebnisse, die Gold- und Silberexplorer Sonoro Gold (TSXV SGO / WKN A2QCST) von seinem Cerro Caliche-Projekt in Mexiko vorlegt, sind äußerst verheißungsvoll.

Es handelt sich um die Laborergebnisse zu 12 Rückspülbohrungen auf dem im mexikanischen Bundesstaat Sonora gelegenen Projekt, mit denen Sonoro die Mineralisierung von vier der 17 (!) auf Cerro Caliche bereits nachgewiesenen Goldverzerungszonen ausweiten will.

Das ist wohl gelungen, denn das Unternehmen konnte mit den neuesten Bohrlöchern Goldgehalte aufspüren, die teilweise sogar deutlich über dem durchschnittlichen Gehalt der bisher erbohrten Ressource mit ihren 201.000 Unzen Gold auf Cerro Caliche liegen!

Zu den Highlights gehören dabei die Vererzungsabschitte von den Zonen Japoneses und Buena Suerte. So wies Sonoro auf Japoneses unter anderem 15,24 Meter mit durchschnittlich 1,278 g/t Gold und 16,76 Meter mit 0,853 g/t Gold nach. Auf Buena Suerte traf man auf 16,76 Meter mit 0,841 g/t Gold sowie 12,19 Meter mit 0,508 g/t Gold. Und bei Sonoro geht man davon aus, dass diese und die restlichen Analyseergebnisse die bestehende, geschlussfolgerte Ressource signifikant erweitern werden.

Insgesamt hat Sonoro bislang bereits 34 Rückspülbohrungen abgeschlossen, doch auf Grund der stark gestiegenen Bohraktivitäten und Restriktionen zur Eindämmung der COVID19-Pandemie sind die Bearbeitungszeiten in den Laboren derzeit sehr lang. Auf jeden Fall rechnet das Unternehmen damit, bis Mitte Dezember weiterer 25 bis 30 Rückspülbohrungen abteufen zu können. Gleichzeitig will man Bestimmungen der Gesteinsdichte zur Berücksichtigung in den Ressourcendaten durchführen.

Auf der Jagd nach hochgradigem Tiefengold

Neben der Erkundung der nahe der Oberfläche gelegenen Vorkommen mit relativ niedrigen Gehalten, führt Sonoro gleichzeitig auch Kernbohrungen durch, um damit hochgradigere Goldziele in der Tiefe zu testen. Neun Explorationsbohrlöcher hat man bisher fertiggestellt und das Unternehmen geht davon aus, weitere zehn Bohrungen bis Mitte Dezember abschließen zu können. Sollte Sonoro mit diesen Tiefenbohrungen, bei denen man auf geologische Ähnlichkeiten zur nahegelegenen Mine von Premier Gold Mines setzt, tatsächlich deutlich höhere Goldgehalte nachweisen als bisher, würde das der Unternehmensstory unserer Ansicht nach eine ganz neue Dimension verleihen – und auch bei den Rohstoffanleger noch größeres Interesse für Sonoro generieren.

Damit nicht genug laufen weitere Bohrungen (percussion drilling), mit denen Sonoro testet, ob sich die oberflächennahe Goldvererzung auch zwischen den bereits bekannten Mineralisierungszonen fortsetzt. Sonoro ist damit an gleich mehreren, vielversprechenden Fronten aktiv, die jede für sich Unternehmen und Aktie signifikant voranbringen könnten.

Beschleunigter Beginn des Haufenlaugungsbetrieb vorbereitet

Ganz abgesehen davon, dass das Unternehmen auch seine Strategie vorantreibt, die Entwicklung eines Haufenlaugungsbetriebs auf Cerro Caliche zu beschleunigen. Dafür hat man zehn weitere Bohrungen durchgeführt, um mineralisiertes Material aus größerer Tiefe für metallurgische Tests zu besorgen. Zudem weitet das Sonoro-Management seine Pläne für eine bislang angedachte Pilotanlage auf Cerro Caliche aus und prüft nun die potenzielle Wirtschaftlichkeit eines Betriebs mit einer Abbaukapazität von 8.000 Tonnen pro Tag!

Ziel ist es, die Entwicklung des Cerro Caliche-Projekts so zu beschleunigen, dass man dort schon Ende 2021 in Produktion gehen kann. Das wäre ein großer Erfolg, der Sonoro sicherlich noch einmal auf ein ganz neues Niveau heben würde! Allerdings sind zuvor noch signifikante Hürden zu überwinden, wie der erfolgreiche Abschluss der Metallurgie-Tests, die Einholung der nötigen Umweltgenehmigungen, die Erstellung einer günstigen, wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA) und natürlich die Verfügbarkeit der Mittel zu Projektfinanzierung.

Sonoros CEO Kenneth MacLeod jedenfalls zeigt sich „sehr ermutigt“ von den bisher erhaltenen Resultaten, da man damit auf dem richtigen Weg zur Erhöhung und Verbesserung der Goldäquivalent Ressource auf Cerro Caliche sei. Gleichzeitig liege man auch mit den Entwicklungsarbeiten an dem Haufenlaugungsbetrieb im Plan. Besonders freut sich MacLeod auch, dass dem Unternehmen noch einmal 750.000 Dollar aus der 100%ige Ausübung von 5 Mio. Warrants zuflossen, die zu 0,15 CAD ausgeübt wurden. Ohnehin steht Sonoro derzeit finanziell gut da, konnte man sich doch die Kriegskasse erst im August 8 Mio. CAD füllen.

John Darch, Sonoros Chairman, ist zudem zuversichtlich, dass angesichts der verschiedenen Initiativen des Unternehmens insbesondere das Jahr 2021 für die Aktionäre von Sonoro Gold „außergewöhnlich und spannend“ werden dürfte. Dem können wir uns, trotz aller, nicht zu verleugnender Risiken, nur anschließen!

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@ ad-hoc-news.de | 05.11.20 09:36 Uhr