Nächster Volltreffer: Brixton Metals erbohrt 64 Meter mit fast 6 g/t Gold!
Einen potenziellen Gamechanger hatten wir das Goldziel Trapper auf Brixton Metals (WKN A114WV / TXV BBB) Thorn-Projekt genannt, nachdem die Gesellschaft im November 2021 erste, herausragende Bohrergebnisse präsentieren konnte. Und Brixton hatte bereits kurz darauf mit abermals starken Resultaten nachlegen – was heute wieder gelingt!
Denn Bohrung THN22-205 auf dem Trapper-Ziel wies zahlreiche Vorkommen sichtbaren Goldes auf und erbrachte den bislang hochgradigsten Vererzungsabschnitt der Bohrsaison! Das 120 Meter westlich von der Entdeckungsbohrung THN21-186 abgeteufte Bohrloch enthielt stattliche 64 Meter mit 5,74 g/t Gold (367 Gramm*Meter Gold), davon 52 Meter mit 6,97 g/t Gold (362 Gramm*Meter Gold) und 28,95 Meter mit 10,36 g/t Gold (300 Gramm*Meter Gold) sowie 7 Meter mit 19 g/t Gold!
Die Analyse der Bohrung 22-204 ergab zudem 5 Meter mit 2,74 g/t Gold und 4 Meter mit 1,23 g/t Gold, während Bohrloch 22-203 10,78 Meter mit 1,25 g/t Gold erbrachte, darunter 4 Meter mit 3,02 g/t Gold.
Kein Wunder, dass die bei Brixton für die Exploration zuständige (VP Exploration) Christina Anstey sich hocherfreut zeigt, dass der frühe Start (Mai) in die neue Bohrsaison gelungen ist, und dass die Bearbeitungszeit der Bohrproben im Labor mittlerweile deutlich kürzer ist als noch im vergangenen Jahr. Was hoffentlich bedeutet, dass in nicht allzu langer Zeit mit den nächsten Ergebnissen von Trapper zu rechnen ist. Schließlich stehen die Resultate von weiteren fünf Bohrlöchern auf diesem extrem vielversprechenden Goldziel noch aus und Anstey kündigte schon an, dass man noch viele zusätzliche Bohrungen in diesem Gebiet durchführen wolle. Man sei schon gespannt, erklärte sie weiter, welche anderen Entdeckungen man noch machen werde.
Brixton hatte den geochemischen Fußabdruck des Goldziels Trapper erst 2021 auf 4 km mal 1,5 km ausgehnt. Die geochemische Signatur von Gold im Boden weist eine starke positive Korrelation zu Zink-Blei auf. Das Ziel Trapper stellt ein vulkanisches und intrusives Goldziel dar. Bei den Vulkanen handelt es sich um triassischen Stuhini-Lapilli-Tuff und mindestens zwei Intrusionsphasen wurden als Diorit und Quarzdiorit identifiziert. Das Alter der mineralisierten Intrusion wird auf die Kreidezeit mit 85,2 Ma +- 1,2 Ma datiert. Sichtbares Gold wurde in Bohrkernen und Oberflächenaufschlüssen identifiziert und Gesteinsschürfproben ergaben bis zu 135 g/t Gold. Das sichtbare Gold wurde in mehreren Umgebungen festgestellt: in Basismetall-Adern (Sphalerit-Galenit-Pyrit-Calcopyrit); in Quarz-Stockwork, in Sulfosalz-Pyrit-Adern und in disseminiertem Gold im Diorit. Vergangenes Jahr führte Brixton 15 Bohrungen in einer Tiefe von 58 bis 322 Metern mit einer Gesamtlänge von 3.107 Metern durch. Schon 2011 wurden zweiundvierzig Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 8581 Metern abgeschlossen, wobei Bohrloch TG11-11 damals 32,64 m mit 1,78 g/t Au ergab, einschließlich 0,41 m mit 92,8 g/t Au mit sichtbarem Gold. Das Ziel Trapper ist lizenzgebührenfrei.
Fazit: Brixton Metals verfügt mit dem Thorn-Projekt, Teil dessen das Trapper-Goldziel ist, über den größten, zusammenhängenden Claim-Block British Columbias. Das Unternehmen von CEO Gary Thompson hat auch in der Vergangenheit bereits einiges an starken Bohrergebnissen vorgelegt, erhielt aber erst seit den herausragenden Resultaten von Trapper – eine der ersten Bohrungen erbrachte Ende 2021 dabei 139 Meter mit 2,14 g/t Gold – wirklich erhöhte Aufmerksamkeit vom Markt. Wir glauben, dass die heutigen Ergebnisse, insbesondere natürlich Bohrloch 22-205, erneut bestätigen, dass Trapper tatsächlich ein Gamechanger für Brixton werden könnte – und dass noch viel Potenzial für eine Ausweitung dieser Zone besteht. Ganz abgesehen davon, dass Brixton noch über zahlreiche weitere, vielversprechende Bohrziele auf Thorn verfügt. In der aktuell sehr schwierigen Marktphase ist nicht vorauszusehen, wie die Anleger selbst auf solche hervorragenden Neuigkeiten reagieren, doch sind wir fest davon überzeugt, dass die Märkte über kurz oder lang die starken Ergebnisse honorieren werden, die Brixton zuletzt immer wieder vorlegte. Dennoch weisen wir darauf hin, dass es sich hier um eine Explorationsgesellschaft handelt, die immer mit einem hohen Risiko behaftet ist – selbst wenn man wie Brixton unter anderem erst Ende 2021 über 12 Mio. Dollar an frischem Kapital aufnehmen konnte.
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