Isracann Biosciences, Cannabis

Isracann Biosciences: Ein Jahr des Fortschritts

Die Zeit zwischen den Jahren nutzt Darryl Jones, Vorstandschef von Isracann Biosciences (CSE IPOT / WKN A2PT0E), für einen Rückblick. Gleichzeitig wirft der CEO auch einen Blick auf das Neue Jahr.

2019 war für Isracann Biosciences ein sehr bedeutendes und spannendes Jahr. Der erste Höhepunkt war dabei das Börsenlisting der Gesellschaft im Herbst. Mitte Oktober ging die Gesellschaft an die kanadische Börse, es folgte das Listing in Frankfurt. Investoren der ersten Stunde dürfen sich freuen. Stand das Papier damals um die 0,20 Euro, so notiert die Aktie von Isracann Biosciences inzwischen bei 0,39 Euro.

Die vielfältigen Aktivitäten der Israelis dürften dem Kurs zu dieser Dynamik verholfen haben. Das Ziel ist dabei klar und wurde von Jones und seinem Team nie aus den Augen verloren. Man will hochwertiges Cannabis zu günstigen Kosten erzeugen, um dieses vor allem in Europa abzusetzen. Dieser Plan steht und fällt einerseits mit den entsprechenden Genehmigungen der Behörden, andererseits aber auch mit der entsprechenden Infrastruktur. An beiden Projekten arbeitet die Mannschaft rund um Jones mit Hochdruck.

Mit AgroPlan, A.R. Factor und LinC by Growing Smart hat sich Isracann Biosciences gleich drei Beratungsunternehmen ins Haus geholt, um die vielfältigen Pläne zu realisieren. So soll unter anderem ein mehr als 21.000 Quadratmeter großes Treibhaus geplant und gebaut werden. Dabei müssen auch die Besonderheiten und Spezialwünsche des künftigen Betreibers berücksichtigt werden. Bei LinC ist man dabei jedoch in guten Händen, arbeitet diese Gesellschaft derzeit doch weltweit an 12 ähnlichen Projekten. Hier kann man somit auf eine große Erfahrung setzen. Einen ersten Planungsreport hat Isracann Anfang Dezember erhalten, jetzt geht es an die Detailplanungen. Zudem müssen verschiedene israelische Behörden das Treibhaus in Nir noch genehmigen. Eine erste Genehmigung liegt vor, weitere sind beantragt.

2020 sollen die Pläne in Nir, das rund 60 Kilometer südlich von Tel Aviv liegt, umgesetzt werden. In einer ersten Phase sollen zwei Treibhäuser mit einer Größe von rund 11.000 Quadratmetern entstehen. Die Verträge mit den Baufirmen werden verhandelt. Wenn die Treibhäuser stehen, soll in jedem eine jährliche Produktion von bis zu 5.750 Kilogramm an getrockneten Cannabisblüten möglich sein.

Mit diesen Bauplänen gibt sich Jones aber nicht zufrieden. Kurz vor Weihnachten hat Isracann die Absichtserklärung für ein Joint Venture unterzeichnet. So sichert man sich die Rechte an zwei jüngst erstellten Gewächshäusern mit einer Fläche von rund 18.000 Quadratmetern in Be‘er Sheva. Dieser Ort liegt rund 60 Kilometer südöstlich von Nir. Im Frühjahr 2020 soll es dort mit der Bepflanzung losgehen. Die dortige Ernte könnte mit der zu erwartenden Produktion in Nir vergleichbar sein. Somit könnte man die erhoffte Ernte mit einem Schlag verdoppeln.

Vorstandschef Jones spricht somit nicht ohne Stolz von einer beeindruckenden Liste an Erfolgen, die man in wenigen Monaten geschafft hat. Entsprechend optimistisch geht er in das neue Jahr.

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@ ad-hoc-news.de | 30.12.19 12:48 Uhr