Goliath Resources nimmt Bohrungen auf zweitem, aussichtsreichen Goldprojekt auf
Der Fokus der von CEO Roger Rosmus geführten Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) liegt verständlicherweise auf dem Golddigger-Projekt mit der bereits jetzt riesigen und weiterhin offenen Surebet-Entdeckung. Was aber nicht heißt, dass Goliath seine Lucky Strike-Liegenschaft vernachlässigt. Denn auch diese verfügt über äußerst vielversprechende Kupfer- und Goldziele.
Goldbarren; Quelle: Depositphotos
Und wie das Unternehmen meldet, will man nun mit Diamantkernbohrungen im Umfang von rund 2.000 Metern zwei neue, Goldvererzungsziele testen. Beide treten an der Oberfläche zutage und wurden noch nie zuvor mit Bohrungen untersucht.
Goliath hat die neuen Lucky Strike-Bohrziele mit Hilfe von Erkundungsgängen und Kartierungen entdeckt. Dabei stieß man auch auf andere höffige Gebiete, die laut dem Unternehmen bis zum nächsten Jahr zu weiteren hochgradigen Bohrzielen werden könnten.
Bullseye Gold- und Kupferporphyr
Bei Bullseye handelt es sich um ein bohrfertiges Ziel, das alle Anzeichen für ein umfassendes Gold- und Kupferporphyrsystem aufweist und in alle Richtungen offenbleibt. Bullseye liegt ca. 14 Kilometer nördlich von Goldsource, einem hochgradigen Goldbrekzienbohrziel. Goliath hat hier bereits zahlreiche Stichproben entnommen, die bis zu 3,06 g/t Gold, 1,8 g/t Silber und 1% Kupfer erbrachten.
Das Unternehmen hat das Bullseye-Zielgebiet an der Oberfläche kartiert und dabei ein Verwitterungssystem von 1,2 x 1 Kilometer Fläche definiert. Unabhängige Interpretationen von untertägigen, geophysikalischen Daten kamen zu dem Schluss, dass es sich bei Bullseye um eine Porphyr-Signatur handelt.
Goldsource – nomen est omen?
Goliath wird sich dieses Jahr neben Bullseye auch auf das erwähnte Bohrziel Goldsource konzentrieren. Auf diesem hochgradigen, an die Oberfläche austretenden Ziel hatte das Unternehmen in der Vergangenheit Proben mit bis zu 96,8 g/t Gold und 78,10 g/t Silber entnommen. Die gesamte Streichlänge des Hauptaufschlusses von Goldsource wurde zudem mittlerweile auf 550 Meter erweitert. Das hochgradige Goldbrekzienziel wurde bislang nicht mit Bohrungen untersucht und ist laut dem Unternehmen bohrbereit.
Goliath-CEO Rosmus betont, dass es sich bei seinem Unternehmen um einen Projektentwickler und erfahrenen Explorer handelt, dessen Hauptaugenmerk darauf liegt, neue Entdeckungen zu machen. Und mit den Zielen Bullseye und Goldsource habe man das Vorkommen signifikanter Goldvererzung an der Oberfläche auf Lucky Strike nachgewiesen. Jetzt freue man sich darauf, diese neuen Entdeckungen zum ersten Mal mit dem Bohrer zu untersuchen.
Fazit: Das Golddigger-Projekt mit der bereits bebohrten Surebet-Entdeckung steht derzeit zweifelsohne im Fokus der Anleger und des Unternehmens. Schließlich führt Goliath dort nicht ohne Grund mit rund 18.000 Metern den Großteil der Bohrungen des Jahres 2023 durch. Und der renommierte Newsletter-Autor Jay Taylor erklärte dazu erst kürzlich: „Goliath ist offensichtlich auf dem Weg zu einer großen Gold- und Silberentdeckung. Meiner Meinung nach nähert sich diese Geschichte der Größe einiger anderer aufkommender Weltklasse-Entdeckungen wie von Snowline und New Found Gold an.“ Dennoch stehen soweit sich das beurteilen lässt auch auf Lucky Strike die Chancen gut, dass Goliath positive Bohrergebnisse abliefern und damit weitere Entdeckungen bestätigen kann. Es sieht also so aus, als könnten die Goliath-Aktionäre sich auf eine zweite Newsflow-Quelle mit möglicherweise kursrelevanten Ergebnissen freuen.
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