De Grey Hemi-Entdeckung glänzt mit weiteren mächtigen Goldintervallen
Die Bohrungen auf der Neuentdeckung Hemi des Goldexplorers De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG) weiten den Umfang der Brolga-Zone abermals signifikant aus.
Wenige Tage, nachdem De Grey meldete, dass die Goldressource auf dem Gesamtprojekt Mallina (ohne Hemi) um 29% auf 2,2 Mio. Unzen zulegte, haben die andauernden Bohrungen auf der spektakulären Neuentdeckung Hemi die so genannte Brolga-Zone um weitere 220 Meter auf eine Länge von über 560 Metern erhöht – bei einer Breite von bis zu 300 Metern und einer Tiefe von ebenfalls bis zu 300 Metern!
Und damit nicht genug, meldete De Grey auch, dass neue Goldmineralisierung in Sedimenten im Hangenden und im Liegendstein entdeckt wurde, was weiteres Potenzial zur Ausweitung der Vorkommen andeutet.
Die Highlights der jüngsten Brolga-Bohrungen waren unter anderem 100,4 Meter mit 2,8 Gramm Gold pro Tonne ab 104 Meter Tiefe, darunter 16 Meter mit 2,6 g/t Gold sowie 51,9 Meter mit 3,2 g/t Gold ab 146,4 Meter Tiefe, 27 Meter mit 2,1 g/t Gold ab 71 Meter und 67 Meter mit 1,4 g/t Gold ab 129 Meter Tiefe.
Die Bohrungen im Hangenden und im Liegendstein wiesen zudem 20 Meter mit 3,4 g/t Gold ab 56 Meter Tiefe nach, darunter 4 Meter mit 12,5 g/t Gold und 3,9 Meter mit 11,2 g/t Gold ab 221,6 Meter Tiefe, darunter 0,4 Meter mit 97,3 g/t Gold!
Laut dem Unternehmen steigern die jüngsten Ergebnisse das Potenzial auf einen möglichen großvolumigen Tagebau erneut.
Bislang hat De Grey noch keine Ressourcenschätzung für Hemi erstellt und die anhaltenden Bohrerfolge lassen vermuten, dass die Mallina-Ressource erheblich steigen wird, wenn Hemi erst einmal hinzugerechnet werden kann. Die Frage ist in welchem Ausmaß die Ressourcen zunehmen werden.
Ende März hatten die Analysten von Argonaut geschätzt, dass die Hemi-Zonen Brolga und Aquila zusammen bereits 2,8 Mio. Unzen Gold enthalten könnten. Darin sind allerdings keinerlei Ergebnisse enthalten, die De Grey seitdem veröffentlicht hat…
De Grey Explorationsmanager Phil Tornatora erklärte zudem, dass die Vererzung in der Brolga-Zone in den meisten Rechnungen offenbleibt und nun auch Gold in den angrenzenden Sedimenten zu beobachten sei. Man erhalte mit den Bohrungen immer mehr Details zu den Lagerstätten und es deute sich ein mögliches, großes Abfallen in Richtung Südwesten an. Viele Bohrungen seien auf mächtige Goldzonen gestoßen, die in Goldvererzung endeten und weiter offenblieben. Die Bohrungen würden sich weiterhin auf die Ausdehnungen der Vererzung nach Südwesten, Nordosten und in die Tiefe konzentrieren.
Das Unternehmen plant weitere Rückspül- und Diamantkernbohrungen auf Brolga, nachdem man die aussichtsreichsten Bohrungen auf der Aquila-Zone abgeschlossen hat und die ersten Tests des mit Aircore-Bohrungen untersuchten Gebiets nördlich von Auqila beendet wurden. Die Aktionäre des Unternehmens können sich auf Neuigkeiten zu diesen Aktivitäten nach Ostern freuen.
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