M2 Cobalt, Kobalt

M2 Cobalt: Vielversprechende Ziele für nahende Bohrprogramme entdeckt

Wir hatten bereits berichtet, dass die per Helikopter durchgeführte Magnetikuntersuchung auf dem riesigen Kobaltprojekt Kilembe von M2 Cobalt (WKN A2H8WQ / TSX-V MC) ein Erfolg war. Lagen zunächst nur die Ergebnisse für den südlichen Teil der vielversprechenden Liegenschaft vor, so liefert das Unternehmen nun auch die Resultate für das nördliche Lizenzgebiet nach.

Ziel der Untersuchung war es, Lagerstätten unter der Oberfläche zu identifizieren, die jenen der historischen Kobaltmine Kilembe ähneln, die von den Ländereien des Unternehmens umgeben ist. Dabei konzentrierte man sich auf die Entdeckung von Lagerstätten mit ähnlichen „Signaturen“ wie jene Vorkommen sie aufweisen, die erhebliche Mengen hochgradigen Kupfers und Kobalts produzierten, als die Kilembe-Mine noch in Betrieb war.

Und zusätzlich zu den zwei „bohrfertigen“, vorrangigen Zielen, die M2 schon Anfang Juni meldete, hat die so genannte VTEM-Untersuchung nun sage und schreibe 719 (!) weitere Ziele auf der Kilembe-Liegenschaft identifiziert, von denen 80 als signifikant betrachtet werden und weitere Erkundung durch die Boden-Crews des Unternehmens rechtfertigen.

Damit hat M2 jetzt bereits begonnen, wobei man sich auf die Entnahme geochemischer Bodenproben innerhalb und im Umkreis der vorrangigen Ziele konzentriert, die mit der VTEM-Untersuchung identifiziert wurden. Damit wird das Unternehmen zudem in der Lage sein, spezifische Bohrstandorte vorzubereiten, sodass das erste Bohrprogramm auf Kilembe noch in diesem Sommer angestoßen werden kann.

Kein Wunder, dass sich M2-CEO Simon Clarke höchst erfreut über die Ergebnisse der VTEM-Erkundung zeigt. Er wies zudem darauf hin, dass die Grabenprobenprogramme auf den Zielen Waragi und Bombo (Teil der Bujagali-Liegenschaft) nun abgeschlossen und die Ergebnisse in Kürze zu erwarten seien. Man könne dann bald beginnen, die ersten Bohrprogramme sowohl auf Kilembe als auch auf Bujagali in Angriff zu nehmen.

Wie es aussieht, stehen M2 also ein heißer (Spät-) Sommer und Herbst bevor. Denn wenn sich die Bohrer erst einmal drehen und die ersten – hoffentlich positiven – Ergebnisse eintrudeln, dürfte auch das Interesse des Marktes an diesem Kobalt-Play wieder deutlich steigen. Die Chancen sind unserer Ansicht nach angesichts der zahlreichen, vielversprechenden Ziele jedenfalls groß, dass M2 Cobalt wieder den Weg nach oben einschlagen könnte.

Wir weisen aber explizit darauf hin, dass es sich hier um eine riskante Spekulation handelt. Anleger sollten sich dessen immer bewusst sein und eventuelle Positionen entsprechend absichern.

Warum wir glauben, dass insbesondere der Kobaltmarkt so große Chancen bietet, fasst übrigens Jack Bedder von Roskill im folgenden Interview sehr gut zusammen:

https://goldinvest.de/videos/video/218-there-hasn-t-been-a-better-time-to-have-a-cobalt-project-roskill-s-jack-bedder

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@ ad-hoc-news.de | 05.07.18 10:13 Uhr