Chemesis International, Marihuana

Chemesis: Im Eiltempo in den Wachstumsmarkt Cannabisgetränke!

Erst vor Kurzem sorgte die Meldung für Schlagzeilen, dass der Getränkeriese Coca-Cola (WKN 850663) daran interessiert sei, in den Markt für mit Cannabis versetzten Getränken einzusteigen, dem ein rasantes Wachstum vorhergesagt wird, und deshalb Gespräche mit Aurora Cannabis (WKN A12GS7) führe, dem drittgrößten Cannabisproduzenten Kanadas. Was dazu führte, dass die Aurora-Aktie, beileibe kein Leichtgewicht an der Börse, ein wahres Kursfeuerwerk abbrannte!

Auch die von uns vor Kurzem vorgestellte – und noch wesentlich kleinere – Chemesis International (WKN A2NB26 / CSE CSI) hat nun angekündigt, in diesen potenziell äußerst lukrativen Markt einsteigen zu wollen – und verfügt dabei über einen wichtigen Vorteil. Denn das Unternehmen hatte erst vor Kurzem Assets erworben, die dabei behilflich sein werden, ein Produktions-, Lager- und Transportnetzwerk für Cannabis-Getränke zu etablieren. Zu diesen gehören Sportgetränke, Tee, Kaffee, Limonaden, Wasser und andere Gesundheits- und Wellnessgetränke.

Der Eintritt in diese Marktsegment ist für Chemesis der nächste logische Schritt, wenn man bedenkt, dass der Umsatz mit Cannabis laut einer neuen Studie von 5,4 Mrd. USD 2015 auf 16 Mrd. Dollar 2020 expandieren soll – und das Unternehmen eine signifikante Wachstumschance im Markt für Cannabisgetränke sieht.

Schneller Markteintritt

Zumal Chemesis in der Lage sein dürfte, den Eintritt in diese Marktsegment sehr schnell vornehmen zu können, indem man – vor allem – auf das bestehende Netzwerk und die vorhandenen Lizenzen der kürzlich übernommenen Desert Zen baut. Schon im ersten Quartal des kommenden Jahres will man so die ersten Produkte auf den Markt bringen!

Dabei will das Unternehmen Cannabisgetränke nicht nur unter der eigenen Marke anbieten, sondern auch als so genanntes „White Label“, sodass die Produkte unter verschiedenen Namen bzw. Marken abgesetzt werden können. Was das Geschäft weiter ankurbeln dürfte.

Unserer Ansicht nach ist die Entscheidung, den Eintritt in den Markt für Cannabisgetränke zu suchen, nicht nur logisch, sondern auch extrem vielversprechend. Denn nicht nur Coca-Cola wittert hier ein großes Geschäft, sondern auch zahlreiche Brauereien wie Constellation Brands, Molson Coors und Heineken planen Getränke mit Cannabis herzustellen. Wobei deren Varianten THC, den psychoaktiven Bestandteil von Cannabis enthalten dürften, während Coca-Cola – und wahrscheinlich auch Chemesis (?) – bei Gesundheits- und Wellnessgetränken eher auf CBD (Cannabidiol) setzen wird, das keine berauschende Wirkung hat.

Auf jeden Fall halten wir die heutigen Neuigkeiten, auf die die kanadischen Anleger übrigens erst zu Handelseröffnung in Toronto reagieren können, für sehr signifikant. Sollte es Chemesis tatsächlich gelingen, bereits im ersten Quartal 2019 die ersten Produkte auf den Markt zu bringen, könnte das dem Unternehmen einen wichtigen Vorsprung in einem bedeutenden Wachstumsmarkt verschaffen.

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@ ad-hoc-news.de | 25.09.18 10:16 Uhr