Chemesis International steigert Produktionskapazität auf 500 Tonnen
Der Deal ist durch! Die zunächst vor allem auf Kalifornien und Puerto Rico ausgerichtete Cannabisgesellschaft Chemesis International (CSE CSI / FRA CWAA) schließt die Übernahme einer voll funktionalen, Umsatz generierenden Extraktions- und Produktionsanlage im kalifornischen Cathedral City ab. Damit steigt die Verarbeitungskapazität des Unternehmens auf mehr als 500.000 Kilogramm Cannabis pro Jahr!
Die auf dem neuesten Stand der Technik befindliche Anlage ist bereits voll lizenziert und mit Abschluss der Akquisition kann Chemesis nun THC, CBD und andere Cannabinoid- und Terpenprodukte extrahieren. In der neuen Anlage wird ein so genanntes volatiles BHO-Verfahren (Butane Hash Oil) eingesetzt, eine Methode, die eine schnelle und effiziente Extraktion von Cannabinoiden aus Schnitt erlaubt. Damit kann Chemesis jetzt Extraktionsdienstleistungen für THC- und CBD-Produkte sowohl mit einem Ethanol- als auch mit dem BHO-Verfahren anbieten.
Gleichzeitig hat das Unternehmen auch bei der bereits vorhandenen Anlage in Cathedral City Nägel mit Köpfen gemacht und sich die restlichen 20% der Anteile gesichert. Diese Anlage verfügt über eine „Type 7: Volatile Solvent Extraction & Manufacturing“ Lizenz, befindet sich in Betrieb, erfüllt alle behördlichen Auflagen – und generiert bereits Umsätze für Chemesis.
Nach Abschluss dieser Transaktionen wird Chemesis nun auch weiterhin Fremdproduktion für Marken anbieten, die qualitativ hochwertige Extraktion benötigen und zahlreiche Produkte herstellen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Marken-, Vertriebs- und Transportdienstleistungen über die Tochtergesellschaft Desert Zen, was die Effizienz steigert und Wartezeiten senkt. Und natürlich wird Chemesis seine Einrichtungen auch für die eigenen Marken Jay & Silent Bob’s Private Stash sowie California Sap nutzen!
Chemesis-CEO Edgar Montero zeigt sich mit den nun deutlich ausgeweiteten Kapazitäten und Fähigkeiten des Unternehmens äußerst zufrieden und geht davon aus, dass Chemesis jetzt seine Präsenz im Vertrieb und der Herstellung in Kalifornien weiter ausdehnen kann. Kalifornien sei auf dem Weg zu einem regulierten Markt, der qualitativ hochwertige Anlagen und Extraktionsverfahren benötige. Und nach Ansicht von Herrn Montero ist Chemesis nun noch besser positioniert, um in diesem regulierten Markt zu wachsen. Die Nachfrage nach den Dienstleistungen des Unternehmens für den regulierten Markt steige, zumal Chemesis als One-Stop-Shop in der Lage sei, Kosten und Lieferzeiten für seine Kunden zu senken.
Chemesis lässt sich die Übernahme der neuen Anlage 1 Mio. USD in bar und 4 Mio. Aktien zu einem festgesetzten Kurs von 2,15 CAD kosten. Für die restlichen 20% der Flaggschiffeinrichtung des Unternehmens werden 1,6 Mio. Aktien zu 2,15 CAD ausgegeben. All diese Aktien werden allerdings erst nach und nach über die kommenden 36 Monate frei.
Die Ausweitung der Produktionskapazitäten auf 500 Tonnen pro Jahr ist für Chemesis unserer Ansicht nach ein wichtiger Schritt nach vorn. Gerade bei den Extraktionskapazitäten war zuletzt verstärkt von Engpässen zu lesen, sodass wir glauben, dass die Dienstleistungen des Unternehmens stark nachgefragt werden dürften. Unserer Ansicht nach dürfte sich das über Kurz oder Lang auch im Zahlenwerk des Unternehmens und im Aktienkurs widerspiegeln. Allerding bleibt Chemesis nach wie vor eine riskante Spekulation, dessen sollten sich Anleger immer bewusst sein. Wir werden weiter berichten.
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