Hohes Potenzial: M3 Metalls erwirbt fortgeschrittenes Goldprojekt
Das ist mal eine wirklich spannende Projektakquise, die die kanadische M3 Metals (WKN A2PNZD / TSX-V MT) brandaktuell meldet! Wie heute Nacht über den Ticker kam, hat sich das Unternehmen das Recht auf 100% an dem Mohave-Goldprojekt in Arizona gesichert, das sich über das Gebiet zahlreicher historischer Goldminen im Bergbaudistrikt Weaver erstreckt!
Und das Projekt umfasst nicht nur diese historischen Goldminen, sondern auch eine rund 5 Kilometer (!) lange, geochemische Gold-im-Boden- und Gold-im-Gestein-Anomalie, die sich damit über die gesamte Länge des Projektgebiets erstreckt! Große Teile dieser gewaltigen Anomalie, mehrere historische Goldminen eingeschlossen, sind zudem bisher noch nicht mit modernen Explorationsmethoden oder Bohrungen untersucht worden, sodass M3 erhebliches Potenzial auf neue Entdeckungen sieht.
Das Unternehmen hat sich mit der Akquisition des Mohave-Projekts auch die Abbaurechte an allen historischen Minen auf dem Projektgebiet gesichert – und ist der Ansicht, dass diese Teil eines Goldsystems sein könnten, das sich über die gesamte Liegenschaft erstreckt!
Historische Bohrungen nur in sehr begrenztem Umfang
In der Vergangenheit wurden auf Mohave zwar mehr als 550 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von knapp 21.000 Metern durchgeführt, die konzentrierten sich aber auf die Entwicklung historischer Ressourcen in einem sehr begrenzten Gebiet der Liegenschaft. Der Großteil dieser historischen Bohrungen wurde im nördlichen Viertel der Liegenschaft niedergebracht und drang darüber hinaus nur bis in eine Tiefe von ca. 30 Metern vor. Von diesen Bohrungen endeten viele in Vererzung, sodass wohl auch Potenzial auf eine Erweiterung der bekannten Vererzung in die Tiefe besteht!
Insgesamt gaben die Vorbesitzer des Projektes, private Unternehmen, in den 1980er und 1990er Jahren ca. 12 Mio. Dollar dafür aus, die historischen Ressourcen im nördlichen Teil des Projekts zu entwickeln. Das Potenzial auf eine wesentlich größere Lagerstätte wurde dabei gar nicht untersucht...
Zu den durchgeführten Arbeiten gehörte, dass z.B. die Klondyke-Mine auf dem Mohave-Projekt bis zum Beginn des Tagebaubetriebs gebracht wurde. Material aus den erfolgten Sprengungen liegt immer noch auf Halde nahe des primären Mahlwerks, das Teil der Mahlanlage mit einer Kapazität von 350 Tonnen pro Stunde ist. Dort wurde auch bereits eine Haufenlaugungsinfrastruktur errichtet, inklusive der Laugungsflächen, Gebäude, eines Backenbrechers, zweier Kegelbrecher und einer Förderbandanlage, die alle bereits installiert und in gutem Zustand sind.
M3 Metals sieht infolge all dessen großes Potenzial auf die Entdeckung und Abgrenzung neuer Vererzungsgebiete, vor allem auf Grund der weitverbreiteten Gold-im-Boden-Anomalien und mineralisierten Gesteinsaufschlüsse. Potenzielle Ziele sind die Erweiterung der in der Vergangenheit im nördlichen Teil des Projekts abgebohrten Bereiche und die großen, nicht untersuchten bzw. abgebohrten, geochemisch relevanten Bereiche sowie die kleinen, historischen Untertageminen in der südlichen Hälfte der Liegenschaft.
Aktuell arbeitet M3 bereits mit Hochdruck an der Zusammenstellung und Entdeckung der vorhandenen Daten und wird den Markt sobald wie möglich dazu informieren.
Adrian Smith, President von M3 Metals, ist verständlicherweise hocherfreut, dieses vielversprechende, fortgeschrittene Goldprojekt für sein Unternehmen sichern zu können. Die Vorbesitzer hätten die zahlreichen, verbleibenden Ziele auf dem Projekt ignoriert, sodass für M3 noch großes Upside vorhanden sei. Man wolle jetzt so schnell wie möglich mit einer aggressiven Bohrkampagne auf den umfassenden Zielen im südlichen Teil des Projekts beginnen, während man gleichzeitig daran arbeiten wolle, die bekannten Vererzungsbereiche im Norden der Liegenschaft auszuweiten.
Auch wenn detailliertere Informationen wie Goldgehalte etc. noch fehlen, erscheint uns das Mohave-Projekt auf den ersten Blick und anhand der von M3 Metals gemeldeten Informationen sehr aussichtsreich. Zum einen, da das Explorationspotenzial erheblich erscheint und zum anderen, weil das Projekt augenscheinlich über bestehende Infrastruktur und Anlagen verfügt, die gegebenenfalls für eine schnellere Produktionsaufnahme genutzt werden könnten. Das allerdings ist derzeit noch reine Spekulation. Wir werden auf jeden Fall berichten, wie es weitergeht. Interessierten Anlegern sollte auf jeden Fall bewusst sein, dass mit den Chancen bei M3 Metals auch Risiken einhergehen und sich entsprechend absichern.
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