MegumaGold: Goldanomalien auf Touquoy-West erheblich ausgeweitet
Erst vor Kurzem hatte der kanadische Goldexplorer MegumaGold (WKN A2JNEA / CSE NSAU) erste Ergebnisse geochemischer Bodenproben von seinem vielversprechenden Goldprojekt Touquoy West veröffentlicht, das direkt an die Liegenschaft grenzt, in der die produzierende Touquoy-Goldmine von St Barbara liegt. Bereits damals hatte man aussichtsreiche Gold-Arsenanomalien auf dem Gelände abgegrenzt. Neue Analyseergebnisse zusätzlicher Bodenproben auf Touquoy West weiten diese nun erheblich aus!
Und: Die Anomalien erstrecken sich entlang des so genannten Moose River-Korridors, der die Tagebaugoldmine Touqouy beherbergt. Dieser Korridor kann zudem anhand eines Aeromagnetik-Trends verfolgt werden, der sich über MegumaGolds Touquoy West-Landpaket erstreckt und durch die Touquoy-Goldmine verläuft, die rund 4 Kilometer nordöstlich gelegen ist.
Jede Lagerstätte in Nova Scotia steht mit einem Arsenhof in Zusammenhang
Besonders vielversprechend werden diese Neuigkeiten, wenn man bedenkt, dass – wie Theo Van der Linde, President von MegumaGold, erklärte – „jede Lagerstätte in Nova Scotia mit einem Arsenhof in den umliegenden Gesteinen und Böden in Zusammenhang“ steht! Laut Herrn Van der Linde hat MegumaGold die richtigen geochemischen Indikatoren auf einer Struktur mit bewiesener Eignung für kostengünstige Disseminationsgoldlagerstätten nachgewiesen. Und die Touquoy-West-Anomalien, so der Chef von MegumaGold weiter, treten direkt über einem Magnetik-Trend auf, der sich von der Touquoy-Mine nach Westen durch die ehemals produzierenden Minen Higgins und Lawlor, die Mine Stillwater und die Mine Sheelite erstreckt!
Die jetzt insgesamt vorliegenden geochemischen Bodenprobenergebnisse definieren laut MegumaGold zwei gut entwickelte Bodenanomalien mit erhöhten Goldgehalten im Bereich von 5 bis 34 ppm innerhalb eines Hofes mit anomalen Arsengehalten im Bereich von 30 bis 900 ppm. Und diese Anomalien überlagern demzufolge Gebiete, in denen nordwestlich streichende Querstrukturen den Aeromagnetik-Haupttrend in einem geologischen Rahmen kreuzen, der St. Barbaras Goldmine Touqouy ähnlich ist.
Die westliche geochemische Anomalie wurde jetzt auf eine Streichlänge von 2 Kilometern bei einer Breite von 100 bis 700 Metern erweitert und bleibt in südwestlicher Streichrichtung offen (siehe Abbildung 2), sodass Potenzial auf eine weitere Ausdehnung besteht. Auf der untenstehenden Karte sind auch Bereiche des Erkundungsrasters dargestellt, für die noch Analyseergebnisse ausstehen und die in den nächsten zwei Wochen erwartet werden.
Wie Herr Van der Linder erklärte, will ist der nächste Schritt jetzt – bzw. nach Erhalt der restlichen geochemischen Analyseergebnisse – eine geophysikalische Erkundung, eine sogenannte IP-Untersuchung (Induced Polarization). MegumaGold überarbeitet bereits die dafür bisher entwickelten Pläne, da man angesichts der wachsenden Größe der Anomalien mit den IP-Tests nun ein größeres Gebiet untersuchen will. Bei MegumaGold schätzt man die bisher gewonnenen Erkenntnisse zudem so vielversprechend ein, dass man die Explorationsaktivitäten im Zielgebiet auf Touquoy West unbedingt beschleunigen will.
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