Künstliche Intelligenz bringt Exploration bei Group Ten auf den Punkt
Group Ten Metals Inc. (TSX.V: PGE; FRA: 5D32) meldet erste Erfolge beim Einsatz künstlicher Intelligenz auf seinem PGE-Ni-Cu Projekt Stillwater West in Montana, USA. Group Ten arbeitet mit dem Softwareunternehmen GoldSpot Discoveries Inc. zusammen, das als Berater an Bord ist, aber auch Aktien an Group Ten hält.
GoldSpot Discoveries ist ein auf Bergbau spezialisiertes Technologieunternehmen, das künstliche Intelligenz (KI) verwendet, um die Effizienz von Explorationsprojekten zu steigern. Die Algorithmen von GoldSpot integrieren und modellieren mehr als ein Dutzend geologischer, geochemischer und geophysikalischer Datenschichten, um innerhalb der magmatischen Schichten des Stillwater-Komplexes nach Lagerstätten im Platreef-Stil zu suchen. Besonders günstig ist im Falle von Stillwater West, dass es eine gewaltige Menge an historischen Daten gibt. Über die Jahre sind mehr als 200 Bohrungen gemacht worden.
Offenbar hat die Auswertung der Daten schon wichtige Erkenntnisse gebracht. Michael Rowley, Präsident und CEO von Group Ten, bestätigte, dass die ersten Analysen durch Goldspot bereits überzeugende neue Bohrziele generiert haben, die das Team vor Ort bisher nicht erkannt hatte. Er fügte in einer Zoom-Konferenz hinzu, dass „Desktop-Exploration“ die kostengünstigste Form der Exploration sei.
Kommende Nachrichten und Explorationspläne für 2020
Group Ten will in den kommenden Wochen weitere Neuigkeiten liefern, darunter insbesondere eine erste Ressourcenberechnung für Stillwater West. Wir halten die Leser von GOLDINVEST.de auf dem Laufenden.
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