Go Cobalt entdeckt sichtbares Kobaltin nahe Anomalien auf Bloom-Ziel
Einmal mehr wartet der kanadische Kobaltexplorer Go Cobalt Mining (WKN A2JN3N / CSE GOCO) mit vielversprechenden Neuigkeiten vom Kobalt- und Kupferprojekt Monster auf. Wie nämlich aktuell gemeldet wird, hat man gleich mehrere magnetische Anomalien innerhalb einer neuen Zielzone entdeckt, die auf eine Kupfer-Kobaltvererzung nahe der Oberfläche hindeuten! Tatsächlich hat Go Cobalt sogar sichtbares Kobaltin in zusätzlichen Gesteinsproben entdeckt.
Aktuell werden bereits rund 40 Gesteinsproben aus dem neuen Ziel „Bloom“ im Labor analysiert, gemeinsam mit den bereits eingereichten 80 weiteren Gesteinsproben. Es ist also in naher Zukunft mit einem stetigen Newsflow zu rechnen, wenn die Ergebnisse dieser potenziell hochgradigen Proben nach und nach veröffentlicht werden.
Historische Arbeiten auf Monster hatten 14 Oberflächenaufschlüsse von Kupfer und Kobalt aufgezeigt. Davon liegen fünf im Zielgebiet Bloom, unter anderem:
- die East Cu-Co Zone mit Gehalten von bis zu 1,85% Co, 0,9% Cu und 1 1 g/t Au,
- die 4900 Zone am nordwestlichen Rand des Zielgebiets Bloom mit bis zu 1,7% Cu, 1,47% Pb und 1,65% Zn, was die polymetallische Natur der Monster-Lagerstätte verdeutlicht und
- die South Co Zone, auf der Gehalte von bis zu 2,8% Co, 1,7% Cu und 0.7 g/t Au nachgewiesen wurden. (Historische Daten) Diese Zone hat Go Cobalt zudem mit eigenen Arbeiten im Verlauf dieses Jahres bestätigt.
Go Cobalt will das Bloom-Zielgebiet jetzt schnell weiter erkunden und plant dazu:
- Bohrungen zur Erkundung der Ausdehnung der Oberflächenvererzung im Abfallen,
- Untersuchung der Beziehung zwischen der Oberflächenvererzung und wenig tiefen, magnetischen Anomalien,
- Durchführung weiterer geochemischer und geophysikalischer Untersuchungen und
- Ausdehnung der bekannten Zonen von Kupfer- und Kobaltvererzung
Wir sind gespannt, wie es weitergeht, denn die bisherigen Explorationsergebnisse deuten unserer Ansicht nach, auch wenn die Analyseergebnisse der erwähnten Proben noch nicht vorliegen, darauf hin, dass Go Cobal hier etwas Großem auf der Spur ist. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden!
Darüber hinaus erklärte das Unternehmen kürzlich, dass man aktiv nach Vanadiumprojekten sucht, um das Projektportfolio abzurunden. Wir hatten schon darauf hingewiesen, dass dies dem Unternehmen zusätzliche Kursfantasie eröffnen könnte, denn das Batteriemetall Vanadium ist derzeit extrem „heiß“. Vanadiumgesellschaften wie Prophecy Development, First Vanadium oder Largo Resources konnten 2018 bereits erhebliche Kursgewinne verbuchen. Sobald es hierzu etwas zu vermelden gibt, werden wir die Leser von GOLDINVEST.de selbstverständlich sofort informieren.
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