Nabis Holdings: Aus Ankündigungen werden Fakten
Die kanadische Cannabis-Investmentgesellschaft Nabis Holdings (CSE NAB / FRA 71P) – firmiert noch unter Innovative Properties – hatte zu Beginn des Jahres eine ganze Reihe spektakulärer Übernahmen im Cannabis-Sektor angekündigt. Mittlerweile ist man mit der Umsetzung dieser Deals ein gutes Stück vorangekommen. Heute meldet das Unternehmen den nächsten, wegweisenden Abschluss!
Wie Nabis nämlich soeben bekannt gibt, hat man die Transaktion in Bezug auf eine strategisch gelegene Liegenschaft in Bangor City, Michigan, abgeschlossen, die bereits über zehn Anbau- und eine Verarbeitungslizenz der Kommune verfügt. Damit kann Nabis in Bangor City jetzt sowohl Freiluft- als auch Gewächshauscannabis anbauen!
Losgehen soll es dem Unternehmen zufolge bereits im ersten Quartal 2020. Bis dahin will Nabis ein 60.000 Quadratfuß (ca. 5.600 Quadratmeter) großes Anbau- und Verarbeitungszentrum sowie ein 45.000 Quadratfuß (ca. 4.200 Quadratmeter) großes Hybridgewächshaus errichten.
Damit, erläutert Shay Shnet, CEO von Nabis, würde die Bangor-Liegenschaft zum entscheidenden Anbauzentrum für die Aktivitäten des Unternehmens in Michigan. Die potenzielle Ernte wird auf über 40.000 Pfund Trockenblüten pro Jahr geschätzt und die Einrichtung soll die Kapazität haben, mehr als 35.000 Pfund hochgradigen Destillats zu produzieren.
Gleichzeitig, so Shnet weiter, werde Nabis die aggressive, landesweite Expansion vorantreiben, indem man weitere Gelegenheiten in Staaten mit begrenzter Lizenzierung aufspürt, die die Anbaufähigkeiten des Unternehmens steigern und seine Präsenz steigern sollen. Parallel arbeitet Nabis bereits daran, die restlichen, zuvor angekündigten Absichtserklärungen umzusetzen. Allein in Michigan bewertet Nabis zudem bereits zehn bis 15 weitere, kommunal genehmigte Standorte, mit deren Übernahme die Gesamtpräsenz des Unternehmens im US-amerikanischen Cannabissektor noch einmal erheblich gesteigert würde.
Den heute gemeldeten Deal lässt sich das Unternehmen insgesamt 775.000 Dollar kosten. Hinzu kommen Aktien als so genannte „Finders Fee“. Angesichts der jüngst durchgeführten Finanzierung über 35 Mio. Dollar stellt das für Nabis keine größere Hürde dar.
Wir sind gespannt auf weitere, neue Deals und vor allem ob es dem Unternehmen gelingt, seine beeindruckenden Prognosen – 2019 erwartete man einen Umsatz von 53 Mio. CAD und ein EBITDA von rund 17 Mio. CAD und 2020 soll dann der Umsatz bereits 170 Mio. CAD betragen und das EBITDA bei 55 Mio. CAD liegen – tatsächlich umsetzen kann. Der Abschluss der angekündigten Transaktionen ist jedenfalls unserer Ansicht nach ein erster Schritt auf diesem Weg.
Wir werden weiter über diese extrem spannende – wenn auch weiterhin riskante – Spekulation berichten.
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