Element 29: Mehrere Hundert Meter Kupfervererzung nachgewiesen!
Um 6,6% ist die Kupferproduktion in Peru im August gefallen, nachdem die Produktion von gleich zwei der größten Minen des Landes hinter den Erwartungen zurückblieb. Das ist kein Einzelfall, weltweit nicht. Neue Kupfervorkommen werden u.a. angesichts immer schwieriger auszubeutender Vorkommen und sinkender Gehalte auf älteren Minen bei einem angesichts des Megatrends Elektrifizierung gleichzeitig stark steigenden Bedarf also immer wichtiger. Kupferexplorer Element 29 Resources (WKN A2QKKG / TSXV ECU) nähert sich mit großen Schritten dem Nachweis eines potenziell signifikanten, neuen Kupfervorkommens!
Das Unternehmen, geleitet von Branchenveteran Steve Stakiw, hat dieses Jahr insgesamt 4.532 Bohrmeter auf dem Porphyrkomplex Candelaria – Teil des Flor de Cobre-Projekts – im Süden Perus abgeteuft. Zweck war es einerseits, historisch bekannte Kupfervererzung zu bestätigen und andererseits, auf zusätzliche, primäre Kupfersulfidmineralisierung unterhalb der bekannten Anreicherungsdecke in einer Tiefe von mehr als 500 Metern zu testen. Und auch das zweite dieser Ziele hat man erreicht, wie die brandaktuell veröffentlichten, letzten Bohrergebnisse der diesjährigen Bohrkampagne einmal mehr bestätigen.
Insbesondere die Bohrung FDC011 mit ihren 0,56% Kupfer über 329,4 Meter, darunter 100,1 Meter mit 0,99% Kupfer, aber auch Bohrloch FDC012 mit 0,51% Kupfer, 0,005% Molybdän und 1,5 g/t Silber, davon 152,1 Meter mit 0,82% Kupfer angereicherter Mineralisierung demonstrieren erneut das Potenzial von Candelaria! (Diese letzten Bohrungen wurden nicht senkrecht abgeteuft, sondern in einem bestimmten Winkel, auch um die Ausrichtung und Lage der Porphyrkontakte besser interpretieren zu können.)
Erste Ressourcenschätzung soll bald folgen
Wie CEO Stakiw zudem ausführt, haben diese abschließende Resultate des Flor de Cobre-Programms das Vertrauen des Unternehmens in die geologischen Interpretationen und Ausbreitung des Candelario-Porphyrkomplexes noch einmal gestärkt, was für die Kontrolle der Kupfermineralisierung von großer Bedeutung ist. Wichtig, so Stakiw weiter, sind die mit den Bohrungen gesammelten Informationen insgesamt für den nächsten Schritt, den das Unternehmen nun gehen wird – die Erstellung einer ersten Ressourcenschätzung zum Candelaria-Teil des Flor de Cobre-Projekts!
Denn jetzt, da Element 29 die Ziele des nun abgeschlossenen Bohrprogramms erreicht hat, nämlich die Bestätigung der Zuverlässigkeit der historischen Bohrlöcher, die von Rio Amarillo Mining und Phelps Dodge in den Jahren 1994 und 1995 niedergebracht wurden, und die Erkundung der primären Kupfersulfidmineralisierung unterhalb der Anreicherungsdecke bis in eine Tiefe von über 500 Metern, ist es dem Unternehmen möglich, auch die historischen Informationen als Teil eines Bohrlochdatensatzes für die Schätzung von Mineralressourcen zu verwenden und dabei den CIM-Best-Practice-Richtlinien zu entsprechen.
Darüber hinaus konnte Element 29 die Kontinuität des Candelaria-Komplexes in Richtung Nordwesten aufzeigen. Diese wurde allerdings in der Tiefe zwischen Candelaria und Atraversado, einem weiteren, großen Porphyrziel, noch nicht getestet. Atraversado liegt in rund 2 Kilometer Entfernung zu Candelaria und stellt eine 1,5 mal 1,6 Kilometer große, kreisförmige Zone dar, die durch zutagetretende Kupferoxidvererzung charakterisiert wird. Element 29 treibt bereits das Genehmigungsverfahren für Bohrungen auf dem vielversprechenden Ziel weiter voran.
Fazit: Element 29 hat nicht nur die historischen Bohrungen bestätigt und kann somit nun daran gehen, eine ersten Ressourcenschätzung für diesen Teil des Flor de Cobre-Projekts zu erstellen. Das Unternehmen hat darüber hinaus deutlich gemacht, dass auch in größeren Tiefen mit signifikanter Kupfervererzung zu rechnen ist und somit das Potenzial auf eine Ausweitung der Vorkommen besteht. Darauf deutet ebenfalls hin, dass sich der Candelaria-Komplex in Richtung Nordwesten fortzusetzen scheint. Und dort wartet mit Atraversado ein weiteres großes und vielversprechendes Zielgebiet. Element 29 hat unserer Einschätzung nach ganz erhebliches Potenzial. Sollten sich die Märkte und das allgemeine Umfeld auch nur etwas bessern, könnte eine Neubewertung der Gesellschaft, glauben wir, deshalb deutlich ausfallen.
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