Matador Mining: Erste, vielversprechende Ergebnisse aus Newfoundland!
Und so beginnt es! Erst gestern hatten wir die Leser von GOLDINVEST.de auf die extrem spannende Matador Mining (WKN A2DKV4 / ASX MZZ) aufmerksam gemacht, die auf Neufundland beste Chancen hat, ihre bereits großen Goldressourcen erheblich auszuweiten. Heute nun meldet das Unternehmen, dass die ersten 230 Bohrlöcher bereits gesetzt sind!
Matador arbeitet dabei aktuell mit so genannten Schneckenbohrern, die schnell bohren, dafür aber nur in geringe Tiefe vordringen können. Dies reicht aber aus, um die Abdeckung über dem Zielgestein zu durchdringen und aus letzterem Proben zu unternehmen. Diese wiederum werden detailliert geochemisch untersucht. Das Unternehmen zielt darauf auf 12 Elemente ab, die allgemein auf Goldvorkommen hinweisen (so genannte pathfinder elements) und will so den „Fußabdruck“ der Mineralisierung aufzeichnen, der sich teilweise auf bis zu 100 Meter Entfernung von Goldlagerstätten auf dem Projekt erstreckt. So sollen dann Ziele für später Diamantkernbohrungen generiert werden.
Matador konzentriert sich dabei auf den so genannten Window Glass Hill Granite (WGHG), ein Gebiet von 2 Quadratkilometern, das sowohl die Window Glass Hill-Lagerstätte als auch die 2020 vom Unternehmen gemachte Neuentdeckung Angus aufweist. Hinzu kommen, so Matador, zahlreiche aussichtsreiche Bereiche, die im vergangenen Jahr durch eine Bodenmagnetikuntersuchung sowie durch historische Gesteinsproben definiert wurden. Abseits der bekannten Goldlagerstätten wurde auch WGHG noch keine systematische Exploration vorgenommen und die potenziellen, in der Scherzone enthaltenen Goldziele unter dünner Abdeckung an den Grenzen von WGHG wurden bislang noch gar nicht erkundet!
Quelle: Matador Mining
Und Matador kann bereits jetzt, bevor die Analyse der Proben erfolgt ist, erste vielversprechende Beobachtungen machen. Da nämlich die Qualität der Proben von beiden verwendeten Bohrgeräten von herausragender Qualität sei, sei es den Geologen mit Zuversicht das Auftreten von Adern und Verwitterungseigenschaften zu erkennen, wie es auch in den vererzten Diamantbohrkernen von den Lagerstätten WGH und Angus zu beobachten war! Matador hatte schon vergangenes Jahr – an Stellen, wo das Wirtsgestein an die Oberfläche kommt – mit Schneckenbohrern gearbeitet, was sich schon damals als hoch effizient erwies.
Matadors Executive Chairman Ian Murray spricht dann auch nicht zu Unrecht von einem „sehr starken Beginn“ der Feldsaison 2021 auf dem Cape Ray-Projekt. Ein großer Teil des WGHG sei bereits untersucht und die visuellen Ergebnisse der Proben vom Ende der Bohrungen „ermutigend“. Diese Proben müssen noch analysiert werden – man rechnet noch im laufenden Quartal mit den Ergebnissen –, doch sei das Team schon jetzt, allein auf Grund der visuellen Untersuchung überzeugt, dass mehrere, neue Diamantkernbohrziele identifiziert wurden!
Fazit:
Wir hatten in unserem Einführungsartikel zu Matador Mining (WKN A2DKV4 / ASX MZZ) angekündigt, dass das Unternehmen schnell aktiv werden und der Newsflow bald einsetzen dürfte – was sich nun bestätigt. Wir bewerten es als sehr vielsagend, dass sich das Unternehmen allein anhand der visuellen Inspektion der Schneckenbohrerproben schon dazu veranlasst sieht, von neuen Zielen für die Diamantkernbohrer zu sprechen. Wir glauben, dass der WGHG ein sehr vielversprechendes Zielgebiet für Matador darstellt, da man dort 2020 mit Angus bereits die erste Neuentdeckung in der Cape Ray-Scherzone seit 20 Jahren machte.
Wir sind überzeugt, dass Matador in den kommenden Wochen zahlreiche positive Neuigkeiten vom Cape Ray-Projekt vorlegen können wird, die schlussendlich zu einer erheblichen Ausweitung der bislang rund 840.000 Unzen großen Goldressource führen könnten. Besonders bei einem anhaltend hohen Goldpreis sollte Matador auch in der Lage sein, die Bewertungslücke zur Peer Group deutlich zu verringern. Selbst wenn es vermutlich 2021 nicht gelingt zu den 1,4 Mrd. CAD Marktkapitalisierung aufzuschließen, die die ebenfalls auf Neufundland aktive New Found Gold – ohne Ressource! – bereits aufweist, sollte unserer Ansicht nach im Erfolgsfall bei Matador eine deutliche Aufwertung möglich sein. Wir bleiben natürlich dran!
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